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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2017 mit der AIDAbella

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer

Palermo 2017

Reiseverlauf

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer 2017

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Seetag
Auf dem Weg nach Mallorca


Samstag, 16.09.2017 Split/Kroation

Liegeplatz: 17-18 - Ankunft: 10.00 Uhr – Abfahrt 19.00 Uhr - Wetter: Sonnig, 25 Grad C

Haben wir bei unserer Vorab-Rundreise schon einige Städte Kroatiens besucht, erreichen wir mit dem Anlegen der AIDAbella im Hafen von Split eine weitere bedeutende, sehenswerte und historische Hafenstadt in Kroatien.
Split - Ankunft

Wie immer geht es nach dem Frühstück erst einmal wieder aufs Außendeck, um einen ersten Eindruck von Split zu bekommen. Da die Ausflugsgruppen bereits das Schiff verlassen haben, kann man sich ungezwungen auf einem fast leeren Sonnendeck bewegen.
Split - Blick vom Schiff

Vor der Ocean-Bar, wo ab nachmittags reger Betrieb herrscht, sind am Morgen noch alle Tische verweist, nur auf dem Außendeck des Weite-Welt-Restaurants genießen einige Reisende noch ein gemütliches Frühstück mit Blick auf die Hafenstadt Split.
Split - Blick auf Split

Sie liegt auf einer Landzunge, mit einem mächtigen Felsmassiv im Rücken. Schnell stellen wir fest, der Hafen von Split ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte in Dalmatien und das restliche Kroatien. Er besitzt einen großen Fährhafen, von dem man zu den großen dalmatinischen und regionalen Inseln oder das Italienische Festland gelangt.
Split - Jachthafen

Von hier oben könnte man sich stundenlang nur einer Sache widmen: Schiffe beobachten und zuschauen, wie die Fähren und Yachten ein- und auslaufen. Auch Kreuzfahrtschiffe, die wie wir von Venedig kommen, haben Split auf ihrer Reiseroute. Doch ist Split auch ein Hafen an dem Kreuzfahrten entlang der kroatischen Küste starten.
Split - Kreuzfahrtanleger
Vom obersten Sonnendeck sehen wir, dass die AIDAbella nur wenige Gehminuten südlich des historischen Zentrums liegt und so können wir alle wichtigen Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erreichen.

Darum geht es kurze Zeit später „auf zu neuen Ufern“.

Entlang der Hafenbucht herrscht reger Betrieb. Hier liegen heute die kleinen Yachten, die einwöchige Touren entlang der kroatischen Küste anbieten, denn es ist Samstag und Kabinenwechsel.

So sieht man viele Reisende wartend auf den Bänken sitzen oder andere mit ihren Koffern umherirren. Es ist eine quirlige und lebensfrohe Atmosphäre die einem in Ferienlaune versetzt. Doch auch auf der eleganten Uferpromenade „Riva“, die sich vom Fährhafen bis zu den Ausläufern des Berges Marjan erstreckt, sind die in der Morgensonne liegenden Bänke bereits alle besetzt.
Split - Promenade

Diese mit großen Palmen bestandene Uferpromenade wurde im Mittelalter durch Aufschüttungen gewonnen. Sie ist das Reich der Fußgänger und heute die beliebteste und wichtigste Flaniermeile der Stadt Split. Doch wird die “Riva” auch von dem restaurierten Südostturm und der angrenzenden Südfassade des Diokletianspalastes geprägt. Split - Südostturm mit angrenzenden Südfassade

Entlang der 180 Meter langen Südmauer haben sich zahlreiche Restaurants und Cafés mit Blick zum Meer niedergelassen. Wir verlassen die Uferpromenade und gehen hinüber zum Trg Brace Radica, der Platz der Gebrüder Radic.
Split - Platz der Gebrüder Radic
Er war einst ein lebendiger Ort, auf dem die Bewohner der umliegenden Dörfer Obst verkauften. Aus diesem Grund wird er noch heute Obst-Platz genannt, obwohl es heute keine Spur von Obst hier gibt. Heute gibt es hier Cafés, Restaurants und exklusive Geschäfte.

Auf der Nordseite des Platzes befindet sich das Barockschloss der Familie Milesi aus dem 17. Jahrhundert.


