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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2018 mit Mein Schiff 2

Mittelmeer entlang der spanischen und portugiesischen Küste

Start - 3

Reiseverlauf

Mittelmeer - entlang der spanischen und portugiesischen Küste

Palma de Mallorca

Cadiz / Spanien

Lissabon / Portugal

Gibraltar

Malaga / Spanien

Valencia / Spanien

Barcelona / Spanien

Seetage


Freitag, 16. Nov. 2018 - Gibraltar
Ankunft 8.00 Uhr – Abfahrt 18.00 Uhr Liegeplatz: Port Gibraltar
Sonnenaufgang: 8.00 Uhr – Sonnenuntergang: 18.12 Uhr Wetter: wolkig, 17 Grad C

Ein Blick über unserem Balkon sagt uns, heute ist erst einmal ausschlafen angesagt, denn der steil aus dem Meer aufragende und berühmte Rock von Gibraltar begrüßte uns mit typisch dichtem Nebel.
Gibraltar

Frühstück gab es im Buffetrestaurant Anckelmannsplatz bis 11.30 Uhr, somit gab es keinen Grund für Stress oder Hektik und wir konnten uns an diesem Morgen Zeit lassen. Da wir erst um 13.00 Uhr mit einem Kleinbus das britische Überseegebiet von nur 6,5 Quadratkilometer Größe erkunden wollen, hoffen wir noch auf bessere Sicht auf den strategisch wichtigen Felsen an der Straße von Gibraltar.
Gibraltar - Busfahrt

Das englische Wetter hat sich bis zum Mittag nicht bedeutend geändert und so starten wir bei immer noch verhangenen Himmel mit unserem Guide zur Erkundungsfahrt.
Gibraltar - Evakuierungsdenkmal
Auf unserer 1,5 Kilometer langen Fahrt bis zum Zentrum fahren wir am Evakuierungsdenkmal vorbei und durchfahren das Ragged Personal Tor, eines der Stadttore von Gibraltar.

Ziel ist das südliche Ende der Halbinsel Gibraltar.

Europe Points ist die englische Bezeichnung für das flache Südende der Landzunge von Gibraltar, das in die Straße von Gibraltar ragt und früher eine militärische Festungsanlage war.

Heute liegt hier der mit Kanonen und Leuchtturm bestückte Aussichtspunkt.

Der 1841 erbaute 20 Meter hohe rot-weiße Leuchtturm wurde 1905 von Ölfeuerung auf Elektrizität umgestellt und 1994 vollständig automatisiert. Das Lichtsignal hat eine Reichweite von 27 Kilometern. Die Meerenge der Straße von Gibraltar kennzeichnet zugleich den schmalsten Punkt zwischen den beiden Kontinenten Europa und Afrika.
Gibraltar - Leuchtturm am Europa Point

Die Entfernung Gibraltar-Marokko beträgt nur etwa 28 km. Diese Meeresenge verbindet das Mittelmeer und den Atlantik und war seit jeher ein strategisch wichtiger Ort der Seemächte. Ferner gehört diese Meeresenge zu den meistbefahrenen Seewegen der Welt.
Gibraltar - Ibrahim-al-Ibrahim-MoscheeNeben dem Leuchtturm wird man vom Meer aus kommend auch von einer prachtvollen Moschee begrüßt.
Zwischen 1995-1997 entstand als Geschenk von König Fahd von Saudi-Arabien die schneeweiße Ibrahim-al-Ibrahim-Moschee.

Dieses Bauwerk zählt zu den größten Moscheen in einem nicht muslimischen Land. Sie steht am Fuße des berühmten Affenfelsens und ist heute neben dem Leuchtturm das markanteste Bauwerk am Europa Point.


