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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2016 mit Mein Schiff 2

Mit Mein Schiff 2 durch´s östliche Mittelmeer

östliches Mittelmeer 2016

Reiseverlauf

Mit Mein Schiff 2 durch´s östliche Mittelmeer

Anreise nach Valletta / Malta

Piräus - Athen / Griechenland

Mykonos / Griechenland

Bodrum / Türkei

Catania - Taormina / Sizilien

Besichtigung Valletta / Malta

Katakolon / Griechenland

Korfu - Stadt / Griechenland

Kotor / Montenegro

Dubrovnik / Kroatien

Seetage

 


Samstag, 24.09.2016 Catania/Sizilien von 8.00 – 19.00 Uhr
Sonnenaufgang: 06:48 - Sonnenuntergang: 18:54
Wetter: Sonnenschein - 24 Grad C

Jeden Tag in einem anderen Land und in einer neuen Traumstadt aufwachen. Heute Morgen ist die größte Insel des Mittelmeeres unser Ziel. Mit weißen Rauchzeichen begrüßt Sizilien jeden, der nach Catania kommt. Ihr „Absender“ ist der Ätna, der höchste aktive Vulkan Europas, an dessen Füße sich Siziliens zweitgrößte Stadt erstreckt.
Catania - Hafen

Bevor wir zum Frühstück gehen, schauen wir erst einmal von unserer Veranda auf den Hafen, in dem schon die ersten Ausflugsbusse vorfahren. Blicken hinüber auf Catania und sehen den Ätna wolkenverhangen vor uns liegen.
Bei unserem diesmaligen Aufenthalt auf Sizilien haben wir uns nicht für die Hafenstadt entschieden, sondern wollen den beliebtesten Ferienort der Insel kennenlernen.

Als einer der schönsten Orte Siziliens gehört Taormina zum Pflichtprogramm eines jeden Sizilien-Reisenden. Auf einem Felssporn hoch über der Küste liegt der Ort. Annähernd 50 Kilometer trennen Catanias Kreuzfahrt-Terminal und das 200 m über dem Meer liegende Taormina.
Taormina

Für diesen Besuch haben wir wieder einen Ausflug über Mein Schiff gebucht, so brauchen wir uns um nichts zu kümmern. Eine gute Stunde Busfahrt über die Autobahn bringt uns in den berühmten Ort. Während der Fahrt verschlechterte sich das Wetter zusehends, und als wir die serpentinenreiche Via Pirandello hinauffuhren, fing es sogar an zu regnen. Der Bus parkte in einem der riesigen Parkhäuser, deren Ausgang sich auf dem Dach befand. Das Parkhaus ist in einem Fels eingelassen und die oberste Etage befindet sich auf der gleichen Höhe wie die Innenstadt. Taormina - Stadttor - Porta CataniaZum Glück hatte der starke Regen wieder nachgelassen und wir hoffen, dass sich die blauen Stellen am Himmel durchsetzen werden.

Von hier sind es gerade einmal 2 Minuten und wir stehen vor dem Stadttor Porta Catania. Es ist eines der zwei erhalten gebliebenen Stadttore, denn in der Antike wurde Taormina durch einen dreifachen Befestigungsring gesichert.
Wir durchschreiten das schöne alte Stadttor, das noch heute das Wappen von Aragon über dem Torbogen trägt.

Zwischen dem Porta Messina und dem Porta Catania verläuft die Hauptstraße Taorminas, der Corso Umberto. Es ist eine etwa zwei Kilometer lange Fußgängerzone. Hier pulsiert das Leben, denn Sie ist die beliebteste Flaniermeile im historischen Taormina. Bietet sie doch elegante Boutiquen, zahlreiche Cafés und Restaurants und Souvenirläden. Ferner befinden sich hier viele der historischen Kirchen und Paläste. So geht unsere Stadtführerin mit uns gleich hinter dem Tor Catania in eine kleine Kirche.
Taormina -  Chiesa Sant'Antonio AbateDie Kirche St. Antonio Abate wurde im Jahr 1330 gebaut. Sie ist eine rustikale kleine Kirche mit nur einem Kirchenschiff.

