linksneu1
links4
links4a
banneroben6abc5
limks klein rechts klein2

ecke2bc 

ecke2bc12                                                     Mallorca 2016


Mallorca - April 2016 - Paguera

Torre des Verger

Reiseverlauf

Paguera, Calla Fornell und Mönchsbucht

Stadtrundgang in Palma de Mallorca

Entlang der Küsten- und Gebirgsstraße MA 10

Die Gärten von Alfabia und Valldemossa

Besuch der Finca La Granja

Sant Elm, Port Andratz, Camp de Mar

Santa Ponsa


Paguera, Calla Fornell und Mönchsbucht

Abflug DortmundBei der Planung unseres diesjährigen Urlaubs haben wir uns wieder für eine Pauschalreise inkl. Flug, diesmal jedoch von dem näher gelegenen Flughafen Dortmund entschieden. Nur 30 km trennten uns vom Flughafenparkplatz und unserem Heimatort, so dass die Anreise problemlos klappte.

Bei grauem und bewölktem Himmel mit ungemütlich kalten Temperaturen verabschiedeten wir uns am Dortmunder Flughafen. Doch nach nur knapp 2 Flugstunden empfängt uns bereits am Flughafen Son Sant Joan in Palma die Sonne, die von uns so sehnsüchtig erwartet wurde.

Während wir auf die Abfahrt unseres Shuttlebusses nach Paguera warten, genießen wir die angenehme Wärme und es zeigt sich: Mallorca im April ist bereits eine Wucht – nun wollen wir 14 Tage Frühlingstemperaturen zu genießen.
Flughafen Son Sant Joan in Palma

Unser Bus bringt uns kurze Zeit später durch eine blühende und grüne Landschaft und so stehen wir 50 Minuten später vor unserem gebuchten Hotel „Valentin Reina in Paguera“, einem soliden, komfortablen Mittelklassehotel. Eine gute Wahl, wie sich schnell herausstellte. Es lag sehr günstig sowohl zum Meer, der Promenade und zur Stadt.
Freundliches deutschsprachiges Personal empfing uns und kurze Zeit später ging es mit dem Fahrstuhl hinauf zur 10. Etage.
Schwanendekoration aus Pooltüchern
Der erste Gang nach Betreten des Zimmers ist fast immer der Blick über dem Balkon. Doch das Leben steckt voller Überraschungen. Eine wirklich tolle Idee von dem Zimmermädchen war die Schwanendekoration aus Pooltüchern auf unserem Bett.
Das Bett, die erste Adresse, wenn es ums Wohlfühlen und Träumen geht wurde dominiert durch die schönen Handtuchfiguren, eingebettet in Rosenblüten.

Über diese Begrüßung haben wir uns sehr gefreut. Wir kreativ die Dame war haben wir auch im Badezimmer feststellen können, denn dekorativ waren auch hier die Handtücher als Blüten gefaltet.

Doch dann ging es hinaus auf den Balkon. Hatten wir doch aufgrund vieler Empfehlungen im Netz ein Zimmer mit Meerblick gebucht. Wir wurden nicht enttäuscht. Die oberen Etagen bieten nicht nur Meerblick sondern man hat gleichzeitig einen Rundumblick über die gesamte Bucht von Paguera und auf den Ort.
Valentin Reina in Paguera - Meerblick

Nachdem die Koffer ausgepackt waren, zog es uns hinunter zum Pool. In der Außengastronomie der Bar entlang des Schwimmingpools besänftigten wir unseren knurrenden Magen mit Kaffee und Kuchen.
Hotel Valentin Reina - Eingang

Nur 6 Stunden sind nach Verlassen unserer Wohnung vergangen und wir sind in einer anderen Welt angekommen. Bei diesen Temperaturen macht es auch wieder Spaß, draußen zu sitzen.