Gerade einmal 10 Minuten wurde unsere 8-köpfigen Gruppe für diesen Stop eingeräumt, dann ging es mit dem Minibus auch schon weiter, hinauf auf den Kalksteinfelsen Upper Rock. Über sehr enge und steile Straßen windet sich der Weg den Berg hinauf. Zum Glück ist es eine Einbahnstraße, denn der Weg lässt kaum Platz für ein entgegenkommendes Auto.
Gibraltar - Berberaffen
Je höher wir kommen, umso beeindruckender wird der Blick auf Gibraltar und dem Meer.

Der nächste Stop ist vor der Tropfsteinhöhle St. Michael´s Cave. Sie liegt mitten im Felsen auf einer Höhe von 300 Metern über dem Meeresspiegel.

Eine freche und wilde Horde der berühmten Berberaffen begrüßt uns direkt am Eingang der Höhle. Sie springen über unsere Köpfe hinweg, dass es einem schon Angst und Bange wird.

Da flüchten wir erst einmal in die 62 Meter tiefe Tropfsteinhöhle. Der Fels ist von Höhlen durchlöchert und es gibt mehr als 150 Höhlen im Felsen von Gibraltar, die im porösen Kalkstein des Gibraltar-Felsens über Jahrtausende vom versickerten Regenwasser ausgewaschen wurden.
Gibraltar - Kathedralenhöhle

Diese hier zählt zu den Publikumsmagneten, denn sie wird durch farbiges Licht in Szene gesetzt. In ihrer größten Halle, der „Cathedral Cave” wurde eine steinerne Bühne mit 100 Sitzplätzen errichtet, denn die Höhle wird aufgrund ihrer Akustik auch des Öfteren für Konzerte genutzt. Wir gehen durch die Tropfsteinhöhle und bestaunen die zahlreichen Stalagniten und Stalaktiten, welche aufgrund einer spektakulären Beleuchtungsanlage in den unterschiedlichsten Farben erstrahlen.
Gibraltar - Tropfsteinhöhle

Die ständigen Rinnsale und Tropfen des kalkhaltigen Regenwassers haben im Lauf der Zeit diese prachtvollen Gebilde geformt und boten aufgrund der unterschiedlichen Beleuchtungen tolle Fotomotive. Auf Schildern ist die Entstehungs- und Entdeckungsgeschichte der St. Michael’s Cave zu lesen. Leider hatten wir für die Besichtigung der Höhle gerade einmal 20 Minuten Zeit, sodass ich die Entstehungsgeschichte im Internet nachlesen musste.
Gibraltar - Tropfsteinhöhle 2

Die St. Michaels Höhle wurde bereits vor 40.000 Jahren zum ersten Mal von Menschen betreten. Sowohl Felsmalereien als auch Werkzeuge fanden Archäologen bereits 1867 in den Höhlenräumen. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Raum vergrößert, um ein Militärkrankenhaus einzurichten. Dieses wurde jedoch nie benötigt. Heute lockt die Höhle eine Million Touristen im Jahr in die Tropfsteinhöhle und zu Höhlenkonzerten. Gibraltar - Berberaffen - 1

N
achdem wir die Höhle wieder verlassen haben, werden wir sofort wieder von Gibraltars berühmtesten Berberaffen umringt. Nirgendwo sonst in Europa leben Affen in freier Wildbahn. Gibraltar wird deshalb gerne auch „Affenfelsen“ genannt.
Die meisten der etwa 10 Kilo schweren und 80 cm großen Tiere sind possierlich, friedlich, flink und neugierig und haben keine Scheu vor den Menschen, denn sie sind seit Langem an Menschen gewöhnt. Fast jeder Tourist macht Fotos von und mit den Affen.
Sogar Mütter mit ihren Babys turnen vor uns in den Bäumen.


Aufgrund des sicheren Abstands reagieren sie gelassen auf all die Touristen. Andere wiederum haben großes Interesse an ihren Besuchern. So wollte eines der Äffchen unbedingt mit einem der Minibusse als neuer Passagier zurück zum Schiff. Gibraltar - Berberaffen 4

Die Fahrer raten den Touristen immer wieder die Affen und erst recht nicht die Baby-Affen zu füttern oder anzulocken.

