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Startseite - Weinstraße

Reiseverlauf

Rosa Mandelblüte in der Pfalz

Bad Dürkheim

Radtour Weinstraßen-Rundweg

Mandelblüenwanderung
Edenkoben-Roth

Radtour Wachenheim, Deidesheim, Gimmeldingen und Meckenheim

Deutsches Weintor und
Neustadt an der Weinstraße

Radtour durch die Weinberge

Kaiser, Kelten und Römer
Bad Dürkheim - Rundwanderweg

Heimfahrt mit Zwischenstopp
in Boppard


Radtour durch die Weinberge

Für unsere heutige Radtour nehmen wir unsere Fahrräder für die ersten Kilometer erst einmal Huckepack. Nur wenige Kilometer hinter Bad Dürkheim, auf der Straße Richtung Wachenheim wird unsere Fahrt von blühenden Mandelbäumen begleitet. Sie stehen dicht aneinandergereiht, wie eine zartrosa Allee, entlang der L 516.
Wachenheim - Weinstraßenfenster
Die Mandelblüte in der Pfalz ist für uns immer noch etwas ganz Besonderes und hier können wir nicht einfach so vorbeifahren, zumal auch ein Rastplatz angelegt wurde und uns zu einem Fotostopp einlud.

Nicht nur die blühende Landstraße ist ein Genuss, man kann auch durch die rosa blühenden Mandelbäume einen Blick auf die Ruine der Wachtenburg werfen oder durch das Weinstraßenfenster schauen.

Diese Sandsteinarbeit des heimischen Bildhauers Peter Vogt schmückt den Rastplatz und bietet uns einen etwas anderen Blickwinkel.


Nach solch einem rosaroten Morgengruß setzten wir unsere Fahrt mit dem PKW bis Neustadt-Hambach fort. Von diesem Parkplatz am Ortsrand starten wir unsere heutige Fahrradtour, die uns gleich durch den Ort führt. Er ist gemessen an der Einwohnerzahl zweigrößter Stadtteil der kreisfeien Stadt Neustadt.


Auf der Weinstraße steht das denkmalgeschützte alte Rathaus mit Brunnen. Dieser Barockbau ist ein zweigeschossiger massiver Putzbau mit hohem Kellersockel, wegen der Hanglage.
Hambach - 1

Auf der dem Markt zugewandten Giebelseite stehen in Muschelnischen im Obergeschoss die Holzfiguren des Heiligen Joseph und des Heiligen Nepomuk. Die besondere Atmosphäre wird durch den Rathausbrunnen von 1911 noch hervorgehoben. Seit 1983 wird das Gebäude wieder als Rathaus genutzt.

Nach Kultur folgt nun die Natur und so radeln wir durch die Hambacher Weinberge, denen es leider um diese Jahreszeit noch an Grün fehlt. Auf den Wegen zwischen den Weinreben lässt es sich jedoch hervorragend fahren. Es ist eine schöne Wegeführung und wir haben dabei immer das Hambacher Schloss im Blick, dass auf 376 Metern Höhe oberhalb von Hambach liegt.
Hambach - Schloss

Es wurde im Mittelalter als Burg erbaut und in der Neuzeit schlossartig ausgestaltet. 1832 wurde die Schlossruine Schauplatz der frühen Demokratiebestrebungen auf deutschem Boden. Seit dem Jahr gilt das Hambacher Schloss als Sinnbild der Demokratie in ganz Deutschland.
Hambach - Planwagenfehrt

Auf dem Alsterweilerer Weg in Richtung Maikammer hören wir hinter uns auf einmal Traktorengeräusche sowie Gesang und gute Stimmung. Neugierig geworden stoppen wir unsere Räder. Mit Traktor und Planwagen gehen 2 Gruppen auf Entdeckungstour durch die Weinberge unterhalb des Hambacher Schlosses. Eine Weinbergsrundfahrt ist sicherlich eine unterhaltsame Sache, zumal wenn an einem lauschigen Ort ein Picknick und eine Weinprobe dazugehören.
Astenweiler -- Mariä-Schmerzen-Kapelle