Hotel Valentin Reina in PagueraAn den Tischen oder auf den Liegen rund um den Pool lässt es sich fabelhaft entspannen und entschleunigen. Hier treffen sich die Gäste nach dem Frühstück zu einer Zigarette oder am Nachmittag nach Ausflügen, Wanderungen, Tennisturnieren sowie Fahrradtouren.

Der Pool bringt dann die ersehnte Erfrischung oder man relaxt auf den zahlreichen Liegen - die nie mit Handtüchern vorab reserviert waren -. Nach dem Abendessen trifft man sich wieder an der Außenbar und kommt ins Gespräch zu dezenter Musik.

Die Küche bietet jeden Abend Geschmacksreisen durch verschiedene Esskulturen: Italienische, spanische, indische und viele andere Gerichte werden dem Gast serviert und dabei ist die Atmosphäre an den mit mehren Personen besetzten Tischen (die leider etwas sehr eng zusammenstehen) entspannt, gemütlich und informativ.
Tramuntana-Gebirge - Blick vom Hotel

Unser Urlaubsdomiziel, das Küstenstädtchen Paguera, liegt etwa 25 Kilometer westlich der Hauptstadt Palma. Pinienhaine und bewaldete Hügel, die den Ort umgeben, werden von Bergen überragt. Die Mehrzahl der Touristen, die diesen Urlaubsort besuchen, kommt aus dem deutschsprachigen Raum.
Paguera - - Bulevar

In den Reiseberichten hatten wir zwar schon gelesen, dass Paguera zu den älteren Touristenorten der Insel gehört und fest in deutscher Hand ist, doch waren wir trotz allem erstaunt, dass selbst die Keller und Verkäuferinnen in den Bars oder Boutiquen im Ort in fließendem Deutsch antworten. Trifft man in der Hauptsaison vermehrt Familien mit Kindern an, sind im Frühjahr und Herbst viele Radfahrer und überwiegend deutsche Rentner und Reisegruppen mittleren Alters vor Ort. Der Ort hat sich bemüht vom Massentourismus weg zu kommen und stattdessen ruhige Gemütlichkeit zu präsentieren.
Paguera -- Bulevar

So hat auch der Bulevar de Peguera sein Erscheinungsbild stark verändert. Im Gegensatz zu früher ist die Straße im Ortskern von Paguera nun eine Einbahnstraße und nur noch in Richtung Santa Ponsa befahrbar. Der durch die Fahrbahnverengung freigewordene Straßenraum wurde verwendet, um auf beiden Seiten breite Gehwege anlegen zu können, die an zahlreichen Restaurants und Geschäften vorbeiführen. Abends ist die Straße im Bereich des Zentrums von Paguera für den Autoverkehr komplett gesperrt und wird so zur Flaniermeile für die Touristen.
Paguera - Bulevar

Sie verläuft im Ortszentrum in etwa parallel zu der Promenade. Auf dieser Haupteinkaufsstraße ist wohl jeder Besucher von Paguera schon einmal spaziert. Von der Flaniermeile führen Gassen zur Promenade und zu dem feinen Sandstrand, der sich in drei Abschnitte teilt.

Der Ort verfügt mit der Playa Palmira, Playa de Tora und der Playa de la Romana über insgesamt drei Badestrände. Auf einer schön angelegten Promenade kann der gesamte Strand abgelaufen werden. An dem Fußweg reiht sich ein Restaurant bzw. Café an das andere.
Playa Palmira - 2

Die Playa Palmira ist der größte und am zentralsten gelegene Strand in Paguera. Er wurde in einer ausreichenden Breite mit Sand aufgeschüttet, so dass jeder Gast seinen Platz zum Sonnenanbeten findet.
Playa Palmira

Am Ende der Playa Palmira befindet sich eine Anlegestelle für Ausflugsschiffe. Mit diesen Schiffen kann man auf unterschiedlichen Routen die Küste im Westen von Mallorca erkunden. Besonders beliebt sind knapp zweistündige Rundfahrten, die von Paguera nach Santa Ponsa, um die Insel Malgrats, zum Camp de Mar und wieder zurück führen.
Platja de Tora - 2

