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ecke2bc12                                        Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia


1 - Startseite - Saxonia

Reiseverlauf

Vorprogramm - Potsdam

Potsdam - 18.07.2019

Potsdam - 19.07.2019

Potsdam - Schloss Sanssouci - 20.07.2019

 Pfingstberg und Neuer Garten - 21.07.2019

Flusskreuzfahrt

Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia

22. Juli 2019 - Es geht an Bord

23.Juli 2019 - Flusstag

24.Juli.2019 - Fahrt von Niederfinow nach Stettin

25. Juli 2019 - Swinemünde und Wolgast

26. Juli 2019 Lauterbach und Stralsund

27. Juli 2019 Stralsund und Hiddensee

 28. Juli 2019
2. Tag auf Hiddensee und zurück nach Stralsund

29. Juli 2019 von Stralsund nach
Kap Arkona und Stubbenkammer

30. Juli 2019
Entlang der Oder auf dem Weg nach Schwedt

31. Juli 2019 - Zurück nach Potsdam

1. August 2019 - Heimreise


Donnerstag, 25.07.2019 Swinemünde u. Wolgast Abfahrt 5.00

Uhr Bereits um 5.00 Uhr werden die Leinen wieder eingeholt, in jedem Hafen und auf jedem Schiff das gleiche Ritual. An der Bordwand plätscherte das Wasser, denn die MS Saxonia nimmt Kurs Richtung Swinemünde. Wir drehen uns noch einmal um, denn Frühstück gibt es erst ab 7.30 Uhr. Danach geht es bei herrlichem Sonnenschein wieder aufs Außendeck.
Stettiner Haff

Die Fahrt, der MS Saxonia geht über das Stettiner Haff, einem Küstengewässer im Mündungsbereich von Oder und der Peene, in dem die Grenze zwischen Polen und Deutschland verläuft. Das Haff verläuft schnurgerade und führt zum Stadthafen von Swinemünde.
Autofähre Karsibór

Rund 7 km vor Swinemünde gleitet unser Schiff an der Autofähre Karsibór, an der Straße 93, vorbei. Reisebusse, LKW`s und Touristen-PKW, welche die Swine zwischen der Insel Usedom und der Insel Wollin überqueren möchten, sind auf diese Fähre angewiesen, denn eine Brücke zur Insel Wollin gibt es nicht. Die Fähren verkehren in der Sommersaison so schnell wie möglich, in der Regel alle halbe Stunde und nachts jede Stunde. Auf der Fähre haben rund 70 Auto und 300 Personen Platz.
Mazovia

Der Hafen von Swinemünde hat eine lange Geschichte. Er ist heute bedeutend für die Fährübergänge nach Schweden. Die Mazovia ist eines der Fährschiffe, die seit 2015 für die Reederei Polferries auf der Route Swinemünde – Ystad eingesetzt wird. Sie hat eine Fahrzeugkapazität von 800 PKW und kann 274 Passagiere befördern. Im April 1996 fertiggestellt fuhr sie bis 2015 unter dem Namen Gotland auf verschiedenen Strecken in Ost- und Nordsee.
Unity Line. Terminal. Abfertigungsstelle

Auch die Fähren von Unity Line (einer polnischen Reederei mit Sitz in Stettin) fahren zweimal pro Woche nach Ystad. Die im Mai 1994 gegründete Reederei befördert nach eignen Angaben über 340.000 Passagiere und mehr als 250.000 LKW pro Jahr. Ferner wird der gesamte Bahnfrachttransport zwischen Polen und Schweden durch die Unity Line abgedeckt. Die Fahrzeit Swinemünde - Ystad beträgt rund 7 Stunden.
Swinemünde - Wasserturm und Hafenamt

Immer näher kommen wir uns unserem heutigen ersten Ziel und so liegen bereits der ehemalige Wasserturm von Swinemünde und das Hafenamt vor uns. Weiter geht unsere Fahrt vorbei am Fähranleger der Stadtfähre, die die Einheimischen kostenlos zur Insel Wollin übersetzt.
Swinemünde - Kriegshafen