In einem Ortsteil von Maikammer treffen wir auf die unter Denkmalschutz stehende Alsterweiler Kapelle, auch Maria-Schmerzen-Kapelle genannt. Die Kapelle wurde 1845 durch Spenden und Stiftungen finanziert. 1968 und 1980 renoviert. Das Innere enthält gotische Tafelmalereien sowie den spätgotischen Maikammerer Altar, der um 1445 vollendet wurde.
Maikammer - kath. Pfarrkirche

Nur 1 ½ Kilometer nach unserem letzten Fotostopp stehen wir in Maikammer vor der kath. Pfarrkirche. Sie steht unter der Schutzherrschaft der heiligen Brüder Cosmas und Damian. Es ist eine weiträumige barocke Kirche aus den Jahren 1756/57 und steht an einer Stelle, an der schon in spätrömischer Zeit ein ansehnliches Gebäude stand.
Maikammer - Apokalyptischer Reiter
Neben der Kirche, vor dem Tourismusbüro steht das Mahnmal „Apokalyptischer Reiter“ von Gustav Nonnenmacher.

Da er selbst den Horror des Krieges erlebt hatte, war es im ein Anliegen Mahnmale für den Frieden zu schaffen.
Er hat bei der vollplastischen Ausführung des apokalyptischen Reiters auf Hunger, Pest, Krieg und Tod zurückgegriffen.

Der Text unter der Plastik ist von Franz Mark und lautetet:
„Der Krieg ist verderblich, Länder werden verwüstet.
Menschen gemordet. Säuglinge zertreten, Tugenden verleugnet.“

Mahnmal und der Text sind zwar bereits in der Nachkriegszeit entstanden, doch ist der Text zurzeit so aktuell wie noch nie in den letzten 77 Jahren.




Wir radeln durch den Ortskern aus dem 16. Jahrhundert, der teilweise unter Denkmalschutz steht und weiter mitten durch die Weinberge der Südlichen Weinstraße.
Maikammer - Weinberge

Was ist das für ein März in diesem Jahr. Die Sonne und die frühlingshaften Temperaturen machen es möglich, dass die Fahrradwege bei strahlendem Sonnenschein entlang des Mandelpfads immer wieder ein Erlebnis sind. Rastplätze laden zu einer Pause ein und lassen den Blick über eine reizvolle Landschaft mit sanften Hügeln der Weinberge schweifen.
Sankt Martin

Im historischen Ortskern von Sankt Martin, der seit 1981 unter Denkmalschutz steht, unterbrechen wir unsere Fahrradtour und stellen unsere Fahrräder ab. Die schmalen Gassen, Fachwerkhäuser und urige Winzerhöfe sind am Besten zu Fuß zu erkunden.
Sankt Martin - Altes SchlösschenMit seinen rund 1800 Einwohnern ist der Ort recht überschaubar und wir können gemütlich durch die Straßen schlendern und sich in den Klein- und Handwerkskunstbetrieben umschauen oder im nächsten Winzerhof direkt den neuesten Jahrgang probieren. Denn Weinbau hat in St. Martin seit jeher Tradition und diese wird in den zahlreichen Familienbetrieben auch gelebt.

Das Weingut „Altes Schlösschen“ ist ein denkmalgeschütztes Fachwerksgebäude, erbaut im 18. Jahrhundert. Die zur Straße gelegenen beiden Wohnhäuser sind einer der Anziehungspunkte im Weindorf Sankt Martin.
Das traditionsreiche „Alte Schlösschen“ steht für ausgezeichnete Qualitätsweine seit mehreren Generationen.

