Donnerstag, 29.09.2016 Kotor / Montenegro von 8.00 – 19.00 Uhr Sonnenaufgang: 6:39 - Sonnenuntergang: 18:30 Wetter: Sonnenschein - 26 Grad C Tenderhafen: Das Schiff liegt vor Anker und nicht an der Pier
Eine von vielen Gründen dafür, zu verreisen, ist unser Wunsch, etwas Neues zu sehen. Heute Morgen hoffen wir jedoch, etwas Bekanntes wiederzuerkennen. Darum haben wir uns für 6.30 Uhr unseren Wecker gestellt, um die Fahrt durch die Bucht von Kotor nicht zu verpassen. Am Eingang der Bucht liegt das kleine Städtchen Herceg Novi, in dem wir 1977 unseren Sommerurlaub verbrachten. Dieses wunderschöne Panorama haben wir bis heute nicht vergessen. Unser erster Blick von der Veranda ist jedoch erst einmal sehr enttäuschend, denn es ist noch Dunkel draußen und man kann nur die Konturen der umliegenden Berge erkennen. Bereits seit 5.30 Uhr ist der Lotse an Bord, der unser Schiff sanft durch die fast 30 km lange, von hohen und sehr steilen Bergflanken gesäumte und stark gewundene fjordartige Bucht begleitet.
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Die Bucht von Kotor besteht aus vier separaten Becken, die durch Meerengen miteinander verbunden sind. Sie gehört zu den eindrucksvollsten Landschaften der Adriaküste und wird auf auch der „Geirangerfjord des Mittelmeeres“ genannt. Wie Perlen an einer Schnur liegen kleine Orte an den Ufern aufgereiht, in denen insgesamt etwa 60.000 Menschen wohnen.
Nach einem kurzen Frühstück genießen wir den Blick aus der Pole Position von unserer Veranda, während die Sonne langsam hinter den Bergen emporsteigt und das vor uns liegende in ein warmes Licht taucht. Ein außergewöhnliches Erlebnis war uns versprochen worden, leider haben wir, durch die Ende September schon sehr spät aufgehende Sonne, nur einen kleinen Einblick von dieses Schönheit zu sehen bekommen.
Am Ende dieser langen, tief eingeschnittenen Bucht mit seinen mächtigen Gebirgszügen geht die MS 2 auf Reede. Heute gibt es für unser Schiff keinen Hafen oder Anlegeplatz, darum wird Ankerball gesetzt. Der Liegeplatz an der Mole war bereits seit 7.00 Uhr von der M/S Pacific Princess belegt. Es ist ein kleines Schiff mit nur 670 Gästen und kann somit auch kleinere Buchten und Häfen ansteuern.
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Für uns hieß es heute Tendern, mit den Rettungsbooten der MS 2. Von unserer Veranda beobachten wir noch wie die Tenderboote zu Wasser gelassen werden und dann müssen wir zu unserem Treffpunkt, um unsere Tenderkarten abzuholen. Bis wir aufgerufen werden, genießen wir noch den Blick auf den mächtigen Gebirgszug, der die Bucht umrahmt. Da unser Schiff sehr weit draußen liegt, dauert die Tenderfahrt ca. 20 Minuten. Doch bei reizvollen Blicken auf die malerische Bucht von Kotor vergeht die Zeit viel zu schnell. Unser Ausflugsbus, mit dem wir die Perlen der "Adriatischen Küste" erkunden wollten, wartete schon auf uns. Unsere Fahrt führte uns entlang der schönen Adriaküste von Kotor etwas weiter südlich nach Budva.
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Vorher halten wir noch in Sveti Stefan, wo wir eine Fotopause oberhalb der berühmten Hotelinsel machen. Einst ein kleines Fischerdorf, verließen die Bewohner wegen der schweren Lebensbedingungen und Armut die Insel. Die wenigen verbliebenen Fischer wurden 1952 zwangsweise ausgesiedelt. Das malerische Fischerdorf, mit Häusern aus dem 15. Jahrhundert, wurde zu einer Hotelinsel, für Touristen mit dicker Brieftasche, umgebaut.