Da der Swinemünder Hafen von Anfang an eine militärische Bedeutung hatte, liegen auch heute noch am Eichstaden, eine Insel in der Swine, Kriegsschiffe. Bereits 2018 feierte Swinemünde den 100. Jahrestag der Gründung der Kriegsmarine.
Swinemünde - Piratenschiff Roza Weneda
Direkt neben dem Piratenschiff Roza Weneda, einem Ausflugsboot, haben wir festgemacht.

Für Urlauber und Kinder, die gerne einmal auf einem richtigen Piratenschiff eine große Runde schippern und Seeluft auf der Ostsee genießen möchten, sicherlich mal etwas anderes.

Wir mit unserem kleinen Flussschiff wirkten dagegen schon sehr verloren. Nachdem die Ausflügler das Schiff verlassen hatten, bummelten auch wir in Richtung Zentrum von Swinemünde.


Da wir im vergangenen Jahr die gesamte Insel bei unserem dreiwöchigen Urlaub mit dem Fahrrad erkundet hatten, haben wir heute Morgen nur einen Stadt- und Promenadenbummel beim polnischen Nachbar vor. Unser erstes Ziel ist der zentrale Platz in der Innenstadt.
Swinemünde - Platz Sliwianski mit Blick zur Christus Kirche

Der Platz Sliwianski ist wunderschön gestaltet mit Blumenbeeten und Kübeln, verschiedenen Wasserbecken mit Springbrunnen und vielen Sitzmöglichkeiten. Die Verantwortlichen haben sich viel Mühe gegeben und viel Liebe zum Detail mit eingebracht.
Von hier schweift unser Blick hinüber zur Christus-Kirche. Sie ist die älteste und größte Kirche der Stadt und wurde 1792 geweiht. Der Kirchturm mit Uhr wurde 1881 errichtet. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche nur wenig beschädigt. Bis zum 6. Oktober 1945, der Übernahme von Swinemünde durch polnische Behörden, war die Christus-Kirche eine evangelische Kirche. Bis 1951 sollen deutsche Gottesdienste abgehalten worden sein.
Swinemünde - - Cafe Wieza
Von hier machen wir noch einen Abstecher zum restaurierten Turm der ehemaligen Lutherkirche. Der 67 m hohe Backsteinturm ist das Überbleibsel der 1962 abgetragenen Martin-Luther-Kirche.
Seit 2007 als Aussichtsturm genutzt bietet er einen Rundblick übe

Swinemünde 2019 - Konzertmuschel













Von hier führt eine Straße direkt zum Kurzentrum und dem Konzertplatz mit Konzertmuschel. Die jetzige Konzertmuschel wurde 2014 das letzte Mal saniert. Laut Internet garantiert ihre Form eine hervorragende Akustik. Diese Konzertmuschel soll zu den schönsten und größten Einrichtungen dieser Art in Polen gehören. Genau wie in den anderen Seebädern auf Usedom finden auch in Swinemünde in den Sommermonaten viele kulturelle Veranstaltungen, wie Konzerte und Aufführungen, statt.
Wie auch im vergangenen Jahr werden wir am Beginn der Fußgängerzone wieder von einer Sandskulptur begrüßt. In diesem Jahr ist es ein Löwe, der das Wappenschild des Seebades mit dem Pommerschen Greifen hält. Swinemünde 2019 - SandskulpturDiese Skulptur soll Lust auf eine Sandskulpturenausstellung direkt auf dem Grenzparkplatz in Ahlbeck machen, die in diesem Jahr zum siebten Mal stattfindet.