Die kath. Pfarrkirche zählt zu den baulichen Kostbarkeiten St. Martins. Sie liegt auf einem Hügel am Nordrand des Dorfes. Um das Jahr 700 wurde hier eine erste kleine Wallfahrtskirche aus Holz errichtet, die dem fränkischen Nationalheiligen Martinus gewidmet war. Diese wich um etwa 1200 einem Steinbau. 1488 wurde der Turm westlich der Kirche angefügt und 1492 der Chor in Richtung Osten.
Sankt Martin - kath. Pfarrkirche

Der Aufstieg zur Kirche führt über einen reizvollen Treppenaufgang zum Kirchenvorplatz. Auf dem Vorplatz der Kirche erhebt sich über dem Treppenportal die fast lebensgroße Steinfigur des hl. Martinus. In der Kirche blieben die Kirchenbänke aus dem 14. Jahrhundert erhalten, eine Rarität von höchstem Wert. Sie stehen heute auf der Empore.
Haardt-Madonna

Nicht nur im Ort treffen wir auf christliche Symbole, auch bei unserer weiteren Radtour treffen wir südlich von St. Martin, vor dem Rand des Haardt-Gebirges am Burgweg, auf die Haardtmadonna. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und steht auf einer Erdkugel, die von der Schlange im Paradiesgarten umschlungen wird.
Unter dem Sockel der Madonna steht „O Maria Du hast uns am 20. Febr. 1945 vor Bomben bewahrt. Bitte für uns“. Am 20.2.1945 warfen Flieger Bomben über St. Martin ab, die im Dorf selbst keinen Schaden anrichteten. Allein ein verirrter Blindgänger traf die Madonna. Die Bruchstücke wurden wieder zusammengefasst und restauriert.
Kropsburg

An einem Hang oberhalb der Madonna liegt die mittelalterliche Kropsburg. Erbaut wurde sie um das Jahr 1200. Ab 1441 war sie Sitz der Ritter von Dalberg. Die Burg befindet sich heute in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Die Burgschänke in der Vorburg ist zugänglich und ein beliebtes Ausflugsziel.
Rhodt - 1

Wir setzten unsere Fahrt durch sanft hügelige Weinberge, auf komplett asphaltierten Strecken, in Richtung Rhodt fort. Durch ein ständiges Auf und Ab ergeben sich immer wieder schöne Ausblicke. In Rhodt schieben wir unsere Räder durch die berühmte Theresienstraße. Vor einigen Tagen haben wir diesen Ort bei einem Spaziergang besucht und sind erfreut, dass das Cafe Eyer heute geöffnet hat. Die Sonne und die frühlingshaften Temperaturen machen es möglich, dass wir im Freien bereits im T-Shirt im Straßencafé sitzen können und den frischgebackenen Kuchen verzehren dürfen.
Hainfeld - St. Josefs-Kapelle

Gut gestärkt steigen wir nach einer Pause wieder aufs Rad und fahren in Richtung Hainfeld. Direkt am Radweg Deutsche Weinstraße liegt die schöne St. Josefs-Kapelle. Das Gebäude wurde im Jahre 1824, anlässig des 25-jährigen Regierungsjubiläums des damaligen Königs Max-Joseph I. von Bayern errichtet. Gemütliche Bänke laden zu einer Rast ein. Die St. Joseph Kapelle zu Hainfeld ist Namensgeber der mit ca. 124 ha größten Hainfelder Einzellage. Neben den Klassikern wie Müller-Thurgau und Dornfelder gedeihen auch Merlot, Scheurebe und Riesling.
Hainfeld - Rastplatz

Auch auf dem Radweg in Richtung Edesheim kommen wir wieder an idyllisch gestaltete Rastplätze vorbei. Passend zur Jahreszeit leuchten noch die gelben Osterglocken aus dem Rasen.
Edesheim - Pfarrkirche St. Peter und PaulIm mildesten Klima Deutschlands, wo neben Trauben auch Nüsse, Esskastanien und sogar Feigen, Kiwis und Zitronen reifen, liegt eingebettet in Weinberge unser nächstes Ziel Edesheim. Seit jeher prägt der Weinbau den traditionsreichen Ort, der auf eine über 1300 Jahre alte Geschichte zurückblickt.