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Die Gassen, Dächer und Häuserfassaden haben ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Ein kurzer Damm verbindet die kleine Insel, deren Fläche lediglich 1,46 Hektar umfasst, mit dem Festland. Aufgrund eines Casinos in der Anlage erhielt die Luxusinsel den Beinamen „Adriatisches Monaco“. Etliche Angehörige der High Society, unter ihnen Sophia Loren, Sylveser Stallone und Claudia Schiffer, waren schon zu Gast in Sveti Stefan. Auch Politgrößen, wie Willi Brandt, Helmut Kohl und Silvio Berlusconi zählten zu den Gästen. Bereits 1977 haben wir den Anblick von hier oben festgehalten, der sich bis heute nicht verändert hat.
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Von hier geht es nun zurück nach Budva, einer der ältesten Orte an der Adria. Der Ort lag ursprünglich auf einer Insel, die mittlerweile durch eine Sandbank mit dem Festland verbunden ist. Die Altstadt ist von einer mittelalterlichen Stadtmauer umgeben, die von den Venezianern im 16. Jahrhundert errichtet wurde. Mehrere Tore ermöglichen den Eintritt, das Landtor (Kopnena Vrata), zwei Seetore (Morska Vrata) und das kleine Tor Morava Vrata. Die Altstadt steht unter Denkmalschutz und ist autofreie Zone. Wir betreten die Altstadt durch das Landtor. Die Gebäude der Altstadt wurden 1979 bei einem Erdbeben fast völlig zerstört, aber originalgetreu wieder aufgebaut. Unsere Reiseleiterin führt uns durch die engen Gassen und zeigt uns die bedeutendsten Bauwerke Budvas. Da uns leider keine Rückfahrtzeit gesagt wurde, sind wir im Räderwerk der Stadtführung gefangen und werden nach einem unaufhaltsamen Zeitplan durch die verwinkelten Gassen geschoben, die uns wenig Zeit für ein Erinnerungsfoto lassen.
Eines der bedeutendsten Bauwerke Budvas ist die dreischiffige Kirche des Heiligen Johannes des Täufers aus dem 9. Jahrhundert (Sv. Ivan Krstitelji), die auf dem größten und wichtigsten Platz der Altstadt steht.
Diese katholische Kirche wird auch oft Kathedrale genannt, obwohl sie diese Funktion bereits 1828 abgeben musste. Auffallend ist ihr hoher, 1876 entstandener Campanile.
Die Kirche selbst stammt noch aus venezianischer Zeit.
Wir folgen unserer Stadtführerin und sehen im Verband der Seemauer das malerische Kirchenensemble von zwei kleinen Kirchen. Die Kirche Sveti Marija in Punta hat einen markanten Rundturm. Sie gehört zu den ältesten frühromanischen Kirchen an der Küste. 840 gründeten die Benediktiner hier ein Kloster, das später von den Franziskanern übernommen wurde. In der Kirche entdeckte man viele alte Gräber. Eine Zeit lang beherbergte sie eine archäologische Sammlung der in Budva gefundenen Gegenstände. Heute wird der Kirchenraum für Kunstausstellungen und Konzerte klassischer Musik genutzt.
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Gleich daneben steht die Kirche Sveti Sava. Die innen ausgeraubte Kapelle des hl. Sava stammt aus dem 14. oder 15. Jahrhundert.
Nach der einstündigen Stadtführung bleibt uns noch etwas Zeit und so verlassen wir durch eines der Seetore die Altstadt. Der lange sandige Stadtrand Slowenska beginnt direkt an den Mauern der Altstadt. Bei einem längeren Aufenthalt würden wir hier gern eine Kaffeepause einlegen und die schöne Aussicht genießen. Der Ort ist nicht zuletzt aufgrund seiner schönen Strände eine der wichtigsten Touristen-Städte Montenegros.
