A s s i s i
Heute geht es wieder einmal nach Umbrien und zwar auf Pilgerfahrt nach Assisi. Der Ort wurde von den Römern auf künstlichen Terrassen, an einem Felshang des gut 1200 m hohen Monte Subasio oberhalb der Flüsse Topino und Chiascio erbaut, so ziemlich in der Mitte Italiens. Das mittelalterliche Stadtbild mit Stadtmauer und Festungsruine Rocca Maggiore ist immer noch gut erhalten und wurde auch im Zweiten Weltkrieg aufgrund ihrer Lazarette nicht verstört. Im Jahr 2000 wurde Assisi zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt.
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Assisi ist eine der bedeutendsten Wallfahrtsstätten für die Touristen in Italien, ganz besonders für die katholischen, denn der "heilige Franziskus" wurde 1182 dort geboren. Er entstammte einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie. Ritter wollte der Sohn eines Tuchhändlers werden, zog sogar in den Krieg, bis ihm Gott im Traum erschienen war. Ab diesem Tag lebte er streng nach den Regeln von Jesus Christus. Er widmete sich aufopferungsvoll den Armen und lebte dabei selbst wie diese, tat Buße und zog als Wanderprediger durchs Land. Um ihn herum gründete sich eine Gemeinschaft, aus welcher der Franziskanerorden hervorging. Er verstarb mit 44 Jahren, am 4. Oktober 1226, in der kleinen "Capella del Transito." Noch heute ist der „Heilige Franziskus“ überall in der Stadt präsent.
Wir stellen unser Auto auf dem Großraumparkplatz Porta Nuova, neben unzähligen Reisebussen, ab. In den Sommermonaten ist der Ort selbst am frühen Morgen bereits Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen. Da alle Parkplätze gebührenpflichtig sind, haben wir uns für diesen entschiedenen, da er mit der Innenstadt durch Rolltreppen verbunden ist.
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Durch die Porta Nuova, eines der acht Stadttore im Mauerring aus dem Jahre 1316, betreten wir die Stadt und haben gleich die Kirche Santa Chiara im Blick.
Sie wurde der heiligen Klara von Assisi geweiht. Die Errichtung der Grabeskirche und des danebenliegenden Klosters begann im Jahre 1257, drei Jahre nach dem Tod der heiligen Klara und ein Jahr nach ihrer Heiligsprechung.
Zum Bau wurde der helle Stein des Monte Subasio verwendet, der in regelmäßigen rosa-weiß Schichtungen übereinander gesetzt wurde.
Zusammen mit dem schlanken Turm und der filigranen Fensterrose über dem schlichten Portal entstand eine harmonisch wirkende Außenfassade.
Von dem weiten Vorplatz, der Treffpunkt, Spielplatz und Aussichtsterrasse ist, hat man eine einmalige Sicht auf die Stadtsilhouette mit der Kirche Santa Maria Maggiore, San Francesco Picolino, Chiesa Move, Tempio de Minerva und ganz rechts den Dom San Rufino.
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Ein sehr lebhaftes Treiben herrschte bereits heute Morgen auf diesem Platz. Er war von Touristen aller Nationen besetzt, die mit Kameras vor der Brust oder Tablets in der Hand an der Mauerbrüstung standen und auf die Stadt hinabschauten.
In einer Seitenstraße, auf einem kleinen Platz hinter dem Palazzo die Priori liegt die Chiesa Nuova.
Sie wurde auf Wunsch von Phillip III, König von Spanien, im Jahre 1615 an dieser Stelle errichtet, weil vermutet wird, dass hier das Elternhaus des „Heiligen Franziskus“ stand.
Blickfang dieser Kirche ist ihre schöne Kuppel.
Neben der Kirche, auf dem kleinen Platz befindet sich ein Standbild der Eltern.
Unser Weg führt uns weiter ins Herzstück der Stadt zur Piazza Cumune. Es ist die gute Stube der Stadt, mit einem zentralen Brunnen, dem Minervatempel, mittelalterliche Fassaden und einigen Straßencafes.
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Der sogenannte römische Tempel der Minerva ist Blickfang des Platzes, denn er besitzt noch die vollständig erhaltene Säulenfront. Zunächst als Versammlungsraum und Gefängnis genutzt, wurde er 1539 auf Anordnung Papst Paul III vollständig renoviert und zu einer Kirche zu Ehren der Muttergottes umgestaltet.
Zu diesem Zeitpunkt erfolgt auch die Umbenennung zur Kirche in Santa Maria sopra Minerva. 1613 übergab der Bischof von Assisi die Kirche an den „Dritten Orden des Heiligen Franziskus“. Ab diesem Zeitpunkt wurden regelmäßige Gottesdienste durchgeführt.