Der Nachbarstrand ist die Playa Tora. Der ist durch einen Felsvorsprung abgetrennt, so dass es keinen direkten Fußweg zwischen den beiden Buchten gibt. Der Fußweg zur Nachbarbucht führt daher über den Bulevar de Peguera oder über eine verkehrsberuhigte Straße, die an der Promenade abzweigt. Diese Bucht ist auf Grund der zahlreichen Hotels im Sommer ebenfalls sehr beliebt und so sieht man schon jetzt zahlreiche Reihen von Liegestühlen hintereinander.
Platja de Tora

Diese Bucht ist etwas für Urlauber, die nicht nur die pralle Sonne lieben, denn hier stehen auch Schatten spendende Bäume. Einen Mangel an Gaststätten gibt es auch in dieser Bucht nicht. Direkt am Strand warten Bars und Restaurants auf Gäste.
Paguera - Mar Y Mar Beach Bar

Ein perfektes Karibik-Feeling bietet die „Mar Y Mar Beach Bar“. Die Lage am Strand ist einfach grandios und das besondere Ambiente, das vermutlich speziell für diese Beach Bar designet wurde, gibt der Bar diese wunderbare Atmosphäre.

Wir genießen bei einem Cocktail die schöne Aussicht auf den Strand und man ist versucht einen weiteren Drink zu bestellen, um den Abschied zu verschieben.


Die Playa de La Romana ist der kleinste Strand in Paguera. Er liegt etwas abseits der zwei größeren Strände. Ist aber mit der Playa Tora durch einen Fußgängerweg, der am Fels entlang führt, verbunden. Rund um diese schöne kleine Bucht liegen zahlreiche Hotels und vor allem Apartmentanlagen.
Playa de La Romana

Der Strand bietet, genau wie die anderen beiden Buchten, eine vollständige Infrastruktur, neben Leihliegen, Rettungsschwimmer und Duschen versorgen auch hier Strandrestaurants und Bars im hinteren Bereich des Strandes die Gäste.
Platja de la Romana

Schwarzwald-Cafe
Seit Jahren erhalten diese drei feinsandigen Strände, die flach ins Wasser abfallen, die blaue Flagge für hervorragende Wasserqualität und dürfen ferner, aufgrund der überschaubaren Größe als kinderfreundlich bezeichnet werden.


Einen Mangel an Gaststätten gibt es aber auch in zweiter Reihe hinter dem Strand nicht. So wurde uns das nette kleine Cafe „Schwarzwaldhaus“ empfohlen, das wohl bekannteste Cafe in Paguera. Es ist ein beliebter Treff um die verschiedenen Eisbecher zu probieren.


Doch auch zum Mittagessen oder zu Kaffee und Kuchen trifft an sich hier. Täglich gibt es eine reichliche Auswahl an frischem Kuchen. Alles selber gebacken und sehr lecker. Die Vielfalt macht dieses Cafe zu einem angesagten Treffpunkt.


Paguera -- Sant Crist Kirche


Wer in Paguera mal den Wunsch hat, einen katholischen Gottesdienst in deutscher Sprache zu besuchen, kann dies immer sonntags um 9.30 Uhr in der Kirche Sant Crist tun.

Genauso können sie in deutscher Sprache jeden Sonntag um 12 Uhr einen evangelischen Gottesdienst besuchen.

Die Kirche liegt an der Kreuzung Carrer de les Pins / Carrer de Eivissa im Zentrum von Paguera und ist zu Fuß von der Playa Palmira in wenigen Minuten zu erreichen. 