Beeindruckende historische Bauwerke, wie z.B. die Pfarrkirche St. Peter und Paul sowie das Edesheimer Schloss prägen das Ortsbild.
Seit 1179 steht die Pfarrkirche St. Peter und Paul am heutigen Platz, angrenzend an dem Pfarrhaus und dem Rathaus.

Die Namensgeber seit 1823 sind hl. Petrus und hl. Paulus, deren Fest am 29.6. gefeiert wird. 1794 wurde die Kirche von französischen Revolutionstruppen abgebrannt und 1813 wieder aufgebaut. 1995 gab es einen zweiten Brand, der durch einen Kabeldefekt ausgelöst wurde. Nach ca. 2jährigem Wiederaufbau - weitgehend nach altem Vorbild - wurde das Gotteshaus am 13. Dezember 1997 durch Bischof Dr. Anton Schlembach eingeweiht.
Edesheim - Schloss

Das Schloss Edesheim, wo früher Fürstbischöfe residieren, ist heute ein Privathotel. Es liegt eingebettet in einen über 5 ha großen, wundervollen Park mit Weinbergen und Wasseranlagen und ist eine Oase der Ruhe und des Genießens.
Das romantische Schloss mit seiner Seebühne hat sich seit einigen Jahren zum Geheimtipp für Theater- und Musikfans entwickelt. Die Schlossfestspiele Edesheim garantieren in einzigartigem Ambiente unvergessliche Abende, an denen großartige Künstler unter den freien Sommerhimmel auftreten, um die rund 800 Besucher auf den halbrunden Theaterrängen immer wieder aufs Neue zu begeistern.

Am Ortsausgang Edesheim in Richtung Neustadt gestaltete der Heimat- und Kulturverein einen Platz für Wanderer und Radfahrer zum Ausruhen und Entspannen. Von der Gemarkungsbank und dem passenden Tisch aus einer Sandsteinplatte und alten Eichenbalken kann man einen herrlichen Blick auf das Haardtgebirge genießen.
Ferner liegt auf diesem Platz ein Erinnerungsstein, der an die Flurbereinigungen von 1905 – 2002 erinnert. Bei einer Flurbereinigung wurde die Gesamtfläche umgestaltet. Dies war wichtig, um kleine Flurstücke zu größeren Einheiten zusammenzulegen. Weiter mussten viele Flächen mit Wegen erschlossen werden, um die Befahrbarkeit zu ermöglichen. Eine Gemarkungskarte mit Infos zu Gemarkungsnamen und Jahreszahlen der Flurbereinigung gibt Antworten auf ein Stück Geschichte, die in Edesheim stattgefunden hat.
Edesheim - Platz für Wanderer und Radfahrer

Ferner steht auf diesem Platz auch eine Kugelsonnenuhr. Auf dieser Uhr konnten wir sehen, auf welchem Längengrad der Erdoberfläche es gerade Mittag ist. Zugleich kann man an den Stundenpunkten der Äquatorlinie ablesen, wie viel Uhr es gerade in Edesheim ist.
Zum Schluss benutzten wir noch den aufgestellten Blicklenker. Bei dem Blick durch die verschiedenen Rohre wird das Augenmerk auf die bekanntesten Punkte fokussiert. So blicken wir zum Beispiel hinüber zum Hambacher Schloss und weiteren geschichtlich interessanten Sehenswürdigkeiten.
Solch einen interessanten Rastplatz haben wir auf unseren Radtouren noch nirgend gesehen und der Heimat- und Kulturverein kann schon stolz auf solch einem gelungenen und gleichzeitig abwechslungsreichen Ruheplatz sein.
Edesheim - Mandelbäume

Doch ist der Rastplatz auch noch so schön, unsere Radtour muss noch weiter gehen und so radeln wir unserem nächsten Ziel entgegen. Rund 3 km geht es wieder durch die Weinberge, bis wir in Edenkoben auf dem Mandelpfad stehen. Wir radeln ein letzes Mal entlang der Villastraße, die von der hellrosa Blütenpracht gesäumt ist. Ein Erinnerungsfoto wird noch gemacht, dann fahren wir weiter in Richtung Maikammer.

