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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2017 mit der AIDAbella

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer

Palermo 2017

Reiseverlauf

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer 2017

Anreise nach Kroatien

Pula, Rovinj und Porec

Rijeka und 1. Tag in Venedig

Venedig

Venedig - Ausfahrt

Split - Kroatien

Dubrovnik - Kroatien

Bari - Italien

 Valletta - Malta

Palermo - Sizilien

Cagliari - Sardinien

Seetag
Auf dem Weg nach Mallorca


Mittwoch, 13.09.2017 Pula, Rovinj und Porec

Heute Morgen klingelt bereits um 6.30 Uhr der Wecker, denn wir haben ein tagesfüllendes Programm. Maria will uns heute die schönsten Sehenswürdigkeiten von Pula, Rovinj und Porec zeigen. Doch erst einmal zieht es uns auf den Balkon. Wir lauschen auf das Rauschen des Meeres und genießen die salzige Meeresluft. Die frische Seeluft versprach einen schönen Tag.
Icici -- Remisens Hotel Giorgio II

Es ist noch früher Morgen, die Schatten der Nacht waren gerade den ersten Strahlen der Sonne gewichen, die sich als glühend roter Ball über den Horizont schob. Noch verhältnismäßig still lagen das Meer und die Uferpromenade vor uns. Zu sehen war nur ein einsamer Fischer auf dem weiten Meer. In den Sträuchern wurden auch die Vögel langsam munter und begrüßten den neuen Tag.
Mit diesen ersten Urlaubseindrücken geht es zum Frühstück und um 8.30 Uhr stehen alle Mitreisenden startklar vor unserem Bus und wir werden aufs Herzlichste von Maria und Heinz begrüßt.
Ika in der Kvarner Bucht
Nun starten wir zu den bekanntesten Ferienorten der westlichen Küste von Istrien.
Maria hat sich für die Route entlang der Küstenstraße in Richtung Pula entschieden, welche nur gering länger dauert, als der Weg über die Autobahn.
Dicht bewaldete Hänge ziehen sich entlang der Küste und bilden eine ebenso schöne wie abwechslungsreiche Kulisse für das kristallklar glitzernde Meer unter uns.
Kroatien ist vom Meer geprägt und hat 1800 km Küste. Immer wieder kommen wir an kleinen Orten mit ihren Häfen vorbei, die uns Maria auch namentlich genannt hat, doch sind sie leider nicht im Gedächtnis geblieben.

Pula

Pula die größte und älteste Stadt Istriens mit ihrer wechselvollen Geschichte ist heute unser erstes Tagesziel. Hier findet man noch zahlreiche Spuren der Römer. Das Wahrzeichen von Pula ist die ca. 2000 Jahre alte riesige Arena.
Pula - Arena
Erbaut unter Kaiser Augustus in den Jahren 2 v. Chr. bis 14 n. Chr.

Das gleichzeitig mit dem römischen Kolosseum erbaute Amphitheater hat die Form einer 130 m langen und 105 m breiten Ellipse.

Es ist noch bis zu einer Höhe von 30 m erhalten.

Der äußere Arkadenring der Arena besteht aus weißem istrischen Kalk. Er wird von vier Türmen unterbrochen, die es nur hier in Pula gibt.

Pula - Arena innen

Diese Außenaufgänge wurden wahrscheinlich für die Arbeiter genutzt, denn sie mussten das riesige Zeltdach, das an heißen Tagen über das Innere gespannt wurde, bewegen.

Mit einer Zuschauerkapazität von 23.000 Menschen zählt es zu den sechs größten erhaltenen Amphitheatern der Antike.

Damals war der Eintritt für das Volk gratis, jedoch war die Sitzreihenfolge streng nach dem gesellschaftlichen Stand geregelt.


Das Volk wurde in der Arena vorwiegend mit blutrünstigen Geschehen - Gladiatorenkämpfen und Tierhetzen - unterhalten. Mit etwas Phantasie kann man auch heute noch das Gebrüll der Löwen oder das Klirren der Schwerter hören.

Wir klettern mit Maria hinauf zu den oberen Rängen und haben eine traumhafte Rundumsicht und immer wieder neue Fotomotive.
Pula - 2000 Jahre alte Arena

So macht sie uns auf eine kleine Kirche, die dem Heiligen Antonius gewidmet ist, aufmerksam. Diese Kirche liegt hinter dem Amphitheater und lässt sich vortrefflich zwischen einer der Arkaden fotografieren.
Pula - Glockenturm Des Heiligen Antonius durch die Arkaden des Amphitheaters

Das Amphitheater von Pula ist heute noch eine der beliebtesten Bühnen für Veranstaltungen in Kroatien. In der heute, mit einer modernen Bestuhlung, etwa 5.000 Besucher fassenden Arena werden verschiedene Festivals, kulturelle Events und Konzerte von international bekannten Künstlern abgehalten, sowie Festspiele, die die Römerzeit aufleben lassen. Pula - der Löwe im alten Amphitheater in Pula - Kroatien


In den noch gut erhaltenen unterirdischen Gängen und Räumen für Gladiatoren und Tieren befindet sich heute ein Museum, das den Weinbau und die Ölbaumzucht im antiken Istrien dokumentiert.