An der linken oberen Ecke der Hauptfassade steht ein malerischer kleiner Kirchturm.

Die Kirche wurde für die religiösen Bedürfnisse der armen Leute am Rande des Ortes gebaut.

Heute beherbergt sie eine Dauer-Krippenausstellung, eingebettet in eine eindrucksvolle Landschaft mit Gebäuden und Denkmälern von Taormina. Es ist ein eindrucksvolles Modell.

Nach dieser Besichtigung starten wir den Gang über die Flaniermeile Corso Umberto. Wir gehen vorbei an stattlichen Barockpalästen und mittelalterlichen Adelshäusern, überqueren kleine Plätze und bekommen auf dem Weg zum antiken Theater die kulturellen Highlights gezeigt.
Taormina -

Das Teatro Greco ist das berühmteste Bauwerk in Taormina und wohl auch eines der Bekanntesten in ganz Sizilien. Es wurde vermutlich im 3. Jahrh. vor Christus von Hieron II. von Syrakus errichtet und beim Umbau im 2. Jahrhundert n. Chr. wurde der Zuschauerraum noch einmal erheblich erweitert.
Taormina - Teatro Greco Bühne

Während das Theater ursprünglich zur Aufführung von Schauspielen diente, fanden nach diesem Umbau dort Gladiatoren- und Tierkämpfe statt. Heute kämpfen hier keine Gladiatoren mehr, aber es finden noch heute, vor allem im Rahmen des Sommerfestivals “Taormina Arte”, Konzerte und Theatervorstellungen statt.
Da es auf einem älteren griechischen Theater errichtet wurde, ist es in den Hang eingebettet. Die Stufen der Tribüne wurden teilweise in den vorhandenen Fels geschlagen und boten schon damals Platz für etwa 20.000 Menschen. Die unterste Stufe hat einen Radius von 62 m, die oberste von 147 m.
Taormina - Teatro Greco

Das Bühnengebäude wurde in römischer Zeit aus Ziegelstein errichtet. Es zeigt zur Zuschauerseite hin eine zweigeschossige Schaufassade mit Nischen, in denen Statuen standen. Durch Kriege teilweise zerstört, wurde das Bühnengebäude im 19. Jahrhundert wieder teilweise restauriert.

Eine etwa zehn Meter breite Öffnung gibt den Blick auf den 3340 m hoch gelegenen Kegel des Ätna, dem Ort und die Bucht frei. Dieser Anblick ist an sonnigen Tagen eines der beliebtesten Fotomotive in ganz Italien. Taormina - Teatro Greco - 3Heute ahnen wir den Ätna leider nur, denn er liegt im Wolkennebel, doch sind wir schon froh, dass sich der Regen wieder verzogen hat und kleine blaue Stellen den Himmel zieren.

Mit unserer Reiseleiterin klettern wir bis zu den obersten Sitzreihen hinauf.
Von hier blicken wir auf den Ortskern von Taormina, der malerisch auf einem Felsrücken des Monte Tauro, etwa 200 m über dem Meeresspiegel errichtet wurde.

Aber auch der Blick aus 20 m Höhe auf das 120 m lange und 50 m breite Theater ist überwältigend.


Nach der Führung durch das Theater dürfen wir nun in aller Ruhe all die Plätze, Kirchen andere Sehenswürdigkeiten, die wir auf dem Weg zum Theater schon kurz erklärt bekommen haben, ansehen. Als Erstes besichtigen wir die Kirche Santa Caterin auf der Piazza Vittorio Emanuele. Sie beherbergt in einer Nische über dem Portal eine große Statue der Heiligen Katharina von Alexandrien.
Taormina - Santa Caterina ChurchTaormina - Santa Caterina Church - innenHeute Morgen haben wir bereits beobachtet, wie unzählige Blumendekorationen in die Kirche getragen wurden, und sind nun neugierig auf die Ausschmückung der Kirche.

