27.06.2024 Amsterdam / Niederlande Ankunft: 10.00 - 04.00 Uhr am 28.06.24 Liegeplatz: Ruitjerkade West - Temperatur: 25 Grad, sonnig
Das Landschaftskino beginnt heute Morgen gleich nach dem Aufwachen. Mit unserem schwimmenden Hotel haben wir den Fluss immer im Blick, selbst vom Bett. Ganz gemächlich fährt die MS Antonia den Amsterdam-Rhein-Kanal entlang.
Der Kanal wurde zwischen 1933 und 1952 gegraben. Er ist eine künstliche Wasserstraße, die gebaut wurde, um den Hafen und die Hauptstadt Amsterdam mit der Hauptschifffahrtsschlagader des Rheins zu verbinden. Er hat eine Länge von 72 km und eine Breite zwischen 100 und 120 Meter. Der Amsterdam-Rhein-Kanal ist mit durchschnittlich 100.000 Schiffen pro Jahr die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt.
Nachdem wir gefrühstückt haben, gehen wir hinauf aufs Sonnendeck um die letzten Kilometer bis zum Anleger von Amsterdam zu verfolgen. Die erste Brücke die wir vom Sonnendeck sehen ist die Nescio-Brücke. Mit fast 800 Metern ist es die erste Hängebrücke des Landes, die nur einen Rad- und Fußweg trägt.
Kurze Zeit später folgt die Zeeburgerbrug. Sie ist eine Brücke der Autobahn A 10, die zusammen mit dem Zeeburgertunnel 1990 im Zuge des Baus der A 10 Ost und Nord fertiggestellt wurde. Mit einer Spannbreite von 1.100 Meter quert sie den Amsterdam-Rhein-Kanal. Die moderne Architekturbrücke verbindet Amsterdam mit der Insel Ijburg und hat ein Verkehrsaufkommen von rund 160.000 Fahrzeugen pro Tag.
Die Amsterdamsebrug ist eine feste Bogenbrücke. Sie wurde 1957 eröffnet und 2012 renoviert, einschl. einer Vergrößerung der Durchfahrtshöhe für vierstöckige Containerschiffe.
Die Python-Brücke, offiziell als Hohe Brücke (Hoge Brug) bekannt, ist eine Brücke, die den Kanal zwischen der Sporenburg und der Insel Borneo in den östlichen Docklands in Amsterdam überspannt. Das Architekturbüro West 8 hatte sich vor Jahren entschieden, das Zentrum der Stadt aufzufrischen und errichtete diese merkwürdige High-tech-Brücke. Die leuchtend rote Brücke überspannt 90 Meter und ist ein architektonisches Highlight, die an den riesigen schlängelnden Python erinnert. Die Brücke trägt nur Fußgänger.
Mit Sicht auf den langgezogenen Glasbau des Centralbahnhof Amsterdam kommen wir unserem heutigen Liegeplatz immer näher. Als einer der wichtigsten Fernbahnhöfe in den Niederlanden ist der Amsterdamer Hauptbahnhof Haltepunkt der Hochgeschwindigkeitszüge Eurostar, ICE International und Thalys. Der Bahnhof verbindet Amsterdam mit den europäischen Großstädten.
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Dem Bahnhof fast gegenüber steht der A`DAM Tower, ein achtzig Meter hoher Turm am Ufer des IJ in Amsterdam-Noord. Der Turm wurde 1966 im Auftrag von Royal Dutch Shell entworfen. Das Gebäude war daher vielen besser bekannt als „Shell-Tower“. Im Jahr 2016 wurde der Turm nach seiner Renovierung in A`DAM Tower umbenannt. Das Gebäude hat ein Aussichtsdeck mit einem unübertroffenen Panoramablick über Amsterdam.
Ganz langsam fährt die MS Antonia an unseren heutigen Liegeplatz. Unser Staff-Kapitän hat seinen Platz an der Brückennock eingenommen. Sie dient zum besseren Überblick, z.B. bei Hafenmanövern. Aus diesem Grund befinden sich dort auch Navigations- oder Bedienelemente für das Schiff.