Swinemünde 2019 - Promenade










Entlang der sehr schön gestalteten Promenade setzten wir unseren Morgenspaziergang fort. Durch ein kleines Wäldchen geht es zurück zur Swine, wo etwas zurückversetzt das Fort Aniola steht. Wegen ihrer vermeintlichen Ähnlichkeit zur Engelsburg in Rom ist das Fort in Swinemünde auch unter diesem Namen bekannt. Swinemünde 2019 - Fort AniolaErbaut wurde die Anlage von 1854 - 58.
Die Festung diente zum Schutz vom Hafen Swinemünde und des Hinterlandes vor Angriffen aus Richtung Ostsee. Insgesamt besitzt die Festung 24 Schießscharten für leichte Waffen auf drei Etagen.
Die Eingangstüren vom Fort sind aus dickem Stahl gefertigt. Der Rundbau hat drei Etagen. Die obere Etage diente als Aussichtsplattform. Hier war auch der Befehlsstand für die gesamte Festung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Festung zum Teil von der Sowjetarmee genutzt. Über der Festung steht heute noch der Antennenturm der Roten Armee.
Diese Festung ist wieder instand gesetzt worden und kann besichtigt werden und ein kleines Cafe lädt zum Verweilen ein.

Aufgrund der Wärme zieht es uns wieder ans Wasser der Swine und wir bummeln auf der Mole, entlang des Segelhafens. Von hier haben wir einen schönen Blick auf die Insel Wollin. Uns gegenüber steht das höchste Leuchtfeuer an der polnischen Ostseeküste, der Leuchtturm von Swinemünde.
Swinemünde 2019 - Blick Insel Wollin.

Der 1957 - 59 erbaute Turm steht im ehemaligen Osternothafen Chorzelin und war damals mit 68 Metern der höchste Leuchtturm der Welt. Das Licht wird heute von einer 4200 Watt starken Lampe erzeugt und es ist rund 25 km auf See zu erkennen.

Wir bummeln entlang des Segelhafens, der nach dem Umbau des russischen Militärhafens heute Platz für über 300 Schiffe bietet und zu den schönsten des Landes gehört. Es ist auch die einzige Meeres- und Binnengewässer-Marina in Polen. Boote fahren von hier aus zur Ostsee und auch ins Binnenland zum Stettiner Haff und zu anderen Gewässern.
Swinemünde 2019 - Segelhafen

Am Ende des Hafenbeckens steht der ehemalige Wasserturm von Swinemünde. Erbaut wurde der rote Backsteinturm im Jahre 1898. Vorbei an der Hafenauskunft verlassen wir den Segelhafen, werfen noch einen letzten Blick auf den ehemaligen Wasserturm und gehen wieder zurück zur MS Saxonio.
Nachdem auch die Ausflügler wieder an Bord sind, legen wir wieder ab und setzten unsere Flussreise in Richtung Wolgast fort. Nach dem Mittagessen verbringen wir unsere Zeit wieder auf dem Sonnendeck. Wir fahren vorbei an der Stadt Usedom und sehen bald einen eigentümlichen Stahlkolos mitten im Strom der Peene liegen.
Karnin - Überreste der Eisenbahnhubbrücke

Es ist eines der bedeutendsten technischen Denkmäler und Wahrzeichen des kleinen Dorfes Karnin. Es sind die Überreste der Eisenbahnhubbrücke, über die einst täglich mehrere Direktzüge aus Berlin in die Kaiserbäder ratterten. Bei dem Bau der Eisenbahnlinie Ducherow-Swinemünde –Einweihung 1876 – wurde die Querung des „Stroms“ zwischen Kamp und Karnin durch eine Drehbrücke sichergestellt. Bereits im Jahre 1908 wurde aufgrund der Zunahme von Verkehrsaufkommen eine zweigleisige Strecke gebaut, die auch eine neue Eisenbahnhubbrücke erforderte. Karnin 2019 - Überreste der Eisenbahnhubbrücke
Ende 1933 wurde die damals modernste Hubbrücke Europas in Betrieb genommen und noch heute wird sie als ingenieurtechnische Meisterleistung angesehen. Sie ermöglichte Zügen eine Überfahrt mit Tempo 100.
Wie bei einem Fahrstuhl konnten die beiden mittleren Gleise in nur zwei Minuten angehoben werden, um den Schiffsverkehr passieren zu lassen. Nur zehn Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs sprengten Soldaten der Deutschen Wehrmacht die seitlichen Brückenbögen, um der heranrückenden Roten Armee das Übersetzen auf die Insel zu erschwerten. Erhalten blieb lediglich dieser Mittelteil, die eigentliche Hubkonstruktion, mitten im Peenestrom.