Die Gemeinde, die wir heute Morgen bereits besucht haben, liegt am Fuße der Kamit. Er ist mit 673 Metern die höchste Erhebung des Pfälzerwaldes. Der Ort liegt in einer von Reben dominierten Landschaft auf einer Höhe von 120 bis 300 Metern.
Maikammer - kath. Pfarrkirche - innen

Auch hier fahren wir noch einmal kreuz und quer durch die Gassen und halten vor der kath. Pfarrkirche, die den heiligen Ärzten S. Cosmas und Damian geweiht ist. Haben wir die Kirche heute Morgen bereits von außen betrachtet, gehen wir nun in den Innenraum.
Maikammer - kath. Pfarrkirche - innen - 2

Der barocke Hochaltar mit Umschalwerk wurde 1749 angefertigt. Die imposante Rokoko-Kanzel ist ein Werk des Bruchsaler Hofbildhauers und Stuckateurs Joachim Günther, entstanden zwischen 1766 und 1769. Sie ist die einzige erhaltene Kanzel dieses Künstlers in der Pfalz. Nach der jüngsten Gesamtrenovierung der Kirche 1976/77 wurde der jetzige Altarraum geschaffen.
Maikammer - kath. Pfarrkirche - PortalskulpturOptisch sehenswert ist auch die Orgel mit 2376 Pfeifen, aus dem Jahr 1938. Sie ist eine von nur noch wenigen nahezu original erhaltenen Orgeln aus der Übergangszeit zwischen Spätromantik und Neobarock. Im Jahre 2020 wurde die Orgel generalsaniert.

Außerhalb der Kirche zeigt die Portalskulptur von 1765 den Hl. Simon Stock.

Er lebte der Überlieferung nach als Eremit in einem hohlen Baum, bis 1237 Karmeliten nach England kamen.

Daraufhin trat Simon 1241 dem Orden der Karmeliten bei und wurde beim Generalkapitel 1245 in Aylesford zum Generalprior (höchster) des Ordens gewählt.



Der neu gestaltete Marktplatz ist unser letzter Anlaufpunkt. Auf dem Marktplatz befindet sich das Denkmal von Freiherr Jakob von Hartmann, einem bayrischen General der Infanterie, der am 04.02.1795 in Maikammer geboren wurde. 1843 wurde er zum „Ritter von Hartmann“ ernannt und ab 1871 in den Freiherrenstand erhoben als „Freiherr von Hartmann“.
Maikammer - Freiherr Jakob von Hartmann

Direkt am Dorfplatz liegt das Hotel-Restaurant „Zum Goldenen Ochsen“. Das Gasthaus hat schon einige Jahre auf dem Buckel, vor ca. 70 Jahren hat sich das Gebäudeensemble aus einer ursprünglichen Metzgerei entwickelt. Die neuen Inhaber haben den in die Jahre gekommenen Schick ordentlich aufpoliert und mit zeitgemäßen Accessoires versehen – so entstand ein harmonischer Mix zwischen Neu und Alt.
Maikammer - Cafe Prima

Rund um den Marktplatz gibt es neben dem Hotel und der Sparkasse viele kleine Geschäfte und Restaurants. Das Bistro-Cafe-Prima-Maikammer lud uns mit seiner Außengastronomie in der Sonne zu einer Pause ein. Bei einem Flammkuchen und einem Glas Wein genießen wir die Atmosphäre in diesem Treffpunkt für Jung und Alt am Dorfplatz.

Nach dieser Pause fahren wir mit unseren Rädern noch 4 km und haben damit das Ende dieser Rundfahrt vor unserem parkenden PKW wieder erreicht. Das letzte Stück zurück nach Bad Dürkheim ging es mit dem Auto.

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