Auf der Westseite des Platzes steht ein achteckiger venezianischer Wehrturm aus dem Jahre 1441. Er diente zur Verteidigung gegen die Türken. Vor dem Palast Milesi erinnert ein Bronzedenkmal an Marko Marulić. Er gilt als Vater der kroatischen Literatur.
Split - Platz Pjaca -Volksplatz-altes Rathaus heute Kunstgalerie

Wir setzen unseren Rundgang fort und stehen auf dem Platz Pjaca, offiziell der Volksplatz. Er ist der Hauptplatz der Stadt Split und der erste besiedelte Teil der Stadt vor dem Westtor, dem Porta Ferrea, außerhalb des römischen Diokletianspalastes. In den bis heute wunderbar erhaltenen Palästen um den Platz wohnten die Adeligen der Stadt. Sehenswert ist auch das „Alte Rathaus“, in dem sich heute eine Kunstgalerie befindet. Da der Platz früher wie heute Mittelpunkt der Stadt ist, dürfen auch die verschiedenen kleinen Restaurants nicht fehlen.
Split - Filmteam von der AIDAbella

Hier treffen wir auf Romana und ihrem Filmteam von der AIDAbella, die Passanten nach der Bedeutung kroatischer Wörter befragen – zu sehen am Abend in Romanas Prime Time Magazin. Diese Sendung läuft jeden Abend live im Theatrium zwischen 20.00 Uhr - 20.30 Uhr. Ferner live im Bordfernsehen oder am nächsten Morgen als Wiederholung.
Split - Porta Ferrea mit Glockenturm
Bevor wir den Platz verlassen, werfen wir noch einen Blick auf das Porta Ferrea und dem Glockenturm, der von der im 11. Jahrhundert erbauten Kirche der hl. Jungfrau übrig blieb. Dieser frühromanische Campanile zählt zu den ältesten an der östlichen Adria.

Wir setzen unsere Stadtbesichtigung fort, die uns an der Galerie umjetnina – Galerie der Schönen Künste – vorbeiführt. Hier werden Skulpturen und Gemälde vom 14. Jahrhundert bis heute gezeigt. Split - Kunstgalerie Galerija Umjetnina












Die Galerie gibt damit einen Überblick über die Entwicklung der Kunstszene der Region.

Nur einige Schritte weiter auf dem Platz vor der Porta Aurea steht die monumentale Statue des Gregor von Nin. Er war von 900 bis 929 Bischof von Nin sowie Kanzler des mittelalterlichen kroatischen Königreiches. Dieses fast 10 m hohe Denkmal wurde 1929 vom Künstler Ivan Mestrovic geschaffen. Es ist eines der bedeutendsten Werke des kroatischen Bildhauers. Viele Besucher berühren die linke große Zehe, wodurch sie sich nach einer Legende Glück und Gesundheit erhoffen.
Split - Statue des Gregor von Nin und Campanile

Direkt daneben liegen Überreste eines mittelalterlichen Benediktinerinnenklosters. Der Campanile an der Straße gehört zu der 1444 geschaffenen Kapelle des sveti Arnir. Der Heilige Rainer von Split (sel. Arnir) war Erzbischof von Split und wurde in der Nähe gesteinigt.
Split - Strossmayer-Park

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich der Strossmayer-Park. Er ist seit 1859 eine wichtige städtische Grünanlage. Mitten im schönen Stadtpark stehen zwei hübsche Brunnen. Hier gönnen wir uns eine kleine Pause.

Split - Porta Aurea, d.h. Goldenes Tor
Gegenüber dem Park stehen Reste der venezianischen Stadtmauer mit einem Eingangstor, welches in römischer Zeit Porto Septemtrionals hieß.

Unter venezianischer Herrschaft wird das Tor im 16. Jahrhundert zu Porta Aurea, d.h. Goldenes Tor umbenannt, welcher Begriff bis heute benutzt wird.


Split - Goldenes Tor von innen



Durch dieses Tor betrat Diokletian seinen Palast am 01. Juni 305. Auch wir betreten durch dieses Tor den Diokletianspalast, der bereits im Jahre 300 n.Chr. entstand.

Der Palast und Ruhesitz des römischen Kaisers Diokletian ist die Keimzelle von Split und nimmt einen großen Teil der Altstadt ein.

Der Palast, der wahrhaft majestätische Dimensionen aufwies, erstreckte sich über ein Areal von 30.000 qm und ist mit einer 18 m hohen und 2 m breiten Mauer umgeben. Ein großer Teil des Diokletianspalastes ist bis heute zu sehen.
Split - Platz Peristyl



Wir stehen auf dem Peristyl-Platz, der das Zentrum der Palastanlage bildet. Er ist heute sommerlicher Schauplatz für abendliche Konzerte und Theater- wie Opernaufführungen.
Es ist ein lang gestreckter, durch Arkaden und Marmorsäulen gezierter Platz.
Die Besucher des Palastes sollten von dieser Kulisse ergriffen werden und das Erscheinen des Kaisers auf dem Balkon wurde als Schauspiel zelebriert.