Nach einer kurzen Fahrzeit sehen wir die Zecheriner Brücke, eine Klappbrücke über den Peenestrom, vor uns. Sie ist eine der zwei Zufahrtsmöglichkeiten zur Insel Usedom. Die vor uns liegende Brücke ist noch relativ jung. Erst 1930, als das Interesse der Urlauber an der Insel immer mehr stieg, wurde mit dem Bau begonnen. Gegen Ende April 1945 wurde die Bäderbrücke durch die deutsche Wehrmacht gesprengt und erst im Jahr 1955 konnte sie nach Reparaturarbeiten erneut für den Straßenverkehr freigegeben werden.
Zecheriner Brücke 2019

In den Jahren 1999 und 2000 wurde die Brücke vollständig saniert. Unser Kapitän hat die Zeit dieses Mal richtig eingeplant, denn vor uns liegt um 16.45 Uhr bereits der geöffnete Teil der 325 m langen und 6 Meter breiten Brücke. Die Brücke wird je nach Jahreszeit 3-5 mal pro Tag für eine viertel Stunde geöffnet. Nachdem einige Segelboote sowie das Flussschiff „Junker Jörg“ mit seinen maximal 112 Gästen die Klappbrücke durchfahren haben, gleiten auch wir durch die 20 Meter breite Öffnung in den Peenestrom.
Zecheriner Brücke - 2019

Dieser breite Strom trennt die Insel Usedom vom Festland. Ein paar Segelboote begleiten uns auf unserer kurzfristig geänderten Fahrtroute in Richtung Wolgast, wo wir kurz nach dem Abendessen um 19.30 Uhr im kleinen Stadthafen festmachen. Von hier starten die Fahrgastschiffe zu Ausflügen auf dem Peenestrom, Achterwasser und zur großen Hafenrundfahrt mit Brückendurchfahrt.
Wolgast 2019 - alte DampfschifffähreHier im Hafen liegt auch das 125 Jahre alte Einend-Eisenbahn-Dampffährschiff „Stralsund“.

Typisch für eine Einendfähre wurde das Schiff über den Bug be- und entladen. Das 32 Meter lange Gleis bot Platz bis zu vier Güterwagen oder drei Personenwagen.

Bei der Personenbeförderung konnte das Schiff bis zu 300 Fahrgäste aufnehmen.
Seit dem 11. März 2017 liegt es hier als technisches Denkmal und wir haben es im vergangenen Jahr besichtigt.



Von hier gelangt man auf die „Schlossinsel. Sie ist eine der Stadt Wolgast vorgelagerte Insel im Peenestrom, die durch den knapp acht Meter breiten Schlossgraben von der Stadt getrennt ist. Ihren Namen erhielt sie nach dem heute nicht mehr existierenden, hier bis 1625 von den Herzögen von Pommern-Wolgast bewohnten Schloss.
Wolgast 2019 - Schlossinsel

Die Insel ist über eine hölzerne Fußgängerbrücke mit dem Festland verbunden und ein schönes Ausflugsziel, denn sie bietet mehrere Restaurants mit Blick auf den Peenestrom.
Wir umrunden sie erst einmal und bekommen einen schönen Panoramablick auf das „blaue Wunder“. Die insgesamt 247 m lange, leuchtend blaue Brücke ist aufgrund der hochliegenden Hebel mit den Gegengewichten schon von Weitem sichtbar und eine der zwei Brücken, um auf die Insel Usedom zu gelangen. Die zu öffnende Klappe der Brücke ist 19 m breit und 42 m lang und bietet eine Durchfahrtöffnung von 30,75 m.
Wolgast 2019 - Blaue Wunder

