Köln - 21. Juni 2024
Für unsere Anreise nach Köln haben wir unseren eigenen PKW benutzt, und eine PKW-Unterstellung von Globus-Park-Service in Anspruch genommen. Bei diesem Stellplatz ist der Transfer am An- und Abreisetag zum Schiff und zurück in der Parkgebühr inklusive. Dieses Angebot hatten viele unserer Mitreisenden in Anspruch genommen und so fuhren wir gegen 14 Uhr mit einem großen Bus zum Anleger der MS Antonia.
Haben wir unser Gepäck am Bus abgegeben, beginnt für uns der Urlaub, denn das Gepäck finden wir erst nach dem Einschiffen in unserer gebuchten Kabine wieder.
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Das Einchecken verlief wie immer sehr zügig und so standen wir schon kurze Zeit später in unserer Kabine 316 auf dem Oriondeck. Alle Kabinen liegen außen und sind komfortabel und elegant eingerichtet und so lädt unser Zuhause auf Zeit zum Entspannen und Erholen ein. Für einen schönen Blick auf die vorbeiziehende Landschaft haben wir eine Kabine mit einem französischen Balkon gebucht.
Auf dem Tisch fanden wir einen lieben Gruß von Phönix „schön das Sie da sind“ verbunden mit einer Flasche Sekt, Coppeneur-Pralinen und eine weitere Begrüßungsüberraschung.
Wir hatten unsere Koffer gerade zur Hälfte ausgepackt da hörten wir schon die Durchsage „alle Gäste an Bord, Leinen los, die Reise kann beginnen“ und es erklang die Farwell-Melody „Audemus“ aus dem Lautsprecher.
Die Auslaufmelodie haben wir schon öfter gehört, doch erzeugt sie immer wieder Gänsehaut und bleibt unvergessen. Schnell ging es für uns aufs Sonnendeck, denn zur Auslaufmusik muss man einfach an Deck stehen.
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Wir werfen einen letzten Blick auf Köln mit seinem imposanten Dom. Sehen die Severinsbrücke mit den Kranhäusern vor uns liegen, bevor der Kapitän die MS Antonia wendet und mit dem Strom Kurs auf Rotterdam nimmt.
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Wir gehen wieder unter Deck, denn gleich erhalten wir Informationen zum Leben an Bord sowie die Sicherheitsinformation von unserem Kapitän in der Panorama-Lounge. Mit einem Begrüßungscocktail heißen uns danach der Kapitän Menno Vaasen, der Phönix-Kreuzfahrtleiter Peter Schultze, den wir bereits von einer vorherigen Kreuzfahrt kennen, sowie der Hotelmanager Bozidar Nikolic herzlich willkommen.
Anschließend geht es hinunter ins Restaurant Vier Jahreszeiten zu einem mehrgängigen Willkommensdinner. Ein aufmerksames Restaurantteam kümmerte sich á la carte um unser kulinarisches Wohlergehen. Aufgrund des einsetzenden Regens verbringen wir den anschließenden Abend mit Musik unseres Bordmusikers Kam in der Panorama-Lounge und knüpfen erste Urlaubsbekanntschaften. Bei 162 Passagieren ist der Kontakt zu Personal und Mitreisenden vergleichbar persönlich wie in einem Ferienhotel.
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