Wenn mehrere Flussschiffe hintereinander am Anleger anlegen möchten, kann das zuweilen eine Herausforderung sein. Doch unser Staff-Kapitän hat das hervorragend gemeistert.
Nur kurze Zeit später liegt die Zugangstreppe zum Durchqueren der Excellenze Countess aus. Das Schiff ist ein exquisiter Luxusliner und bietet eine gelungene Mischung aus Luxus und Erholung. Über die Gangway der Excellence Countess verlassen wir die Flussschiffe und stehen auf der Ruitjerkade. Die Anlegestelle wurde 1880 auf der neuen Bahnhofsinsel im Rahmen eines Umstrukturierungsprojekts der Verkehrsströme im Zusammenhang mit dem Bau des Nordseekanals und dem Ausbau des Eisenbahnverkehrs errichtet.
Gleich hinter den beiden Schiffen erhebt sich der neue Gebäudekomplex „ILdock“ aus dem Wasser. Die Gebäude sehen mit ihren meeresähnlichen Farben und ihrer interessanten Architektur absolut fantastisch aus. Zu sehen sind das große Gebäude des Justizpalastes, ein Hotel, eine große Tiefgarage, Apartment- und Büroräume, Cafés und ein schöner Yachthafen.
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Wieder einmal liegt die MS Antonia sehr zentral. Wir gehen durch den Amsterdamer Centralbahnhof und stehen auf der Damrak. Sie gilt als Hauptstraße Amsterdams. Hier befindet sich bereits alles, was man als Tagestourist braucht.
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Wasser spielt in Amsterdam eine wichtige Rolle und so ist es nicht verwunderlich, dass wir bei unserem Spaziergang gleich vielfältige Angebote zu einer Grachtenrundfahrt bekommen, sei es als offene Bootstour in einem Blumenboot mit Bar oder mit einem Panoramadach. Wir finden jedoch, eine Grachtenfahrt muss nicht unbedingt sein, zumal die Touristenboote fast alle geschlossen sind und man auf jeder zweiten Sitzreihe rückwärts durch die Kanäle fährt. Da machen wir durch lieber einen Spaziergang entlang der Grachten. Zwischen den Straßen Damrak und Rokin liegt ein faszinierender Platz im Herzen von Amsterdam. Beursplein heißt auf Niederländisch wörtlich übersetzt „Platz der Börse“. Einst war der Beursplein ein Teil des Flusses Amstel, bis er um 1880 im Zuge eines der großen Stadterweiterungsprojekte zugeschüttet wurde. Der Name stammt von der De Beurs van Berlage (Berlage-Börse). Das Gebäude, das früher als Börsengebäude diente, wird heute für Ausstellungen und Konzerte genutzt. Das 1845 geschaffene Gebäude wurde nicht nur berühmt, weil es als Amsterdamer Börse diente, sondern auch wegen seines einzigartigen architektonischen Baustils.
Die Laternen und die zwei Springbrunnen auf dem Beursplein sind wunderschöne Kunstwerke und zusammen seit dem 22. April 2002 ein Nationaldenkmal. Die Laternen bestehen aus Gusseisen und stehen eifelturmartig auf einem Granitsockel und in der Krone des Zylinders befindet sich die Lichtquelle. Die beiden Brunnen auf der Beursplein befinden sich in einem runden, achtteiligen Becken aus Granit. Die Wasserspeier sind ebenfalls aus Naturstein, haben eine abstrakte Form und befinden sich am oberen Ende des Wassertanks.