Wenn man dann aber den zutraulichen Umgang unserer Taxi-Fahrerin mit den possierlichen Tieren sieht, dann merkt man, dass sie den Tieren sicherlich täglich etwas Leckeres mitbringt und die Tiere sie vermutlich schon seit Langem kennen.

Die schwanzlosen Berberaffen wurden schon im 18. Jahrhundert von britischen Soldaten auf die Insel gebracht und es heißt, „wenn die Affen verschwinden, ist auch die britische Zeit auf Gibraltar zu Ende“.
Da sie jedoch die wichtigste Sehenswürdigkeit in Gibraltar auf dem Kalksteinfelsen Upper Rock sind, beobachtet die Regierung von Gibraltar die Population akribisch.
Heute leben ungefähr 240 Berberaffen auf dem Affenfelsen.


Doch verlässt man sich nicht nur auf diese lang lebende große Affenbande. In der Verfassung von 1969 ließen sich die Bewohner von Gibraltar von Großbritannien zusichern, niemals ohne Volksabstimmung einem anderen Land angeschlossen zu werden.
Gibraltar - Aussichtsplattform

Zum Abschluss unseres Ausflugs ging es noch auf eine Aussichtsplattform. Grau in grau lag Gibraltar unter uns und der Blick reichte heute leider nur über die Stadt und dem Hafen bis hin zur „MS 2“. Durch den wolkenverhangenen Himmel war uns jedoch eine Sicht bis hinüber nach Marokko verwehrt. Über steilen und kurvenreichen Straßen fuhren wir zurück ins Centrum.
An den Grand Casemates Gates verlassen wir mit einem weiteren Pärchen den Bus, um noch einen Bummel durch das Zentrum von Gibraltar zu machen. Die anderen Mitreisenden werden zurück zum Schiff gebracht. Uns bleibt noch genügend Zeit, um die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.
Gibraltar - Main square - Hauptplatz

Hier an der Grand Casemates Square, einem zentralen Platz am Beginn der Innenstadt von Gibraltar beginnt die Haupteinkaufsstraße, die Main Street, mit ihren Duty-free-Shops und den zahlreichen Restaurants. Es ist das touristische Zentrum und Einkaufsparadies. Hier kann man in den unzähligen Geschäften entlang der Main Street zollfrei einkaufen.
So kommen viele Leute nur zum Einkaufen nach Gibraltar und der Ort lebt recht gut von seinem Status als Steuerparadies. Damit man ungestört schoppen kann, ist die Main Street teilweise autofrei. Hier in der Stadt spürt man sofort den typisch britischen Charme und vor allem die britische Kultur.
Gibraltar - Postoffice

So stehen wir auf der Main Street gleich vor den schönen roten Telefonzellen oder den britischen Straßenschildern. Ein paar Schritte weiter stehen wir vor dem Postoffice mit seinem roten runden Briefkasten. Für Postdienstleistungen war in Gibraltar seit dem Jahr 1886 das „Gibraltar Post Office“ zuständig. Im Jahre 2005 wurde ihm von der britischen Königin Elisabeth II. der Titel „Royal“ verliehen, sodass das Postwesen in Gibraltar nun in der Hand des “Royal Gibraltar Post Office“ liegt. Damit ist die Postgesellschaft von Gibraltar das einzige Postunternehmen außerhalb des britischen Mutterlandes, dem der Titel „Royal“ zuerkannt wurde. Gibraltar gibt eigene Briefmarken heraus, die bei Touristen und Sammler sehr beliegt sind.
Gibraltar - Parlamentsgebäude

Wir schlendern weiter und kommen zur John Mackintosh Square, einem zentralen Platz in der Innenstadt.