Diese Brücke über den Peenestrom entstand in den Jahren 1994-96. Sie ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahn-Klappbrücke. Doch für die Usedomer Bäderbahn musste noch eine neue Zufahrt gebaut werden, sodass erstmals im Jahr 2000 – nach der Zerstörung 1945 - wieder ein Zug den Peenestrom überqueren konnte. Sie ist bis heute die einzige Eisenbahnverbindung zur Insel Usedom, in Kombination mit der Bundesstraße 111. Hunderte Kraftfahrzeuge müssen zu den festgelegten Zeiten warten, damit die Schiffe, die auf dem Peenestrom, dem Achterwasser oder dem Stettiner Haff unterwegs sind, die Brücke passieren können. Wolgast -- Rathaus
Für uns geht es nach der Besichtigung für einen kurzen Besuch ins Stadtzentrum.

Vor mehr als 1400 Jahren gegründet, zählt der Ort zu den ältesten Städten in Pommern.

Das Städtchen Wolgast liegt zwar noch nicht auf Usedom, wird aber gern als Tor zur Insel bezeichnet.


Wolgast 2019 - St. Petri Kirche




Da alle Straßen zum Mittelpunkt der Altstadt verlaufen, stehen wir kurze Zeit später auf dem zentralen Platz mit seinem historischen Rathaus. Es wurde zwischen 1718 und 1723 erbaut und ersetzte das alte Rathaus an gleicher Stelle, das dem Brand von 1713 zum Opfer gefallen war. Die auffälligen Laternengiebel im barocken Stil wurden erst 1780 angefügt. Hingegen unseres letzten Besuches im vergangenen Jahr liegt der Platz heute Abend einsam und verlassen vor uns.

Der weithin sichtbare Turm der St. Petri Kirche liegt noch in der Abendsonne. Die dem Apostel Petrus geweihte evangelische Kirche wurde um 1350 errichtet. Kriege und Unwetter haben sie mehrmals zerstört. Aufgrund eines Konzertes kommen wir leider nicht in die Kirche, um uns die großformatigen Gemälde an den Wänden der beiden Seitenschiffe anzusehen.


Somit bummeln wir wieder über die hölzerne Fußgängerbrücke zur Schlossinsel und betrachten von hier aus die letzten rotgoldenen Strahlen der Sonne, bis die Dunkelheit die Landschaft einhüllt.
Wolgast 2019 - Sonnenuntergang

Für ein letztes Glas Wein setzen wir uns noch aufs Sonnendeck. Nicht eines der vertrauten Geräusche unserer Stadt war hier zu hören; keine Motoren, kein Hupen. Es war eine andere Art Nacht.

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Reiseverlauf

Vorprogramm - Potsdam

Potsdam - 18.07.2019

Potsdam - 19.07.2019

Potsdam - Schloss Sanssouci - 20.07.2019

 Pfingstberg und Neuer Garten - 21.07.2019

Flusskreuzfahrt

Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia

22. Juli 2019 - Es geht an Bord

23.Juli 2019 - Flusstag

24.Juli.2019 - Fahrt von Niederfinow nach Stettin

25. Juli 2019 - Swinemünde und Wolgast

26. Juli 2019 Lauterbach und Stralsund

27. Juli 2019 Stralsund und Hiddensee

 28. Juli 2019
2. Tag auf Hiddensee und zurück nach Stralsund

29. Juli 2019 von Stralsund nach
Kap Arkona und Stubbenkammer

30. Juli 2019
Entlang der Oder auf dem Weg nach Schwedt

31. Juli 2019 - Zurück nach Potsdam

1. August 2019 - Heimreise

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