Wir bummeln durch die schmalen Gassen Amsterdams und sehen vor uns den Glockenturm der Qude Kerk. Es ist eine große monumentale Kirche und das älteste erhaltene Bauwerk in der niederländischen Hauptstadt Amsterdam. Die Kirche wurde 1306 dem heiligen Nikolaus geweiht. Allein ihre Lage ist schon etwas Besonderes, sie steht mitten im Amsterdamer Rotlichtviertel (De Wallen) und frühere Bürgerhäuser grenzen direkt an die Fassade der Kirche.
So gibt es ein Café auf der linken Seite, den Prinzessin Juliana Kindergarten auf der rechten Seite des Haupteingangs sowie Fenster mit Prostituierten. Einen größeren Kontrast haben wir noch nirgend gesehen.
Die Kanäle in Amsterdam prägen den historischen Anblick der Stadt. Der Oudezijds Voorburgwal ist der älteste Kanal Amsterdams und wurde zwischen 1342 und 1380 gegraben. Der Kanal ist gesäumt von großen Grachtenhäusern, die wunderschön renoviert wurden. Oudezijds Voorburgwal ist knapp einen Kilometer lang und acht Steinbrücken überspannen den Kanal, sodass er leicht zu Fuß erkundet werden kann.
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Er ist einer der zentralsten und bekanntesten Kanäle in Amsterdams Grachtengürtel und gehört zum historischen Stadtteil De Wallen und mit diesem zu Amsterdams Rotlichtbezirk. Voller Kontraste ist der Weg entlang dieser Gracht. Sexshops, Bordelle, Coffeeshops, Bars, sowie unter Denkmalschutz stehende schöne alte Grachtenhäuser.
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Am Oudezijds Voorburgwal steht auch das Major Bosshard Haus. Es ist benannt nach seiner berühmtesten Bewohnerin Majar Alida Bosshardt, Offizierin der Heilsarmee. Sie arbeitete viele Jahre als Sozialarbeiterin im Rotlichtviertel, um Prostituierten, Obdachlosen und Menschen mit Suchtproblemen zu helfen. Im Jahr 2009, zwei Jahre nach ihrem Tod, wurde sie zur "größten Amsterdamerin aller Zeiten" gekürt. Eine Bronzestatue vor dem Haus erinnert an sie.
Ins Auge fällt uns auf dem Qudezijds Voorburgwal ein Haus, das ich im Internet unter dem Namen „das Wappen von Riga“ gefunden habe. Es ist eine Rekonstruktion eines Hauses, das im Jahre 1605 im Namen eines Kaufmannes von Riga, der Hauptstadt von Lettland, errichtet wurde. Das Haus unterscheidet sich von den anderen schönen Häusern in der Straße durch das Wappen der Stadt Riga, welches in der Fassade des Gebäudes eingelassen wurde.
Zum Mittagessen gehen wir wieder zurück zum Schiff. Hierfür steuern wir erst einmal den Central Bahnhof Amsterdam an. Der Bahnhof ist auf drei miteinander verbundenen künstlichen Inseln im IJ-See gebaut. Diese Inseln entstanden mit dem Aushub des Nordseekanals. Wie viele andere Bauwerke in Amsterdam wurde auch der Bahnhof auf Holzpfählen (8.687 Teile) gebaut. Der denkmalgeschützte Hauptbahnhof von Amsterdam wurde 1889 eröffnet und beeindruckt durch seine schöne Architektur. Von vorne historisch, von hinten moderner. Der Hauptbahnhof ist das wahre Herz der Stadt. Wir durchqueren den Bahnhof, denn es ist der kürzeste Weg zurück zur MS Antonia.
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Für unsere Mittagspause haben wir uns heute das Spezialitäten-Restaurant am Heck der MS Antonia ausgesucht. Schönes Ambiente, weniger Gäste, - heißt auch kürze Wartezeiten - und während des Essens einen traumhaften Blick durch die großen Fensterfronten auf das Wasser bzw. für uns heute Mittag auf das gegenüberliegende Ufer mit dem hohen A`DAM-Turm und das Wahrzeichen des Wandels das EYE-Filmmuseum. Der A`DAM-Turm hat nicht nur ein Aussichtsdeck mit einem unübertroffenen Panoramablick über Amsterdam, sondern auch eine Schaukel für Draufgänger und Abenteuerlustige, denn man schaukelt in 100 Meter Höhe hin und her über den Gebäuderand des A`DAM Tower, während Amsterdam zu Füßen liegt.