Auffällig ist der Kontrast zwischen der wuchtigen Säulenfront und dem kleinräumigen Innenraum, der im 17. Jahrhundert gestaltet wurde.
Links neben dem Tempel schließt sich der aus dem 13. Jahrhundert stammende Palazzo del Capitano del Popolo mit dem zinnenbekrönten Torre del Popolo an. In der Turmwand sind noch heute die eingemauerten Maßeinheiten für Wolle, Leinen, Ziegel etc. zu erkennen. Auf der Platzseite gegenüber steht das mittelalterliche Rathaus von Assisi, der langgestreckte Palazzo die Priori aus dem Jahre 1337. Noch heute wird es als Ratssitz genutzt. Ferner befinden sich in dem Gebäude die Touristeninformation und die städtische Gemäldesammlung. Von diesem zentralen Stadtplatz führt uns ein Weg hinauf zur Kathedrale San Rufino. Sie ist die Bischofskirche des Bistums und ihre Fassade zählt zu den reichsten in Umbrien. Beeindruckend sind die drei filigranen Rosettenfenster und die drei reich verzierten Portale. Über dem Hauptportal ist links Maria mit dem Jesuskind, Christus auf einem Thron und rechts der hl. Rufinus dargestellt. Das Hauptportal wird von zwei steinernen Löwen bewacht.
Diese Kirche spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte des Franziskanerordens. Hier wurde Franz von Assisi 1182 und Klara von Assisi 1193, die Ordensgründer der Franziskaner und des Klarissenordens sowie viele ihrer Weggefährten getauft.
Das Taufbecken befindet sich rechts am Eingangsbereich. Der Hauptaltar aus dem 19. Jahrhundert steht über den Gebeinen des Heiligen Rufinus. Er war der Legende nach der erste Bischof von Assisi und soll als Märtyrer gestorben sein. Beidseitig stehen Skulpturen des Heiligen Franziskus und der Heiligen Klara. Unter der Kathedrale befindet sich eine Krypta, in dem der Sarkophag des Heiligen Rufinus steht.
Neben dem linken Seitenschiff steht der Kirch- und Glockenturm, er stammt noch von einem Vorgängerbau von 1030 und wurde auf eine römische Zisterne gesetzt.
Diese wurde durch das Erdbeben 1997 freigelegt und kann durch den Glasboden angesehen werden. Den Glockenturm ziert eine riesige Uhr, die die 24 Stunden der italienischen Zeit anzeigt. Eine Zeitperiode, die mit dem Sonnenuntergang um 24.oo Uhr endet. Von diesem Domplatz führt auch ein Treppenweg zu der hoch über der Stadt thronenden Rocco Maggiore, von der man sicherlich einen schönen Blick auf die Stadt hat. Wir scheuen jedoch heute diesen Aufstieg.
Zusammen mit Pilgern und Touristen schieben wir uns von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten, die durch den Besucherstrom zu einer reichen Stadt geworden ist.
Da die Stadt praktisch autofrei ist, sind alle Besucher dazu verdammt, sich zu Fuß fortzubewegen - sicherlich ganz im Sinne des Heiligen Franziskus -. Doch nach einiger Zeit ziehen wir das mittelalterliche Assisi mit seinen kleinen Gassen und Treppen, den verwinkelten Häusern und den vielen blumengeschmückten Balken ohne touristischen Rummel vor.
Auch diese ruhigen Wege führen uns schließlich wieder zum Hauptziel der Besucherströme, der Kirche des Heiligen Franziskus. Direkt an einem abschüssigen Hang liegt die Oberkirche vor uns. Diese wuchtige Doppelstock-Kirche ist mit Abstand die größte Kirche in Assisi und zählt zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken Italiens.
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Die Basilika liegt am westlichen Ende von Assisi auf einem kleinen Hügel (Höllenhügel), wo einstmals Hinrichtungen stattfanden. Hier wollte Franziskus begraben werden, in Erinnerung an Jesus, der ebenfalls an einer Hinrichtungsstätte außerhalb der Stadtmauer von Jerusalem den Tod fand. Franziskus wurde nach seinem Tod im Jahr 1226 jedoch zunächst in der Kirche San Giorgio beigesetzt. An der Stelle, wo heute die Grabeskirche Santa Chiara für die heilige Klara steht.
Doch bereits 1228, im Jahr der Heiligsprechung von Franziskus durch Papst Gregor IX. wurde mit dem Bau der Basilika begonnen. 1230 war die Chiesa Inferiore – die Unterkirche – soweit fertiggestellt, dass der Leichnam des Heiligen Franziskus dorthin überführt werden konnte. Sie ist daher die Begräbnis- und Pilgerkirche für den „Heiligen Franziskus“.