Die Stadt Pula kann auf eine langjährige Geschichte zurückblicken und hat noch viele interessante Sehenswürdigkeiten, die sicherlich einen Ganztagsausflug wert wären.

Für uns geht es aber weiter nach Rovinj.



Rovinj

Die Entfernung zwischen den Städten Pula und Rovinj beträgt ungefähr 40 Kilometer. Aufgrund kleiner Staus starten wir nach 1 Stunde Fahrtzeit zu einem Bummel durch die malerischen Gassen der Altstadt von Rovinj. Sie gilt als eine der malerischsten und romantischsten Städtchen an der Adria. Denn schöner kann sich eine Stadt kaum präsentieren.
Rovinj - 2

Sie liegt auf einer Kalksteininsel und ist seit dem frühen Mittelalter von einer Wehrmauer umgeben. Die Insel ist erst vor rund 250 Jahren mit dem Festland verbunden worden. Über der Stadt wacht der Glockenturm aus venezianischer Zeit.
Rovinj -- Hafen

Wir starten unsere Erkundungstour durch Rovinj am Hafenplatz mit dem Namen Trg Marsala Tita, benannt nach dem ehemaligen jugoslawischen Staatspräsidenten Marschall Jossip Tito. Mit unserer stadtkundigen Reiseleiterin Maria wandern wir hinauf zum höchsten Punkt der Insel. Da die Stadt aufgrund ihrer Insellage nicht in die Breite wachsen konnte, baute man die Häuser hoch und schmal und so stehen die romantischen alten Häuser dicht an dicht und scheinen einander zu stützen. Kirche Sveta Eufemija -Hl. Euphemia- und Kirchturm in Rovinj
Gerade wegen dieser baulichen Charaketistika wurde die Altstadt 1963 zum Kulturdenkmal ernannt. Unser Weg führt uns meist durch enge gewundene und gepflasterte Gassen oder wir klettern auf Treppengassen, die vom Ufer der Altstadtinsel steil zur St. Eufemijakirche hinauf führen.

Rovinj - enge gewundene und gepflasterte Gassen








Sie steht an der Spitze des Stadthügels, das Häusergewirr majestätisch überragend. Der weithin sichtbare, 61 m hohe Glockenturm ist dem Campanile auf dem Markusplatz in Venedig nachempfunden und gilt als Wahrzeichen von Rovinj.
Die kupferne Statue der Heiligen Euphemija an der Spitze des Glockenturmes ist 3,9 m hoch und so gestellt, dass sie sich um Ihre Achse dreht und ihre rechte Hand dabei immer die Windrichtung anzeigt. Die Basilika ist ein Wallfahrtsort und der schwere Marmorsarkophag der heiligen Eufemija steht heute neben dem Altar.

Rovinj - Gassen


Rovinj - Balbi-Bogen,
Da wir nach der Besichtigung nun Freizeit haben, bummeln wir weiter allein durch Altstadt, die Fotomotive an jeder Ecke bietet. Unsere Schritte gehen durch alte überwölbte mit Kopfstein gepflasterte Gassen, in denen noch die Wäsche im Winde flattert.

Von dem Flair dieser alten Stadt fasziniert schauen wir in Hinterhöfe, die zu Füßen der Kirche liegen, und fühlen uns zurück versetzt in eine Zeit vergangener Tage.

Viel zu schnell sind wir dann doch schon wieder am Balbi-Bogen, dem besterhaltenen Stadttor aus dem Jahre 1680, angekommen.

Es wurde an der Stelle eines ehemaligen Stadttores von Rovinj errichtet und benannt nach dem damaligen Bürgermeister Daniel Balbi.

Das Tor wird auf einer Seite mit dem Kopf eines türkischen und auf der anderen Seite - zum ehemaligen venezianischen Viertel hin - mit dem Kopf eines venezianischen Händlers geschmückt.

Etwas höher sind die Wappen der venezianischen Familie Balbi zu sehen. Fast an der Spitze thront der Löwe von Venedig.