Am Ende der Playa Palmira endet die Strandpromenade vor einer Treppe. Geht man rechts neben dem Hotel „Mar Y Pins“ die steile Treppe hinauf, kommt man nach ungefähr 100 Stufen zu dem ruhigen Nachbarort Cala Fornells.
Cala Fornells

Don Pedro Otzoup
Der Name Cala Fornells stand ursprünglich nur für eine kleine Bucht bei Paguera. Hier oben, weg vom Massentourismus, ist rund um die Bucht eine wunderschöne Siedlung entstanden. Diese Apartmentanlage, deren wabenartige Wohneinheiten vom Meer den Hang hochklettern, wird sogar als beispielhaft hervorgehoben. Die einzelnen Häuser, zwischen Pinien und mit wunderschönen Vorgärten angelegt unterscheiden sich in der Größe sowie der Aufteilung.

Es war der geniale Baumeister Don Pedro Otzoup, der diese terrassenförmigen Wohnungen und Gebäude Anfang der 1970er Jahre geschaffen hat.

Sie gleichen nicht den üblichen Feriensiedlungen, sondern ähneln er den mexikanischen Pueblos.
(Als Pueblos werden besonders sehenswerte Orte in Mexiko bezeichnet).


Drei schmale Straßen führen durch die Hanganlage. Wir gehen entlang einer der Straßen oberhalb der Bucht und sind begeistert von den wunderschön angelegten Vorgärten. Cala Fornells - 3

Sie sind Zwischenräume zwischen Haus und Straße und liegen hier besonders im Blickfeld der Öffentlichkeit.

Daher sind sich auch verschwenderisch bepflanzt. Hier ist der Frühling bedeutend früher erwacht und daher präsentieren sich die Vorgärten bereits jetzt in einer extravaganten Blütenpracht.

Damit man diese malerische Blütenpracht erzielt, ist die richtige Zusammenstellung der Pflanzen notwendig.
Mit der richtigen Auswahl trendigen Dekoartikeln ergibt dieses dann ein perfektes Gesamtbild.

Cala Fornells - 4Nicht nur schön anzusehen sind auch die zahlreichen Kräuterarten, die sicherlich auch als „Frischekick“ in der Küche Verwendung finden.


Die hier gestalteten Vorgärten sind so verschieden, wie ihre Hausbewohner.

Ein schön gestalteter Vorgarten ist wie eine Visitenkarte für Haus und Garten. Er verrät viel über die Vorlieben der Hausbewohner.

Doch eine Pflanze findet man in südlichen Ländern überall: Bougainvillea im Überfluss. Manchmal gleich drei Farben in einem Topf.


Cala Fornells - Steilküste
Hin und wieder erlaubt ein freier Blick zwischen Mauern und Gärten die Aussicht auf das glitzernde Wasser tief unter uns.

Die Felsküste von Cala Fornells hat hier nur wenige schmale Zugänge zum Meer, allerdings sehr romantisch im Grünen und zwischen Pinien gelegen.

Eine wirklich idyllische Panoramasicht findet man kurz nach Cala Fornells.

Von hier schweift der Blick über das kristallklare Wasser mit den vielen hier ankernden Jachten bis zur hervorhebenden Felsküste.

Am Ende der Straße, unterhalb des Hotels Coronada befindet sich ein kleiner, aber feiner, mit Felsen durchsetzter Sandstrand. Von dieser phantastischen Lage hat man einen weiten Blick auf die Bucht.
Cala Fornells -  Strand am Hotels Coronada

Bevor wir unseren Spaziergang auf unbefestigten Wegen fortsetzen, gönnen wir uns eine Pause auf der Außenterrasse des Hotels Cala Fornells. Das Hotel liegt direkt am Meer, in einer einmaligen Umgebung. Dank seiner schönen Lage hatten wir von der Terrasse einen herrlichen Ausblick über das Meer.
Cala Fornells -  Hotel Cala Fornells

Nach dieser Pause wollen wir ein abgelegenes Paradies finden, das bis heute noch als verschwiegener Geheimtipp für einen ruhigen Strandtag gilt. Der größte Vorteil dieser Bucht ist nämlich, er ist nur zu Fuß, auf unbefestigten Wegen zu erreichen.
Caló des Monjo - Mönchsbucht

Weg zur MönschsbuchtVon einem Schotterplatz führt ein Weg leicht ansteigend in den Pinienwald.