Nach unserer erholsamen Mittagspause gehen wir noch einmal ins Zentrum von Amsterdam. Wieder geht es entlang der Damrak, die den Bahnhof mit dem Dam, dem zentralen Platz im Süden, verbindet. Der Platz entstand im 13. Jahrhundert, um den herum die Stadt entstand, die 1275 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Dieser mittelalterliche Stadtkern ist Standort zahlreicher Bauwerke von nationaler Bedeutung, darunter der Königliche Palast, der sich am Rande des Platzes „de Dam“ befindet. Er wurde von 1648 bis 1665 als Stadhuis (Rathaus) errichtet. 1808 wurde das Gebäude erstmals nicht als Rathaus, sondern als Königlicher Palast verwendet. Seit 1939 wird es dauerhaft von der Königsfamilie des Hauses Oranien-Nassau zu Repräsentationszwecken und als Gästehaus für Staatsgäste genutzt, jedoch nicht als Sitz der Königsfamilie. Im 20. Jahrhundert wurde das Gebäude mehrfach restauriert und der Öffentlichkeit wieder für Besichtigungen zugänglich gemacht. Künftig sollen dort deutlich mehr kulturelle Ereignisse stattfinden.
Das zweite große Monument am Dam ist die gotische Liebfrauenkirche, heute als „Nieuwe Kerk (Neue Kirche)“ bekannt. Die Kirche wurde 1409 geweiht, die jüngsten Bauteile im nördlichen Querschiff entstanden 1530–1540. Die größte Kirche der Altstadt besitzt keine Türme, die Bauarbeiten für diese wurden 1563 abgebrochen. Die Kirche brannte dreimal ab, zuletzt 1645, wurde aber jeweils im ursprünglichen Stil wiederhergestellt.
Sie wurde 1979 von der Niederländisch-reformierten Kirche in die Hände einer Stiftung übergeben und dient heute als Kulturzentrum, Ausstellungs- und Konzertsaal. Auch die Hochzeiten der Königsfamilie und die Einsegnungen der neuen Könige und Königinnen finden hier statt.
Das dritte bekannte Bauwerk auf dem Dam ist die Steinsäule, ein Nationalmonument, entworfen von JJP Qud. Seit 1956 erinnert es an die Opfer der Besetzung im Zweiten Weltkrieg.
Hier findet jährlich am 4. Mai, dem niederländischen Volkstrauertag, die zentrale Gedenkfeier statt, an dem der König am Monument einen Kranz zu Ehren der Toten niederlegt.
An den übrigen Tagen ist das Denkmal ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche, Touristen und Tauben.
Nun geht es weiter auf der Oudezijds Voorburgwal, eine Straße immer entlang der Grachten. Zwischen den alten Grachtenhäusern und hübschen Brücken fühlen wir uns einfach wohler. Das Kanalsystem von Amsterdam stammt aus dem 17. Jahrhundert. Heute gehört es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Viele der ältesten Stadtviertel liegen an den Grachten, die wie ein Spinnennetz das Stadtzentrum von Amsterdam überziehen und von grünen Baumreihen gesäumt sind, was weltweit einmalig ist. Im Internet habe ich gelesen, dass an den Grachten nur Ulmen gepflanzt werden, denn ihre Wurzeln wachsen nur in die Tiefe. Zur Seite wachsende Wurzeln anderer Bäume könnten die Wände der Grachten durchbrechen.
Unser Spaziergang bringt uns auf den Nieuwmarkt (Neumarkt). Es ist ein Platz mit zahlreichen Restaurants, Geschäften, Cafés, Bars und dem Rijksmonument De Waag. Ursprünglich war es ein Stadttor. Der heutige Name bezieht sich auf seine spätere Funktion als Waage. Leider war das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert wegen Bauarbeiten komplett umhüllt.
