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ecke2bc12                                                 Ein wenig über mich

1981 wurde ich mit meinem Mann zusammen Kleingärtner. Unser erster Garten befand sich in der Kleingartenanlage „Am Oberlandesgericht“. Hier habe ich erstmals ausprobiert was es heißt, Kleingärtner zu sein. Zwei Jahre dauerte diese Testphase, dann war uns klar wir bleiben Kleingärtner und suchen uns eine Dauerkleingartenanlage, denn die Anlage „Am Oberlandesgericht“ sollte der Erweiterung des Oberlandesgericht zum Opfer fallen. (von 50 Gärten sind heute nur noch18 Gärten stehen geblieben).
elkefrueling1Schon im Dezember 1983 konnten wir in die Kleingartenanlage „Ahsetal“ umziehen. Hier machte das Gärtnern von Jahr zu Jahr mehr Spaß. Ganz besonders liebe ich den Frühling, wenn an allen Stellen das erste Grün sprießt und man jeden Tag neues Wachstum entdeckt.
Mein Hauptaufgabengebiet in den Sommermonaten ist das Ernten und Verarbeiten. Ja, in unserem Garten gibt es noch viel zu ernten. Wir haben noch einiges an Nutzfläche, so gibt es schon sehr früh frischen Salat, Spinat, Radieschen. Weiter geht es mit sämtlichen Beerensträuchern. Von diesen Früchten wird noch Jahr für Jahr Marmelade gemacht. Der Klarapfel im August wird zu leckerem Apfelkompott verarbeitet. Ein Fach des Gefrierschranks füllen jedes Jahr nur die Tüten mit grünen Bohnen. Sehr ertragreich sind auch immer unsere 2 Zucchinipflanzen. Damit man sich dieses Gemüse nicht zu schnell leid ist, sammle ich seit Jahren Zucchinikochrezepte. Mehr als 50 verschiedene Gerichte habe ich bis jetzt schon ausprobiert.
Jedes Mal, wenn ich in unseren Garten komme, mache ich erst einmal eine Rohkostrunde. Dann werden die frischen Erbsen probiert, eine Kohlrabi geschält oder an den Stachelbeeren-, Himbeeren-, Johannisbeeren- oder die Blaubeersträuchern genascht. Ab August reifen in unserem Gewächshaus auch verschiedene Sorten von Tomaten und Gurken und bei den roten Cocktail- und Kirschtomaten kann man nicht widerstehen, sie gleich in den Mund zu stecken.
Selbst das Fallobst wird eingesammelt und oft am gleichen Tag noch als Nachspeise verzehrt. Unser Gartenhaus hat eine kleine Küchenecke, dort wird die Ernte aus unserem Garten zubereitet und kommt vom Garten mittags frisch auf den Tisch.
Das Verwerten unserer vielseitigen Ernte macht mir viel Spaß, denn solange ich das im Garten auf der Terrasse verarbeiten kann, - meist bei strahlendem Sonnenschein – sehe ich das nicht als Arbeit an, es ist mein Hobby.

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