Die Hochzeitsdekoration rund um den Altar war ganz in weiß gehalten und weiße Bänder rundeten den Schmuck perfekt ab. Die weiße Kirche mit ihren prächtigen Säulen und dem passenden Blumenschmuck sorgten für eine feierliche Atmosphäre.

Nun durchstreifen wir die Altstadt und gehen vorbei an repräsentativen Stadthäusern mit Balkonen und dekorativen Blumenschmuck. In den Häusern sind schöne Läden, die vieles von dem bieten, was das Touristenherz begehrt. Schauen in kleine Gassen der Stadt, die häufig in Treppen übergehen, deren Funktion es ist, einen Höhenunterschied zu überbrücken.
Taormina - Gassen

Taormina -- kleine GassenTaormina - kleine Gassen
Für viele Geschäftsleute sind sie mehr als nur Steine auf dem Weg nach oben.

So dienen die Treppenstufen als Bühne, um Waren ansprechend zu dekorieren.

Auch zur Kunstgalerie „Art shop“ führte eine steile Treppe und ihre Kunden wurden an kunstvoll platzierter Keramik nach oben gelockt.

Viele Straßen der Stadt münden oftmals vor steilen Treppen oder in faszinierend eleganten Plätzen.

Etwa in der Mitte des Corso Umberto liegt die Piazza IX. Aprile, ein großer, zum Meer hin offener Platz, dass „Wohnzimmer“ von Taormina. Von der Brüstung des Platzes hat man einen traumhaften Panoramablick über die Bucht von Naxos. Sicherlich einer der schönsten Plätze hoch über dem Meer. Doch eigentlich schaut der ganze Ort aufs Wasser, denn fast jedes Hotel bietet Zimmer mit Blick aufs Meer.
Taormina - Panoramablick über die Bucht

Auf der Piazza, direkt neben dem Cafe „Wunderbar“ - eine berühmte Bar, die von Elizabeth Taylor heiß geliebt wurde - steht die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche San Guiseppe, mit ihrem schmückenden zwiebelförmigen Glockenturm. Sie wurde Ende des 17. Jahrhunderts im Barockstil erbaut. In ihrer Fassade befindet sich ein großes Portal aus verschiedenfarbigem Marmor aus Taormina. Hinter der barocken Kirche erhebt sich der 397 m hohe Monte Tauro mit den Resten der von den Arabern um das Jahr 1000 errichteten Burg.
Taormina -  links - Uhrenturm -  rechts - Kirche des St. Joseph  - SAN GIUSEPPE

Ein weiteres Wahrzeichen Taorminas steht rechts neben der Kirchenfassade, der Torre dell’Orologio. Der Turm stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert und diente als Durchgangstor in die Vorstadt. Bei einer Restaurierung im 17. Jahrhundert wurde eine große Uhr angebracht, die dem Turm seinen Namen gibt.
Taormina -.Kirche San Agostino

Außer der Kirche San Guiseppe befindet sich hier die ehemalige Kirche San Agostino. Anlass zum Bau war im 15. Jahrhundert die Erleichterung und Dankbarkeit der Bevölkerung, da Taormina vor einer Pestepidemie verschont geblieben war. Durch Umbauten im 1700 Jahrhundert blieben nur noch das Portal und die Rosette erhalten. Heute ist in dem Gebäude die Gemeindebibliothek untergebracht. Neben kostbaren alten Büchern befindet sich hier auch die Prunkausgabe der gesammelten Reden Bismarcks.
Auf diesem belebten Platz, wohl der schönste von Taormina, mit einer unvergleichlichen Aussicht, klicken die Kameras pausenlos. Ferner sind wir von einem internationalen Stimmengewirr umgeben. Wir lehnen uns an die Brüstung und beobachten das rege Treiben in dieser zauberhaften Kulisse. Irgendwann haben wir genug des Leuteschauens und gehen weiter.Taormina - Piazza Duomo
Taormina - Piazza Duomo - Barockbrunnen

