Wo Diokletian einst zu seinen Untertanen sprach, kann man heute in aller Ruhe auf den Steinstufen Kaffee trinken.
Das berühmte Cafe Luxor hat hier Sitzkissen ausgelegt und Minitischchen auf den Steinstufen aufgestellt. Mit einem Cappuccino in der Hand kann man nun in aller Ruhe das historische Ambiente auf sich wirken lassen, das dem Fotografen Manfred eine ganze Menge Motive beschert.


Neben dem Peristyl führt eine breite Treppe zur der achteckigen Kathedrale Sveti Duje mit ihrem beeindruckenden 57 Meter hohen Glockenturm. Mit seinem Bau begann man schon im 13. Jahrhundert, danach wurde der Glockenturm im 19. und 20. Jahrhundert gründlich renoviert und kann bestiegen werden. Zum Teil hohe Treppenstufen sollen daraus einen anstrengenden Aufstieg machen, auf den wir verzichtet haben und somit auch auf die grandiose Aussicht.
Split - Kathedrale des Hl. Domnius

Die Kathedrale ist dem Heiligen Dominus, Schutzpatron Splits, gewidmet. Sie diente bis ins 6. Jahrhundert als Mausoleum des Kaisers Diokletian und seiner 315 verstorbenen Gattin Prisca. Im 7. Jahrhundert wurde das kaiserliche Mausoleum zur christlichen Kirche und im 10. Jahrhundert zur Kathedrale geweiht.
Split - Syrischer Bogen im Peristyl innerhalb des PalastkomplexesAuf der Südseite des Peristyl-Platzes befinden sich vier Säulen, die einen dreieckigen Giebel tragen. Durch den Syrischen Bogen in der Mitte gelangt man in den Palastkomplex.

Unterhalb des Bogens führen ein paar Marmorstufen hinab in unterirdische Räume.

Ein wesentlicher Teil der unterirdischen Hallen wird heutzutage für Ausstellungen, Theateraufführungen oder Konzerte geöffnet.

Zu beiden Seiten des Gangs werden Kunstgegenstände und handgefertigte Souvenirs zum Kauf angeboten.

Split - Vestibül
Anstatt in den Keller des Palastes zu gehen, gehen wir über die vom Peristyl hinaufführende Treppe und durch den Syrischen Bogen zum Vestibül.

Es ist der monumentale Vorraum zu den kaiserlichen Gemächern, die leider nicht mehr erhalten sind.

Das außen quadratische und innen runde Gebäude überdauerte ohne Schaden die Jahrhunderte. Wie imposant muss der Bau ursprünglich mit seinen halbrunden Nischen mit Statuen, den Wandmalereien sowie den Mosaiken ausgesehen haben.

Die gut erhaltene Kuppel besitzt ein Loch in der Mitte, was eine perfekte Akustik im Inneren erzeugt. Daher wird das Vestibül heute für musikalische Darbietungen genutzt.


In allen vier Himmelsrichtungen befindet sich ein Stadttor. Vorbei an schönen Souvenirständen verlassen wir den Diokletianpalast durch das Silberne Tor. Hier sind die Mauern des Palastes noch auf ihrer gesamten Länge von fast 215 Metern erhalten. Neben dem Tor, das etwas weniger prunkvoll dekoriert ist als das Goldene Tor, sind noch die Überreste der achteckigen Wehrtürme sichtbar, die bei Umbauarbeiten im 17. Jahrhundert abgerissen wurden.
Split - Silberne Tor

Entlang der Mauer befindet sich einer der Märkte. Hier findet man vor allem frisches Obst und Gemüse der Saison. Doch kann man auch viele andere einheimische Erzeugnisse wie Käse, Wein und Olivenöl hier kaufen.
Split - Silberne Tor von innen

Wir bummeln weiter durch dieses Stadtmuseum unter freiem Himmel, denn Split ist ein steinernes Geschichtsbuch, das Zentrum eingebettet in 1700 Jahre alten Mauern. Das Faszinierende daran ist, dass sich die Altstadt von Split in nachantiker Zeit zunächst innerhalb der Palastmauern entwickelte. Split - Westtor - Porta Ferrea mit Glockenturm
Die im Lauf der Jahrhunderte zerfallenden Palastgebäude wurden einerseits überbaut, oder in neu entstehende Häuser integriert. Auf diese Weise entwickelte sich ein Nebeneinander von Gebäudekomplexen, die seinesgleichen suchen.

Daher überrascht es nicht, dass die gut erhaltene Altstadt seit 1979 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Ab dem Mittelalter wuchs Split über die Mauern hinaus und so erstreckt sich ein Gewirr an kleinen Straßen und Gassen um den alten Diokletianpalast, die mit ihren vielen kleinen Läden, Boutiquen, Cafés und Restaurants zum Verweilen einladen.