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Der Altstadtbereich ist klein und überschaubar, so liegt gleich in der Nähe der Stadtbefestigung der Anlegeplatz und Jachthafen von Budva. Er verfügt über 330 Liegeplätze, die in 17 Abschnitten unterteilt sind.
Von der hübschen Hafenpromenade mit vielen Bänken hat man einen schönen Blick auf die unzähligen Segelschiffe und den gigantischen Yachten.
Auch hier reicht die Zeit nur für einen kurzen Blick, denn wir müssen zurück zu unserem Treffpunkt an der Stadtmauer vor der großen Glocke.
Von hier geht es nun mit dem Bus in dreißig Minuten zurück nach Kotor, dem Hauptort in der gleichnamigen Bucht.
Die von der UNESCO geschützte Altstadt lassen wir uns auch bei einem Stadtrundgang erklären.
Mit unserer Reiseleiterin passieren wir das venezianische Hafentor von 1555 und erreichen den größten Platz der Altstadt, den Waffenplatz, der mit Cafés und Geschäften zum Verweilen einlädt.
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Gegenüber vom Hafentor fällt uns sofort der Stadt- und spätere Uhrturm von 1602 auf.
Die Uhr wurde erst 1807 von den Franzosen angebracht. Vor dem Turm steht eine Steinpyramide. Diese diente als Pranger. Hier wurde während der Geschichte gefoltert, eingesperrt und an den Pranger gestellt.
Wir folgen unserer Ausflugsgruppe, die durch eine kleine Gasse zum Mehlplatz geht. Hier steht einer der größten Adelspaläste der Stadt. Nur wenige Schritte sind es von hier zur Pjaza Sv. Tripuna.
Hier steht die Kathedrale des heiligen Typhons, dem Schutzpatron der Stadt. Die Sankt-Tryphon-Kathedrale gehört zu den bekanntesten Bauwerken der Stadt. Mit seiner majestätischen Doppelturmfassade zählt sie außerdem zu den schönsten Kirchen Montenegros.
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Nach dem Erdbeben von1979 wurde das Innere der Kirche wieder zum größten Teil in den romanischen Urzustand zurückversetzt. Der prächtige Drago Palast ist gleich neben der katholischen Kathedrale zu finden. Er wurde im 12. Jahrhundert erbaut und zählt damit zu den ältesten Palästen Kotors.
Durch kleine enge Gassen geht es zum Museumsplatz.
Hier steht der repräsentative barocke Grgurina-Palast aus dem 18. Jahrhundert.
Hinter seinen Mauern beherbergt es das sehenswerte Marinemuseum Montenegros.
In den oberen Stockwerken sind zahlreiche Schiffsmodelle und Fotografien von Schiffen zu besichtigen.
Etwas weiter auf dem Lukasplatz stehen die einzigen beiden orthodoxen Kirchen. Das eine Bauwerk ist die einschiffige romanische St. Lukaskirche (rechts) aus dem Jahre 1195, die im 17. Jahrhundert an die orthodoxe Kirche ging.
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Den Lukasplatz dominiert jedoch die ebenfalls orthodoxe doppeltürmige Nikolauskirche (links). Sie ist dem Heiligen Nikolaus, dem Schutzpatron der Seefahrer geweiht.
Sie wurde erst im Jahr 1909 fertiggestellt und ersetzte einen Bau, der bei einem Brand kurz davor zerstört wurde.
Sie ist frei zugängig und so folgen wir unserer Stadtführerin in den Innenraum.
Orthodoxe Kirchenbauten unterscheiden sich in der Gestaltung und Ausstattung des Innenraumes von römisch-katholischen und protestantischen Kirchengebäuden. Der Altarraum ist vom Gemeinderaum optisch durch eine mit Bildern bedeckte Trennwand geschieden, der Ikonostase. Sie ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen. Die Ikonostase ist so angelegt, dass trotz dieser Raumteilung die hinter der Trennwand gesprochene und gesungene Liturgie im Gemeinderaum verstanden werden kann. Gebetet wird prinzipiell stehend, auch in den Gottesdiensten. Einige Kirchen haben jedoch entlang den Wänden für Alte und Schwache eine Bestuhlung.