Bei unserem weiteren Weg blicken wir immer wieder in stimmungsvolle Seitengässchen, die über unzählige Treppenstufen vom Corso abzweigen, und erreichen kurz darauf die Piazza Duomo. Im Mittelpunkt des Platzes steht ein Barockbrunnen aus dem Jahre 1635 mit zwei übereinander liegenden Wasserbecken. Reizvoll ist der Brunnen vor allem durch die Figur der „Zentaura“ eines Pferde-Mensch-Wesens. Der Stierkörper symbolisiert den Berg Monte Tauro, der Frauenkörper mit Zepter und Erdkugel die Stadt Tauromenion. Die „Zentaura“ ist offizielles Wahrzeichen der Stadt und wird auch im Stadtwappen abgebildet.
Taormina - Dom San Nicolo

Der Dom San Nicolo, auch Festungskathedrale genannt, zählt zu den Pflichtbesuchen im Zentrum Taorminas. Er wurde im 13. Jahrhundert auf den Ruinen einer kleineren Kirche aus dem frühen Mittelalter erbaut. Taormina - Dom San Nicolo - innen

Nach Zerstörungen wurde er wieder aufgebaut und im 16. u. 17. Jahrhundert verändert. Aus dem Mittelalter stammen die unverputzten Außenmauern samt Zinnen, während das schöne Hauptportal und die darüber gemeißelte Rosette eindeutig barocken Ursprungs sind und vom Umbau im 17. Jahrhundert stammen.
Der Dom besteht aus einem Haupt- und zwei Seitenschiffen, in denen sich jeweils drei kleine Altäre befinden. Die im Innern verbauten Säulen sind aus Rosenmarmor.
Der Innenraum ist schlicht und nur mit einigen Werken und Malereien geschmückt.
Unter den Werken die „Madonna mit Kind und Heiligen“ von Antonello da Saliba und die „Heimsuchung Mariä“ von Antonio Giuffrè.

Nun wird es langsam Zeit und wir setzen unseren Rückweg zum Parkhaus fort. Wohin man auch blickt, immer wieder ergeben sich neue Blickwinkel auf Häuser, Paläste, vielen kleinen Gässchen, schmalen Durchgängen und steilen Treppen, mit immer wieder anders dekorierten Treppenstufen. Leider fehlt uns die Zeit, all die kleinen Dinge intensiver zu würdigen und es ist beinahe schon sträflich, die am Wege liegenden Cafés zu ignorieren, doch unser Bus wartet nicht.
Taormina - Blick auf die Bucht von Giardini Naxos

Vom Parkhausdeck werfen wir einen letzten Blick auf die Bucht von Giardini Naxos, bevor wir im Fahrstuhl zum Busparkdeck hinunterfahren.

Zurück in Catania erhalten wir noch eine kleine Stadtführung. Nach zwei verheerenden Naturkatstrophen im 17. Jahrhundert entstand in Catania zu Beginn des 18. Jahrhunderts ein neues Stadtzentrum, mit beeindruckenden barocken Bauten. Catania ist heute die zweitgrößte Stadt und das Wirtschaftszentrum Siziliens. Sie ist eine pulsierende Hafenstadt im Schatten des Ätna. Inmitten der turbulenten Stadt fahren wir vorbei am Park und Villa Bellini.
Catania - Park und Villa Bellini

Am Haupteingang an der Via Etnea führt eine Treppe, von Blumenbeeten umgeben, hinauf in den fast 71.000 qm großen Park. Oberhalb befindet sich auf einem großen Platz ein Wasserbecken, aus dem Fontänen emporsteigen. Die Spitze des Hügels krönt ein schmiedeeiserner Musikpavillon. Der Park ist dem Komponisten Vincenzo Bellini gewidmet.