Die Stationen seines Lebens und die Meisterwerke der Kunst, die ihm zum Gedenken in beiden Kirchen geschaffen wurden, ziehen jährlich Hunderttausende von Besuchern aus aller Welt in diese Stadt. Und so empfängt der „heilige Franz“ die Pilger in seiner Gruft „busweise“.
Ob dieser Rummel im Sinne des „Heiligen Franziskus“ gewesen wäre, genau wie das monumentale Bauwerk über seinen sterblichen Überresten??
Etwa 15 Jahre später wurde die größere Chiesa Superiore – die Oberkirche und der Glockenturm – errichtet und 1253 von Papst Innozenz IV. eingeweiht. Sie dient für Predigten und Messen des Franziskanerordens. Der gesamte Komplex mit allen Gebäuden war jedoch erst 1487 fertiggestellt. Die wichtigsten Künstler des 14./15. Jahrhundert schmückten die Kirche mit ihren Malereien, daher sind beide Basiliken innen mit berühmten Fresken verziert. Zu den größten Kostbarkeiten Italien gehört der aus 28 Fresken bestehende Zyklus, in dem das Leben des Heiligen Franziskus erzählt wird.
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Nach einem beeindruckenden Blick auf die weiße Fassade der Oberkirche mit ihrem sogenannten Rosenfenster, ein bekanntes Symbol der mittelalterlichen Architektur, gehen wir hinunter auf den Vorplatz. Hier steht eine Bronzestatue aus dem Jahre 2006, die die Rückkehr von Franziskus nach Assisi darstellt.
Tief beeindruckt besichtigen wir die Ober- und Unterkirche. Leider ist das Fotografieren hier strengstens verboten und es wurde auch intensiv kontrolliert. Schade, so können wir leider keine Fotoerinnerungen von den Innenräumen dieser faszinierenden Kirche mit nach Hause nehmen.
Bei einem Erdbeben am 26. September 1997 wurde die Kirche schwer beschädigt und das Dach der Oberkirche stürzte ein. Nur wenige Tage später haben bereits die Restaurierungsarbeiten begonnen und am 28. November 1999 konnte die Oberkirche wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Von der Piazza Inferiore di San Francesco bietet sich dem Betrachter ein fantastischer Blick auf den Eingang der Unter- und Oberkirche und dem Kreuzgang.
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Im Oktober 2013 reiste Papst Franziskus zum ersten Mal zum Grab seines Namensgebers nach Assisi und zelebrierte auf dem Platz vor der Unterkirche der Basilika eine Messe.
Nach der Besichtigung schlendern wir noch ein Stück durch schöne alte Gassen und können an einem Eckhaus wunderbar sehen, dass Assisi an einem Hang erbaut wurde.
Links führt eine kleine schmale Gasse steil hinauf zum Zentrum von Assisi und rechts führt der Weg hinunter zur Chiesa San Pietro auf der gleichnamigen Piazza.
Dieser Kirche wollen wir auf dem Rückweg einen Besuch abstatten, doch erst einmal entschließen wir uns zum Porta San Pietro hinunter zu gehen, welches auf dem Corso Cavour liegt. Die erste Stadtmauer von Assisi entstand zwischen dem 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. durch die Römer. Diese wurden 1260 erweitert.
Der heutige Mauerring mit seinen Stadttoren entstand 1316. Von dem Porta San Pietro hat man einen beeindruckenden Blick auf die Stadtsilhouette und dem imponierenden gotischen Bau der Basilika San Francesco und das untrennbar mit diesen beiden Kirchen verbundene benachbarte Kloster, genannt Sacro Convento.
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Auf dem Hügel mussten mächtige Unterbauten für diese Bauwerke angelegt werden, die dem Klosterbereich diese wuchtige Außenansicht geben. Auf diesem Platz mit den zahlreichen Souvenirständen und Essbuden entschließen wir uns zu einer kleinen Stärkung. Satt und gut ausgeruht gehen wir danach parallel an der Stadtmauer aufwärts zurück zur Piazza San Pietro, um die gleichnamige Kirche zu besichtigen.
Wie bei der Santa Chiara wurde zum Bau der Mitte des 13. Jahrhunderts fertiggestellten Kirche der rosaweiße Stein des Monte Subasio verwendet.
Die schöne Fassade besitzt ein mit Ornamenten reich verziertes, von Löwen flankiertes Hauptportal und drei Fensterrosetten sowie zwei Seitenportale. Die mittlere Rosette ist besonders prächtig gestaltet.
Papst Innozenz IV. weihte die Kirche 1253 zusammen mit der Basilika San Francesco und der romanischen Kathedrale San Rufino ein. Am Eingang der Kirche gibt es zwei Gräber aus dem vierzehnten Jahrhundert, das spärlich erhellte Innere weist jedoch kaum Schmuck auf.
Von der Kirche San Pietro geht der Weg sanft aufwärts, eine wunderschöne, alte romantische Straße, deren Häuser Geschichten einer längst vergangenen Zeit erzählen.