Nach dieser Innenbesichtigung verabschiedet sich unsere Stadtführung. Nun gehen wir alleine weiter durch das mittelalterliche Städtchen, um den Aufgang zur Stadtmauer zu suchen, denn Kotor ist von einer eindrucksvollen Stadtmauer umgeben. Mit dem Bau der Stadtmauer begannen im 15. Jahrhundert die Venezianer. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadtmauer kontinuierlich verstärkt und erst im 19. Jahrhundert der Bau beendet. Heute erstreckt sich die Mauer an den Hängen der Bucht von Kotor auf einer Länge von 4,5 Kilometern um die Stadt.
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Ganz in der Nähe des Hafentors klettern wir die unebenen Steinstufen zur Stadtbefestigung hinauf und haben gleich einen herrlichen Blick hinüber zum Hafen, wo die M/S Pacific Princess liegt.
Wir spazieren auf den mächtigen Festungsmauern aus dem Mittelalter, die bis zu 18 Meter breit sind und eine Höhe von bis zu 20 Metern erreichen. Noch heute sind die Häuser hinter der Mauer in der Altstadt bewohnt und nicht nur touristische Einrichtungen.
Bei unserem Bummel schauen wir den Eiheimischen fast in den Kochtopf, bzw. in den Hinterhof oder Garten, wo die Wäsche bei leichtem Wind in der Sonne trocknet. Auch die Außengastronomie eines Restaurants findet genug Platz auf diesen historischen Befestigungsanlagen und man schaut von hier auf die roten Dächer der Stadt und erkennt die Kuppel der Nikolauskirche.
Es ist kaum Platz für die Stadt, eingeklemmt liegt sie zwischen dem ruhigen Wasser der Bucht und der schroffen Wand. Früher war die Seeseite Angriffen weniger ausgesetzt als die Landseite. – Heute stürmen die Kreuzfahrer von der Seeseite die Stadt. - Gefährlich waren eher Angriffe von der Bergseite, denn dort verlief die Grenze zur Türkei. So ließen die Venezianer eine Mauer bis auf 260 m Höhe tief in den Berg über die Stadt hinaufziehen, um die Stadt wirksam zu schützen.
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So geht fast drei Viertel der Befestigungsmauern im Zickzack an steilen, nahezu unwegsamen Fels entlang. Wachtürme stehen an strategisch wichtigen Stellen. Wir haben uns gegen den steilen und beschwerlichen Weg über 1600 Stufen hinauf zur Festung Sveti Ivan oder der auf etwa halber Strecke zur Festung liegenden Kirche Gospa od Zdravlja (Kirche der Mutter Gottes von Heilmitteln) aus dem 15. Jahrhundert, entschieden.
Aufgrund der warmen Temperaturen haben wir statt der schönen Aussicht auf die Stadt lieber das gigantische Bauwerk von unten betrachtet. Darum verlassen wir die Stadtmauer am Nordtor. Nahe dem Tor liegt die kleine Marienkirche, deren Erbauung im 13. Jahrhundert nach einem Brand begonnen wurde. Sie ist zu Ehren der Nonne Berta Hosanna gewidmet, die seliggesprochen wurde. Auf dem ruhigen, mit einem Brunnen und einer Außengastronomie ausgestatteten Platz machen wir eine Pause und bummeln danach wieder durch die kleinen Gassen.
