Donaureise vom 25.08. – 01.09.2014
„Gönnen Sie sich angesichts von Minizinsen auf dem Sparbuch doch das Besondere, unternehmen Sie tolle Reisen und lernen Sie fremde Länder kennen“, mit diesem Worten warb ein Reisebüro für tolle Urlaubsreisen. Genau diesem Slogan waren wir mit 4 weiteren Familienangehörigen gefolgt und haben eine Kreuzfahrt entlang der Donau gebucht, denn die hartnäckigen Minizinsen bieten immer weniger Anreiz zum Sparen.
Mit mehreren zusammen verreisen, ist eine schöne Urlaubsart. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, man ist nicht alleine und kennt schon ein paar Menschen, die an Bord sind.
Früher hatten wir auch jede Menge Reiselust, aber nur ein paar Wochen Urlaub im Jahr. Heute, im Ruhestand, unternehmen wir Reisen, die schon Jahre zuvor geplant wurden und dieser Donauklassiker – Passau, Budapest, Passau - gehört auch dazu.
Es ist eine Kreuzfahrt voller kultureller und landschaftlicher Höhepunkte und wir kommen zu den pulsierenden Metropolen Wien, Budapest und Bratislava. Dazu kommen nicht weniger glanzvolle Ziele wie die sagenumwobene Wachau, das berühmte Esztergom im Donauknie und Benediktinerstift Melk.
Die „Königin der Flüsse“ führt ihren Namen ab der Vereinigung zweier Quellflüsse, der Brigach und der größeren Breg, die beide im mittleren Schwarzwald entspringen. Die Donau braucht gut 2888 km, bis sie in der Ukraine ins Schwarze Meer mündet. Schiffbar ist sie jedoch erst ab Kelheim, das sind aber immerhin noch 2415 km für die Großschifffahrt. Wir werden sie ein kleines Stück auf ihrem langen Weg begleiten, denn bei unserer diesjährigen Schiffsreise möchten wir gerne einmal Land in Sicht haben.
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