An der Ostseite des Platzes steht das Parlamentsgebäude, welches am 28. Aug. 1969 vom Gouverneur Admiral Varyl Begg eröffnet wurde.

Ferner befindet sich auf dem Platz das Rathaus, in dem der Bürgermeister von Gibraltar sein Büro hat.



Bei unserem Spaziergang durch die Altstadt kommen wir auch zur Kathedrale St. Mary the Crowned – Maria Krönigung. Sie ist die Bischofskirche des katholischen Bistums Gibraltar. Die Marienkathedrale hat eine wechselvolle Geschichte. In maurischer Zeit war an der Stelle eine Moschee errichtet worden. Sie wurde nach der Reconquista zunächst in eine Kirche umgewandelt, dann aber unter den katholischen Königen Ferdinand und Isabella abgerissen und um 1500 durch einen größeren Neubau ersetzt, der den Kern der heutigen Kathedrale bildet.
Gibraltar - Kathedrale von Santa Maria

Nachdem Gibraltar 1704 in britischen Besitz gelangt war, unternahm die spanische Krone mit der „Großen Belagerung 1779-1783“ den letzten Versuch einer Rückeroberung. Dabei wurde die Kirche schwer beschädigt. Bei der darauf folgenden Instandsetzung erhielt die St. Mary the Crowned die Fassade und den seitwärts im Winkel stehenden Glockenturm im spätbarock-klassizistischen Stil. Innenraum und Ausstattung wurden nach Vorbildern der italienischen Renaissance erneuert.
Gibraltar - Kathedrale - innen

Hell und freundlich ist der Kircheninnenraum. Sehenswert sind die Säulenhalle mit ihrem Hauptaltar, die Buntglasfenster und eine kleine Seitenkapelle die man über den Patio de los Naranjos oder Hof der Orangenbäume erreicht. Die Kapelle ist „Unserer Lieben Frau von Lourdes“ gewidmet. Das war das Werk von Bischof Canilla im Jahr 1885. Der Altar wurde von Tomagnini von Carrara in Italien im Jahre 1899 geschnitzt.
Gibraltar - Statue des 18. Jahrhunderts Soldaten in der Main Street
Vor der Kathedrale steht in der Main Street das historische Denkmal für die britischen Soldaten, die die Unabhängigkeit Gibraltars verteidigten.

In einer kleinen Seitenstraße befindet sich das Museum von Gibraltar. Es ist ein nationales Museum für Geschichte, Kultur und Naturgeschichte, welches im Jahr 1930 vom damaligen Gouverneur von Gibraltar gegründet wurde. In einem Raum befindet sich ein 8 m langes Modell von Gibraltar, ein anderer widmet sich der großen Belagerung von Gibraltar von 1779-1983.

Gibraltar - Museum






Im Keller liegen die Überreste eines maurischen Badehauses, erbaut im 14. Jahrhundert. Solch ein privates Bad soll im Palast des Gouverneurs von Gibraltar gewesen sein. Es ist ein Museum, welches wir bei einem weiteren Aufenthalt sicherlich einmal besuchen werden.

Gibraltar - Zivilstands- und RegistrierungsamtBeeindruckend wirken die beiden Kanonen vor dem Joshua Hassan House, dem Zivilstands- und Regierungsamt von Gibraltar.

Hier befindet sich das Standesamt, welches für Geburten, Todesfälle und Heiraten zuständig ist.

Gibraltar ist bekannt als ein beliebtes Ziel für Hochzeiten. John Lennon und Yoko Ona heirateten hier in Gibraltar und James Bond Darsteller Sean Connery heiratete hier sogar zweimal. Benannt ist das Haus nach Sir Joshua Abraham Hassan, Politiker und erster Bürgermeister von Gibraltar, dessen Amtszeit mehr als 20 Jahre dauerte.