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Dafür erinnerten gleich mehrere Mosaikbänke an den spanischen Architekten Antoni Gaudi.
Diese verschieden gestalteten Sitzlandschaften, - drei Bänke sind rund, eine sehr lange Bank mit Rückenlehne sowie eine Bank, die aussieht wie ein bequemes gelbes Sofa -, geben Alt und Jung die Möglichkeit zu relaxen.
Diese farbenfrohen Mosaik-Sitzskulpturen sind ein anziehender Hingucker. Wir haben jedoch ein gegenüberliegendes Café für eine Pause vorgezogen. Die Stühle der Terrassen sind allesamt so ausgerichtet, dass man das lebhafte Geschehen beobachten kann.
So sahen wir auch eine historische Postkutsche, die während unserer Pause auf dem Platz hielt. Eine interessante Möglichkeit, die Straßen von Amsterdam zu erkunden und eine tolle Ergänzung neben einer Grachtenfahrt und einem Stadtbummel zu Fuß.
Zum Schluss unseres heutigen Stadtbummels führt uns unser Weg an der St.-Nikolaus-Basilika vorbei. Sie befindet sich im Amsterdamer Stadtteil Old Centre. Sie ist eines der bedeutendsten katholischen Gebäude der Stadt und seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1887 ein wichtiger Teil der Amsterdamer Skyline.
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Die römisch-katholische Kirche wurde zwischen 1884 und 1887 erbaut und schließlich am 7. Februar 1887 feierlich eingeweiht. Der Heilige Nikolaus ist der Schutzpatron sowohl der Kirche als auch der Stadt Amsterdam. Leider waren die Kirchentüren bereits geschlossen, doch ihre atemberaubende Schönheit und die architektonische Leistung lassen sich am Besten aus der Ferne betrachten. An der Ruitjerkade hatte heute Nachmittag das Segelschiff Abel Tasman, ein luxuriöser Zweimastschoner von ca. 40 Meter Länge festgemacht.
Er wurde im Jahre 1913 auf der Schiffswerft von Pattje in Waterhuizen (NL) für die segelnde Frachtfahrt ohne Motor auf der Nord- und Ostsee gebaut.
Heute ist der Zweimaster auf Segeltörn mit seinen Touristen zwischen Anfang April und Ende Oktober unterwegs.
Sein Segelrevier ist hauptsächlich die Ostsee, während der Vor- und Nachsaison ist der Segelschoner auch auf den niederländischen Binnengewässern und der Nordsee zu finden.
Ein Streifzug durch den Grachtengürtel von Amsterdam hat uns heute ein paar Stunden beschäftigt, doch gesehen haben wir nur einen ganz geringen Teil der Stadt. Festgestellt haben wir, dass die malerischen Wasserstraßen ein unverzichtbarer Bestandteil des Charmes dieser Stadt ausmachen.
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Aber auch die wunderschön gestalteten Straßen entlang der Grachtenhäuser können sich sehen lassen. Ferner ist das Fahrrad in Amsterdam ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Horden von Radfahrern haben uns an vielen Stellen der Stadt umkreist. Die Niederländer sind stolz auf ihre Fahrradkultur, sie ist einzigartig in der Welt. Die niederländische Hauptstadt zählt jährlich mehrere Millionen Besucher, wir gehörten in diesem Jahr mal wieder dazu.
Nach dem Abendessen hatten wir heute in der Panorama-Lounge die Gastkünstlerin Valdeci zu Gast, die uns mit Latino und 70iger Jahre Songs unterhielt. Lateinamerikanische Musik ist ein Sammelbegriff für die Tänze, Rhythmen und Stile der Musik, wie sie in lateinamerikanischen Ländern gespielt wird. Wir hörten eine Mischung von Samba bis Salza.
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