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Wir gehen den Hang hinauf, bis wir auf der Piazza del Vescovado vor der Kirche Santa Maria Maggiore stehen. Bis zum Bau von San Rufino war Santa Maria Maggiore der Dom der Stadt. Die schlichte Fassade mit einfacher Fensterrose setzt sich im relativ schmucklosen Innenraum fort. Der Freskenschmuck wurde größtenteils beim Erdbeben von 1832 zerstört und ist nur noch fragmentarisch erhalten. Auf dem Weg zurück zum Herzstück der Stadt, der Piazza Cumune gehen wir durch stille und bezaubernde Gässchen und kommen an den schönsten versteckten Ecken Assisis vorbei, die geradezu malerisch sind.
Auf der Piazza ist es gegenüber heute Morgen bedeutend ruhiger geworden und die Cafes haben wieder freie Tische. So gönnen wir uns noch einen Cappuccino und genießen die Atmosphäre dieses Platzes.
Man braucht schon ein wenig Zeit, um die vielen Sehenswürdigkeiten in Assisi zu entdecken und es ist bereits später Nachmittag, als wir zurück zu unserem Auto kommen.
Eine schwarze Wolkenwand zog über den Berg zu uns herüber und es wurde um uns immer dunkler. Der Regenschauer aus der Wolke erreichte uns genau in dem Augenblick, als wir zu der unterhalb von Assisi liegenden Basilika Santa Maria degli Angeli fuhren.
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Es war zwar nur ein kurzer Schauer, aber die dunklen Wolken standen noch immer bedrohlich über der großen Kuppel der bombastischen Basilika, als wir den großen Vorplatz erreichten. Die Kirche steht an einem Ort, der für Franziskus und seine Gemeinschaft eine hohe Bedeutung hatte. Die Franziskanerbrüder waren ganz und gar nicht beigeistert, als auf Geheiß des Papstes Pius V zwischen 1569 und 1679 einige der ärmlichen und einfachen Gebäude der Brüder eingerissen wurden, um mit viel Geld eine prunkvolle Basilika zu bauen. Die erste Franziskanerkapelle ließ man allerdings unangetastet.
Die kleine Kapelle „Portiunkula“ steht verloren im hohen Kirchenschiff, jedoch im Mittelpunkt unter der gewaltigen Kuppel. In dieser Kapelle soll im Jahre 1208 der Franziskanerorden gegründet worden sein und hierher ließ sich der Heilige Franz von Assisi bringen, als er sich dem Tode nahe fühlte.
Die Basilika Santa Maria degli Angeli gilt als eine der größten Kirchen der Christenheit und ist die siebtgrößte Kirche der Welt.
Sie ist 116 Meter lang und bis zu 65 Meter breit. Der Innenraum ist hell und freundlich und gliedert sich in drei geräumige Schiffe mit 12 Seitenkapellen, in denen sich zahlreiche Gemälde von großen Meistern des 17. /18.Jahrhundert befinden.
In dieser Kirche fand zweimal, 1986 und 2002, das Weltgebetstreffen vieler Führer der großen Religionen statt.
Leider war das Fotografieren auch hier im Innenraum untersagt und wir haben nur heimlich ein Paar Handyaufnahmen gemacht, wenn wir keine Aufseher vermuteten.
Den Hinweisen „Roseto“ folgend gelangen wir durch einen Seitengang zum Rosengarten bei der Capella delle Rose, die an das Rosenwunder erinnert. In einer Versuchung hatte sich Franziskus in Rosen gewälzt, die daraufhin ihre Dornen verloren.
In diesem kleinen Garten sollen tatsächlich Rosen angepflanzt sein, die keine Dornen haben. Besucher erinnern die roten Punkte auf ihren Blättern an die Blutsspritzer.
Ferner steht in dem Garten das bronzene Denkmal von V. Rosignoli und erinnert an die Episode, bei der dem „Heiligen Franziskus“ ein Schaf geschenkt wurde.
Im angrenzenden Kreuzgang treffen wir auf die viel fotografierte Franziskus-Statue: In den Händen des Heiligen haben weiße Tauben sich ihr Nest gebaut und lassen sich von den umstehenden und fotografierenden Touristen nicht stören.
Nach diesem anstrengenden Tag, gespickt mit historischen Sehenswürdigkeiten, genießen wir in aller Ruhe die Rückfahrt. Wir sind diese Straße bereits mehrmals in diesem Urlaub gefahren, doch immer wieder aufs Neue können wir uns für diese ausgedehnte grüne und hügelige Landschaft begeistern.
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Die dunklen Wolken gepaart mit der hereinbrechenden Dämmerung gibt der malerischen Landschaft heute Abend wieder einmal ein ganz anderes Bild.
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