Lippepark Hamm - Schacht Franz
Unter dem Slogan "Im Westen, was Neues“ entstand auf dem ehemaligen Gelände der Zeche „Schacht Franz“ im Stadtbezirk Herringen ein Freizeitgelände, der Lippepark Hamm.
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Lippepark im März 2014 Eingangsbereich - Dortmunderstraße/Ecke Schachtstraße
unten: Standort beim Fotografieren etwa der gleiche wie oben. Alte Mauereinfriedung um die ehemalige Zeche Schacht Franz im Juli 2010 heute Eingangsbereich - Dortmunderstraße/Ecke Schachtstraße
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Über den großzügig gestalteten Eingangsplatz an der Dortmunder Straße (unten) ordnen sich alle Hauptwege und alle wichtigen Sehenswürdigkeiten um eine große Parkwiese an.
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Aussichtsplattform im Lippepark
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Blick vom Aussichtsbalkon auf den Südteil des Parks und die Sportplätze, rechts der Mountainbike-Parcour.
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Spielplatz an der Schachtstraße
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„Ort der interreligiösen Begegnung“ im Lippepark Hamm
Ein Ort der Besinnung und der Begegnung. Fünf Stahltore stehen hier für die fünf Weltreligionen und die fünf Stehpulte davor mit ihren religiösen Botschaften laden zum Nachdenken ein. Dieser Ort wurde von Gemeinden und Religionsgemeinschaften aus den gesamten Stadtbezirken in Hamm gemeinsam entwickelt und gestaltet.
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Ort der Bergbaugeschichte - im Lippepark Hamm Dort, wo früher der Förderschacht tief in die Erde ging, befindet sich heute der Ort der Berbaugeschichte. Witterungsbeständige Bilder sind dort ausgestellt und erinnern an den Bergbau und an die Entstehung des Stadtbezirkes Herringen. 1923 begann man mit dem Abteufen des Schachtes. Im Jahre 1994 wurde der Schacht aufgegeben und 2002 wurde der Schacht dann wieder verfüllt.
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Kunstprojekts „Seilfahrt“ des mittlerweile verstorbenen Künstlers Helmut Berger Die „Seilfahrt“ besteht aus insgesamt sieben Stationen und soll die Tiefe des ehemaligen Schachtes Franz (1013 m) in die waagerechte Ebene übertragen.
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Grubenausbauprofil aus rostigem Stahl
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Stempelskulptur
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Kunst aus Schrott
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Kunstobjekt Pannenskulptur Skulptur aus gebrauchten Pannen, Hacken und Schüppen nahe dem Eingangsbereich an der Dortmunder Straße.
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