Rovinj - Torre dell'Orologio

Rovinj - Junge mit Fischbrunnen
Wir durchqueren das Tor und stehen auf dem Hauptplatz der malerischen Stadt Rovinj. Sehenswert auf dem Platz am Hafen ist der rote Uhrenturm, der im 12. Jahrhundert errichtet wurde.

Der mehrmals aufgestockte Torre dell'Orologio war einst der Südturm der Stadtmauer. Er trägt ein großes Relief mit dem Markuslöwen, dem Hoheitszeichen der Venezianer. Unter dem Turm war früher einmal ein Gefängnis für Menschen, die leichtere Straftaten begangen hatten.

Die Platzmitte schmückt der Altstadtbrunnen.

Zu jeder Besichtigung gehört auch eine kleine Pause und so suchen wir uns eine gemütliche Eisdiele mit Ausblick auf das malerische Hafenviertel mit seinen vertäuten Booten, denn ein Leben ohne Eis ist möglich. – Aber sinnlos!!!

Wir löffeln gemütlich unser Eis, blicken auf den kleinen Hafen mit den weißen und blauen Schiffskörpern, sehen die alte Stadt auf ihrem Hügel mit dem hohen Campanile, genau so haben wir uns unseren Urlaub vorgestellt.
Rovinj - Hafen

Doch bei einer Gruppenreise darf man die Uhr nicht aus dem Auge lassen und so treten wir wenig später schon den Rückweg an. Wir schlendern über den Markt von Rovinj, der sich direkt im Stadtzentrum befindet und ca. 100 m vom zentral gelegenen Toto-Platz und Parkplatz Valdibora, am alten Hafen, entfernt ist.
Rovinj - Kriegerdenkmal mit Bust of Pino Budicin und Bust of Matteo Benussi
Auf dem Weg zum Treffpunkt am Aquarium kommen wir in einer kleinen Parkanlage noch an einem Kriegerdenkmal vorbei, das an die Opfer des faschistischen Terrors in Rovinj erinnert.

Pünktlich stehen wir alle zur verabredeten Zeit am Buseinstieg, denn der Bus darf hier nicht länger als 15 Minuten halten.
Leider fehlte ein Ehepaar und wir warten geduldig 5 Minuten um 5 Minuten.
Maria ging noch auf Suche in der näheren Umgebung, doch unsere Mitreisenden blieben verschwunden in der Bilderbuchstadt Rovinj.

Auch unser Busfahrer hat mehrere Runden gedreht, wir sind zur Stadtinformation gefahren, Maria hat andere Reiseleiter verständigt und unser Reiseleiter hat das Hanseatic Reisebüro eingeschalt. Wir haben fast 1 Stunde gewartet und beide Reiseleiter haben wirklich alles Mögliche versucht, bis wir weiter in das gut 38 km entfernte Porec gefahren sind.
Unterwegs haben wir dann erfahren, dass vom Reisebüro Kontakt aufgenommen wurde und unsere Vermissten gefunden worden sind und nun mit dem Taxi nach Porec nachkommen werden.
Limski-Fjord

Wir befahren mit unserem Reisebus eine kurvenreiche Landstraße in Richtung Porec und haben aus dem Bus einen traumhaften Blick auf den Limski-Fjord. Es ist ein schmaler, 11 km langer Meeresarm, der zwischen den Urlaubsdestinationen Rovinj und Vrsar verläuft und eine große touristische Attraktion ist.

Porec

Der beliebte Ferienort Porec ist für heute unsere letzte Station. Wir sind sehr gespannt auf die Altstadt, waren wir doch letztmalig 1978 in diesem Ort. Bevor wir mit unserem Bus auf den großen Stadtparkplatz fahren, liegt direkt an der Hauptstraße die 2007/2008 neu erbaute Mehrzweckhalle, die anlässlich der Handball-Weltmeisterschaft der Herren 2009 errichtete wurde.
Porec -  Sporthalle Zatika

Die historische Stadt Porec erkannte ihre hervorragende geographische Lage und die Verkehrsverbindung mit den Nachbarländern und förderte damit den Sport-Tourismus mit dieser architektonisch interessanten Mehrzweckhalle.