Der Hauptweg führt durch den Wald geradeaus und biegt dann leicht nach links ab und ist dann bestenfalls ein Trampelpfad.

Der Weg geht über kleine, spitze und manchmal sogar rutschige Steine, bis man nach etwa einem Kilometer denn ersten Blick auf die tief eingeschnittene kleine Bucht Caló des Monjo (Mönchsbucht) hat.


Die Bucht befindet sich mitten in einem ausgedehnten Pinienwald, der das gesamte Schutzgebiet Cap Andritxol einnimmt. Die Lage ist traumhaft. Sie wird von einer Steilküste umschlossen, was gleichermaßen ihre Schönheit als auch die Stille erklärt.
Mönchsbucht - Calo des Monjo

Die Bucht ist ca. 230 Meter tief. Die Breite an der Öffnung beträgt nur ca. 150 Meter. Dadurch sind hier selbst hohe Wellen kaum mehr zu spüren. Nur kleine Wellen kräuseln sich am Strand und die Sonnenstrahlen spiegeln sich im Meer. Diese charmante Atmosphäre, geschützt zwischen zwei Felsvorsprüngen fern von der Hektik des Tages, macht es zu einem reizvollen Urlaubserlebnis und wir genießen den Augenblick, den das Leben uns gerade zu bieten hat. Hier kann man um diese Jahreszeit noch fast ganz alleine die Seele baumeln lassen und die Natur in dieser Idylle auf sich wirken zu lassen - und natürlich ein paar Fotos zu machen.
Mönchsbucht -- Calo des Monjo

Nur ein Ausflugsboot hält für einen Augenblick vor der Buchteinfahrt an. Wer einmal in dieser zauberhaften Bucht gewesen ist, möchte sich bestimmt nicht wieder zwischen den zahlreichen Liegestuhlreihen niederlassen. Doch irgendwann muss man auch wieder zurück. Der Rückweg nach Peguera ist wie der Hinweg. Er führt uns wieder entlang der Küste durch die wunderschöne Appartementanlage „Las Aldeas Fornells“. Die Vielfalt an Blumen, Pflanzen und Dekoartikeln sorgt in dieser idyllischen Wohnanlage schon vor der Tür für eine wohnliche Atmosphäre.
Cala Fornells - La Gran Tortuga

Fast versteckt liegt der Eingang zum Restaurant „La Gran Tortuga“, ein wunderbar gelegenes Restaurant mit einem herrlichen Ausblick über das Meer. Schon wenn man die in den Stein gehauenen Treppen zu der Terrasse über dem Meer hinuntersteigt, fühlt man sich wie auf dem Außendeck eines Schiffes. Hinter dem modernen gläsernen Windschutz sitzt man traumhaft und kann bei einem Eiscafe schon einige Zeit mit süßem Nichtstun verbringen und den Panorama-Weitblick auf sich wirken lassen. Es ist schon kurz vor dem Abendessen bis wir die 100 Stufen nach Paguera wieder hinunter steigen und zurück zu unserem Hotel gehen.

nach oben

zurück zu Reiseberichte - Übersicht

Reiseverlauf

Paguera, Calla Fornell und Mönchsbucht

Stadtrundgang in Palma de Mallorca

Entlang der Küsten- und Gebirgsstraße MA 10

Die Gärten von Alfabia und Valldemossa

Besuch der Finca La Granja

Sant Elm, Port Andratz, Camp de Mar

Santa Ponsa

rechtsneu
rechts2
rechts2a