Die Rundfahrt durch Catania führt an vielen Palästen vorbei, die in früheren Zeiten für Adelsfamilien als repräsentative Wohnsitze gebaut wurden. Da der Dom-Platz seit einigen Jahren verkehrsfreie Zone ist, können wir den Dom - auch Cattedrale di Sant’Agata genannt – nur aus der Ferne sehen. Die Kathedrale liegt an der Ostseite der Piazza Duomo und ist der heiligen Agatha geweiht, der Schutzpatronin Catanias.
Catania - Dom

In „Stop and go“ schiebt sich unser Reisebus durch die Straßen Catanias und gewährt uns einen Blick in die Via Teatro Massimo Bellini, an deren Ende das Theater Massimo Bellini – ein Opernhaus - steht. Das Opernhaus in der Geburtsstadt Vincenzo Bellinis wurde am 31. Mai 1890 mit der Oper Norma eröffnet. Das Haus fasst 1200 Zuschauer. Catania - Via Teatro

Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Kreuzfahrtterminal, wo wir auf eine riesige Menschenschlange beim Einchecken treffen, denn fast alle Ausflugsbusse sind mit uns zurück zum Hafen gekommen.
Catania - zurück am Schiff

Solch eine Menschenansammlung haben wir noch nie erlebt, doch das Schiffpersonal arbeitete schnell und doch gewissenhaft. Man merkte, dass Profis am Werk waren.
Wir entschließen uns sofort zum Restaurant Anckelmannsplatz hochzufahren, bevor die große Masse nach dem Kabinenbesuch hier erscheint. Nach einem kleinen Mittagessen nehmen wir uns noch einen Eisbecher mit auf unsere Kabine und genießen das leckere Eis entspannt auf unserer Veranda.
Catania - Pacific Princess

Je höher das Deck, desto schöner ist die Fernsicht, stellen wir heute mal wieder fest. So können wir über das Dach des Kreuzfahrtterminals hinüber zur M/S Pacific Princess sehen. Das Schiff bietet gehobenen Stil für 670 Passagiere und hat 375 Crew-Mitglieder. Die Princess-Cruises ist eine US-amerikanische Kreuzfahrt-Reederei, die einem der größten Reiseunternehmen der Welt angehört.
Catania - zurück an Bord
Gut erholt treffen wir uns mit unseren Bekannten um 18.00 Uhr in der Außenalsterbar und genießen bei einem Cocktail die letzten Sonnenstrahlen von Catania.

Da es beim Auslaufen leider schon dunkel ist, gehen wir gegen 19.00 Uhr zum Abendessen.

Danach lassen wir den Tag in einer gemütlichen Ecke im Bereich Meerleben ausklingen und bereiten uns auf einen weiteren Theaterabend vor.


Auf dem Programm steht heute die Deutschrock Show „Ich mach mein Ding“. Diese Show wird auf der gesamten Mein Schiff Flotte aufgeführt. Mit einer Mischung aus Pop und Neuer Deutscher Welle ist dieses Musical vor allem eine Liebeserklärung an die schöne Stadt Hamburg und eine Hommage an die Reeperbahn und das Kiez-Volk.
Catania - Mein Schiff 2 - abends im Theater

Im Anschluss daran verabschiedet sich die Besatzung der Mein Schiff 2 von dem größten Teil der Passagiere. Morgen früh sind wir wieder in Valetta, wo für viele Passagiere schon wieder das Ende der siebentägigen Reise sein wird.
Catania - Mein Schiff 2 - Besatzung verabschiedet sich

Für uns heißt es jedoch erst einmal „Halbzeit“ und so stoßen wir in der TUI-Bar auf weitere erholsame 7 Tage auf „Mein Schiff 2“ an. Bevor wir schlafen gingen, musste erst einmal wieder an der Uhr gedreht werden, denn morgen früh liegen wir wieder in Valetta, d.h., die Uhr musste wieder um eine Stunde zurückgestellt werden. Für uns hieß es, eine Stunde mehr Schlaf.

Reiseverlauf

Mit Mein Schiff 2 durch´s östliche Mittelmeer

Anreise nach Valletta / Malta

Piräus - Athen / Griechenland

Mykonos / Griechenland

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Catania - Taormina / Sizilien

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