Am südlichen Ende der Main Street, umgangssprachlich als „Nummer 6“, befindet sich seit 1728 der Hauptsitz des Gouverneurs. Es war früher ein Kloster der Franziskaner Mönche. Staatsoberhaupt ist die britische Königin, sie wird in Gibraltar durch einen Gouverneur repräsentiert. Er ist gleichzeitig der Oberbefehlshaber der Armee und der Polizei.
Gibraltar - The Convent - Wohnsitz des Gouverneurs, ehemaliges Kloste

Auf dem Weg durch die Stadt fallen uns auch immer wieder die schön mit Blumen dekorieren Häuser oder Vorgärten, wie im Courts Service - Justizgebäude, auf. Sie heben sich aus dem Häusermeer der Stadt positiv heraus.
Leider ist unsere Zeit heute Nachmittag sehr begrenzt und wir müssen zurück zum Schiff.
Gibraltar - Grand Casemates Gates
Wie wir der Hafeninformation der „MS 2“ entnehmen, kann man den Hafen und unser Kreuzfahrtschiff gut zu Fuß erreichen. Es liegt ca. 1,5 Kilometer außerhalb der Stadt.

Über das Grand Casemates Gates verlassen wir wieder die Stadt.

Gehen entlang eines schön gestalteten Kreisverkehrs, kommen vorbei am Bürogebäude Waterport Place und dem Denkmal, welches an die Evakuierung der Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkriegs erinnert.


Gibraltar - Kreisverkehrs

Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Hafen, wo auf der „MS 2“ bereits alle Vorbereitungen zum Auslaufen um 18.00 Uhr getroffen werden. Wie schon so oft genießen wir das Auslaufen von unserem Balkon.
Gibraltar begrüßte uns heute Morgen mit dem typischen Nebel am Rock und er hat sich den ganzen Tag gehalten. Dunkle Wolken liegen auch bei der Ausfahrt noch immer über der Stadt, doch es hat uns bei unserer Sightseeingtour nicht gestört.
Gibraltar - Hafen

Nun heißt es umziehen, denn wir haben uns mit unseren Urlaubsbekannten Astrid, Burghard, Ulla und Wolfgang vor dem Atlantik Klassik verabredet, denn heute wollen wir uns mal rundum verwöhnen lassen. Das Mein Schiff Atlantik Restaurant ist das Hauptrestaurant auf allen TUI-Schiffen. Es ist die erste Anlaufstelle aller Passagiere, wenn es um genussvolle Momente geht.
Mein Schiff 2 - 2018 - Atlantik Restaurant

Im Atlantik Restaurant gilt nicht nur Service am Platz, sondern auch das Premium-Alles-Inklusive Konzept, für welches TUI Cruises bekannt ist. Es ist ein richtiges Wohlfühlrestaurant, in dem man sich mit 5 Gängen verwöhnen lassen kann und noch eine unterhaltsame Tischgesellschaft dazu. Diese benötigt man auch, denn das Essen im Atlantik kann sehr langatmig sein.
Mein Schiff 2 - 2018 - Theater - Magie des Musicals

Da wir gute 2 ½ Stunden im Restaurant verbracht hatten, gingen wir danach zusammen ins Theater. Mit einem Cocktail vor uns genießen wir die Show „Die Magie des Musicals“. Wir begleiten die Künstler auf der Suche nach jenem magischen Moment eines Songs, dem ersten Schritt auf dem langen und leidenschaftlichen Weg zu einer Rolle in einer erfolgreichen Show-Produktion.
Fast täglich bietet die „MS 2“ ein abwechslungsreiches und beeindruckendes Showprogramm in ihrem wunderschönen Theater.
Mein Schiff 2 - 2018 - TUI-Bar

Zum Abschluss geht es noch in die TUI-Bar zu einem entspannten Ausklingen eines schönen Tages.
Zurück auf der Kabine werden wir noch mit einem schön dekorierten Bett und einem Geburtstagspräsent empfangen.

 – Urlaubsherz was willst du mehr -

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