Wir schlendern durch schmale Gassen deren Kopfsteinpflaster schon von den Sandalen der alten Römer begangen wurden und sehen nun das Westtor, die Porta Ferrea, das so genannte Eiserne Tor und den Glockenturm vor uns liegen.
Es ist das am besten erhaltene Tor und das einzige der vier Tore, welches alle 17 Jahrhunderte lang begangen werden konnte. Die Porta Ferrea ist eingebaut in mittelalterliche Gebäude, die man mit dem Rücken an die alte Mauer und dem Tor stellte.

Wir sind fasziniert von dieser Stadt, denn kein anderer Ort auf dem Kontinent kann von sich behaupten, aus einem Palast heraus entstanden zu sein. Der riesige Palast wurde zum Grundstein für die kroatische Hafenstadt Split, Dalmatiens heimliche Hauptstadt und Touristenmagnet.
Auch in der näheren Umgebung bieten sich immer wieder interessante Fotoperspektiven, denn die Häuserreihen in Split werden immer wieder von wunderschönen Plätzen unterbrochen. So stehen wir nun auf dem Platz der Republik.
Split - Platz der Republik

Es ist ein großer Platz, der an die italienische Tradition anlehnt. Der Platz ist, wie auch der Markusplatz in Venedig, von drei Seiten mit Bögen umgeben. Genau wie der Markusplatz ist der Platz zum Meer hin offen und bietet einen herrlichen Ausblick auf den Hafen und die Uferpromenade.
Hier finden zahlreiche diverse Kulturveranstaltungen statt und die dortigen Cafés und Restaurants machen den Platz zu einem beliebten Treffpunkt.
Split - Fußgängerzone Marmont

Nun geht es in die Fußgängerzone Marmont, nach dem napoleonischen Marschall Marmont benannt. Von der Uferpromenade Riva bis zum nördlichen Ende dieser Straße reihen sich zahlreiche Läden aneinander und machen diese Straße zu einer Shoppingmeile inmitten der Stadt. Hier befand sich auch das erste Kino der Stadt, das Kino Karaman.
Split - Kroatisches National Theater
Wir gehen vorbei an der Fischmarkthalle bis zum Ende der Straße und stehen vor dem Kroatischen National Theater, welches im Jahr 1893 gegründet wurde.
Laut unserem Reiseführer hat Split hat eine ganze Reihe sehr guter Schauspieler und Opernsänger, sodass man sich bei einem längeren Aufenthalt in der Stadt eine Aufführung ansehen sollte.

Fuß lahm nach einem interessanten aber auch anstrengenden Tag, vollgestopft mit Geschichte, gehen wir am späten Nachmittag zurück zur eleganten Uferpromenade Riva.

Wir gönnen uns noch eine letzte Pause auf eine Bank unter Palmen und haben unser weiteres Ziel, die AIDAbella, schon vor Augen.

Kurz vor dem Auslaufen sitzen auch wir auf einem der Lieblingsplätze vieler Aidafahrer vor der Ocean Bar und lassen mit einem frisch und fruchtigen Cocktail „Sunny Day“ und einem Glas Rotwein den interessanten Tag langsam ausklingen.
AIDAbelle - Ocean Bar

Beobachten, wie die Abendsonne alles in ein goldenes Licht taucht und wie sie langsam untergeht. Wenn die Lichtkraft der Sonne nachlässt, zaubern ihre letzten Sonnenstrahlen ein Funkeln aufs Wasser.
Als die Dämmerung herabsinkt, hören wir auch das Nebelhorn der AIDAbella und denn erklingt auch wieder der Auslaufsong „Sail Away“.
Split - Ausfahrt Abends

Mit Unterstützung eines Schleppers werden wir rückwärts aus dem Hafenbecken gezogen und setzen danach unsere Reise in Richtung Dubrovnik fort.
Zum Abendessen gehen wir ins „Weite Welt Restaurant“ und anschließend, um 21.00 Uhr, ins Theatrium zur Show der AIDA-Stars.
AIDAbella - Theatrium

Das Theatrium ist das Herzstück in der Mitte des Schiffes und vor allem Bühne und Theater für alle Events, Shows und Musik-Einlagen. Heute Abend erzählen sechs Solisten ihre ganz persönliche Geschichte und alles über ihre bisherige Karriere. Wir erleben originelle Filmporträts und hören grandiose Solo-Stimmen und ihre stärksten Songs. Den Abend beenden wir in der AIDA-Bar.

Nächste Etappe: 144 Seemeilen bis Dubrovnik

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