Vom Parkplatz geht es nun aber in den denkmalreichen Küstenort. Die Stadt Porec ist neben Rovinj und Pula die bedeutendste Küstenstadt an der Westküste der Halbinsel Istrien. Es gibt kaum einen Kroatienurlauber, der diese Stadt nicht wenigstens dem Namen nach kennt.
Porec -  Hafenstrasse, der Riva-Obala marsaia tita

Die Altstadt ist auf einer Halbinsel errichtet und von drei Seiten vom Meer umschlossen. Unsere Reiseleiterin Maria führt uns entlang der Hafenstrasse, der Riva-Obala marsaia tita. Es ist eine geschäftige und unterhaltsame Promenade mit Ausflugsbooten und Verkaufsständen.
Porec -  Rathaus
Hier steht das Theatergebäude aus dem Jahr 1886, mit einer auffälligen Skulptur auf dem Dach und den zwei an der Fassade angebrachten Reliefs des Porec/Parenzo-Wappens.
Gleich angrenzend, durch eine kleine Parkanlage mit Denkmal getrennt, befindet sich das Rathaus aus dem Jahr 1909.

Wir biegen in die Altstadtgassen ein, auch hier grüßen die Römer, denn die Straßen sind noch in derselben Struktur wie zu römischen Zeiten angelegt.

Ziel unseres Besuches in Porec ist das wohl bedeutendste Bauwerk, das Bischofsgebäude mit der Euphrasius-Basilika, das von der UNESCO 1997 in das Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Die Basilika des hl. Euphrasius ist eigentlich die Kathedrale der Auferstehung von Maria.
Porec -  Euphrasius-Basilika

Erbaut wurde sie in byzantinischer Zeit, zwischen 543 und 554, durch den Bischof Euphrasius, nachdem das Gotteshaus benannt ist. Die Basilika und der umgebende Komplex kirchlicher Bauten liegen im alten Stadtkern.
Porec -  Eingangsportal der Basilika
Wir betreten die Basilika durch das Portal von der Sveta Eleuterija-Gasse und stehen im offenen quadratischen Atrium, einem mit prächtigen Bogen verzierten Innenhof, von dem sich der Gebäudekomplex erschließt.
Porec - Das Atrium und das Hauptportal der Euphrasius-Basilika














Von dort haben wir Zugang zum achteckigen Baptisterium, in dessen Mitte ein ebenfalls achteckiges Taufbecken steht. Taufbewerber stiegen über Stufen in das knietiefe Becken hinab und standen, wenn sie das Taufsakrament empfingen. Bis ins späte Mittelalter wurden Menschen durch Untertauchen oder Übergießen des Körpers in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Durch das Untertauchen wurde der alte Mensch begraben und taucht als neuer Mensch wieder auf: Für Christen auch ein Symbol für Tod und Auferstehung Jesu.
Porec - Das Taufbecken im Glockenturm-Gebäude der BasilikaPorec - dreischiffige Basilika












Dem Baptisterium gegenüber liegt die prachtvolle dreischiffige Basilika mit zwei Reihen von eleganten Marmorsäulen mit luxuriösen Dekorationen. Prachtvolle Goldgrundmosaike sowie Edelsteine und Halbedelsteine schmücken die obere Apsiswölbung, das Ziborium -eine Art von Baldachin über dem Altar- und die Wände um die Fenster des Altarraumes.
Porec -  Euphrasius-Basilika - Altar

Sie leuchten uns schon von Weitem entgegen und gehören zu den schönsten erhaltenen und wertvollen Stücken der byzantinischen Kunst. Daher ist die Basilika eines der kunsthistorisch bedeutendsten Gotteshäuser und zählt zu den schönsten Europas. Zum Komplex gehört auch der im 16. Jahrhundert errichtete Glockenturm, der, lt. unserer Reiseleiterin Maria einen fantastischen Blick über die Altstadt bietet.
Leider reichte für uns die Zeit dafür nicht mehr, denn die Wartezeit in Rovinj fehlt uns jetzt. Wir werden weiter in den ehemaligen Bischofspalast geführt, in dem ein Diözesanmuseum untergebracht ist. Die Sammlung des Museums besteht aus Kirchenschätzen aus dem 3., 4. und 5. Jahrhundert. Neben Bildern und Statuen werden auch die steinernen Denkmäler und Mosaike aus dem 4. und 5. Jahrhundert im Museum ausgestellt.
Porec -  Diözesanmuseum

Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Ausgrabungen der Prä-Euphrasiana, bevor wir durch die lebhaften Altstadtgassen zügig zurück zum Bus müssen. Im Internet habe ich von der Autorin Ivica Tomljanovic den Satz gelesen „die Basilika ist eine Insel vergangener Zeiten im niemals ruhenden Meer der Gegenwart“. Besser kann man es wirklich nicht ausdrücken.

Erschlagen von all den Eindrücken treffen wir nach 19.00 Uhr wieder im Hotel ein, wo bereits ein leckeres Abendessen auf uns wartete. Nach dem guten Essen und einem Glas Rotwein zog es niemanden mehr nach Opatija oder an die Bar und alle gingen zurück auf ihre Zimmer.

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