Die Häuser der Altstadt stehen eng beieinander. Die namenlosen Gassen sind höchstens zwei Meter breit und öffnen sich zu etlichen unregelmäßigen Plätzen, die nach den Geschäften heißen, die in alten Zeiten dort betrieben wurden: Salzplatz, Holzplatz, Mehlplatz, Waffenplatz. Hier werden keine Klingen mehr gewetzt, sondern Cafés und Geschäfte laden zum Verweilen ein. Diesen Verlockungen können wir nicht mehr wiederstehen und gönnen uns einen Eisbecher. Danach verlassen wir durch das Seetor die Altstadt. Obwohl uns Kotor gut gefallen hat und die Bucht mit den ringsum aufragenden Bergen landschaftlich besonders beeindruckend ist, müssen wir wieder zurück zu unserem schwimmenden Hotel.
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Entlang der mit Palmen bestandenen Riva-Uferpromenade gehen wir nun zurück zur Mole. Hier warten schon einige Mitreisende auf die Rückfahrt. Nach kurzer Wartezeit legt eines der im Pendelverkehr fahrenden Tenderboote an der Mole an und mit Speed, dass die Gischt nur so aufs Boot spritzte, bringt uns der Fahrer wieder zurück zum Schiff.
Da die Kaffeezeit noch nicht zu Ende war, entscheiden wir uns noch für eine gemütliche Kaffeestunde im Anckelmannsplatz und genießen die leckeren Torten und Kuchenspezialitäten frisch aus der Backstube der MS 2.
Hier kann man essen so viel man möchte, denn man bedient sich einfach am Buffet und isst genau das, wonach einem der Sinn steht.
Da die meisten schon Kaffee getrunken hatten, waren auch die so beliebten Fensterplätze wieder frei und so hatten wir zu unserem Kuchen auch noch einen weiten Blick auf die Bucht von Kotor. Die Zeit bis zum Abendessen haben wir dann noch gemütlich auf unserer Veranda verbracht.
Da die Sonne bereits um 18.30 Uhr unterging und wir erst um 19.00 Uhr die romantische Bucht wieder verließen, haben wir von dieser beeindruckenden Ausfahrt leider noch viel weniger zu sehen bekommen. Daher entschlossen wir uns zu einem gemütlichen Abendessen im Atlantik, wo uns die Kellner schon vermisst hatten. Da wir heute verspätet zum Essen gegangen waren, bekamen wir anschließend in der TUI-Bar leider keinen Platz mehr. Im Inneren der Außenalsterbar, das mit seinem Glasdach und der Einrichtung eine Wintergartenatmosphäre bietet, findet sich immer eine Couch und so konnten wir bei einem kühlen Dring die Tageseindrücke mit Karin und Manfred auszutauschen.
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Um 21.30 Uhr hieß es im Theater dann wieder, Vorhang auf für eine Musikshow. Die Schlagershow, „Ein bisschen Spaß muss sein“ hatten wir zwar schon auf unserer ersten Route gesehen, doch die unvergesslichen Schlager kann man sich auch zweimal anhören und sehen, denn sie sind Ohrwürmer. Liebevoll und mit viel Witz wurden die besten deutschen Hits aus vier Jahrzehnten von den Sängern und Tänzern dargeboten. Sie boten eine fröhliche Erinnerung an „Griechischer Wein“ oder „Heute Abend hab ich Kopfweh“ und vielen anderen schönen Schlagern, die oft wochenlang die Hitlisten beherrschten.
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Zurück auf unserer Kabine genießen wir noch den Blick auf das weite Meer und der Wind weht eine salzige Brise ins Gesicht. Längs haben wir die Bucht von Kotor wieder hinter uns gelassen und mit jeder Seemeile nähert sich die Kreuzfahrt ihrem Ende. Mit Dubrovnik haben wir Morgen leider schon das letzte Ausflugsziel unserer Reise erreicht. Beim Studieren der Vorankündigung von Dubrovnik werden wir auch wieder an die Zeitumstellung erinnert. Schön, so können wir heute Nacht wieder eine Stunde länger schlafen und sind morgen gut ausgeschlafen, um auf den Spuren der Erinnerung zu wandern.
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