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ecke2bc12                                                       B l u m e n

L a s s e n  S i e  B l u m e n  s p r e c h e n

Während heute die Symbolsprache der Blumen etwas in Vergessenheit geraten ist, wurde im 18. Jahrhundert geradezu mit Blumen kommuniziert. Nicht nur die Blumen und ihre Farben hatten eine Bedeutung, auch die Anordnung und Kombination der Sträuße.
Viele Dichter und Maler dieser Zeit nutzten die Symbolik der Blumen, um ihren Werken noch mehr Bedeutung zu geben.So künden Rosen seit jeher von Liebe - von den ersten zärtlichen Gefühlen in Rosa bis zu tiefer Leidenschaft in dunklem Rot. Der Jasmin verrät: „Du bist bezaubernd". Blaue Veilchen versprechen Geduld, die Schwertlilie, dass man um den Geliebten kämpft. Chrysanthemen sprechen davon, dass das Herz für die neue Liebe frei ist, während der Flieder nach Treue fragt.
Besonders von blauen Blumen geht ein Zauber aus, denn Blau steht für romantische Gefühle, Treue und Wunder.

Geranie

Gladiole

Hortensien

 

Lupinen

Märzenbecher

Rosen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Geranie
Ein echter Klassiker unter den Balkonpflanzen. Kaum eine andere Pflanze erfreut sich solcher Beliebtheit. Nicht zuletzt, da sie sich als besonders dankbar erweist, denn sie blüht meist ab Mitte Mai bis spät in den Herbst hinein.
Neu hingegen ist, dass Geranien jetzt auch die Küchen erobern. Unter Feinschmeckern wurden sie als echte Delikatessen erkannt: die grünen Blätter der Gewürzgeranie, die es in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie zum Beispiel Zitrone, Muskat oder Ingwer gibt.

Die Gladiole
Bis in den September hinein zeigt sich die exotisch anmutende Gladiole in Gärten und Parks. Ursprünglich aus Afrika stammend, hat sie die europäischen Herzen mit ihrer Farben- und Formenvielfalt erobert.
Häufig wird die Gladiole als Schnittblume kultiviert. Denn in einer Vase kommt das großblumige Farbenfeuerwerk sehr imposant zur Geltung.

Hortensien
Aluminiumsulfat für blaue Hortensien
Hortensie, die vor Jahren noch blau geblüht haben und seither immer mehr verblassen, das liegt dann vermutlich am Boden. Aluminium-Ionen lösen die blaue Tönung aus. Ist das Mineral ausreichend im Boden vorhanden, tragen die Blüten Blau. Ohne Aluminium werden die Blüthen rosa. Bei den meisten Böden muss nachgeholfen werden, damit die Hortensie blau bleibt. Während der Zeit der Blütenentwicklung können Hobbygärtner dem Gießwasser Aluminiumsulfat oder Ammoniak-Alaun beimischen.

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Lupinen
Es ist zu beachten, dass die abgeblühten Blütenstände laufend ausgeschnitten werden, um die Pflanzen nicht zur Samenbildung kommen zu lassen, sondern die Bildung neuer Triebe fördern. In günstigen Jahren kann sich dann eine zweite Nachblüte im Spätsommer einstellen. Zwar wird diese nicht so üppig aber immer noch schmückend ausfallen

Der Märzenbecher
Im März blüht der schöne Frühlingsbote - genau genommen von Februar bis April. Man findet ihn nicht nur in Gärten und Parkanlagen, sondern oft in üppiger Anzahl wild wachsend in Wäldern und auf freien Wiesen. Diese zauberhaften, weißen Blütenmeere können Sie bei einem Frühlings-Spaziergang entdecken und bestaunen.
Aber Vorsicht! Märzenbecher sind giftig - daher besser nicht abpflücken, zumal sie unter Naturschutz stehen.

Rosen schneiden
Nur wer die Gartenschere gekonnt ansetzt, kann sich lange am Blütenflor der Rosen freuen. Alle abgeblühten Blumen müssten sofort abgeschnitten werden. Je länger sie an den Pflanzen bleiben, desto mehr verzögert sich die Bildung von Neutrieben und damit von neuen Blüten. Damit die Rosen bald wieder blühen, dürfen die Triebe nicht zu stark gekürzt werden. Sonst muss sich der neue Austrieb aus älteren, nur schwach entwickelten Knospen aufbauen. Daher sollte der Gärtner höchstens bis zur nächsten kräftigen Triebknospe abschneiden. Um den zweiten Austrieb zusätzlich zu fördern, empfehlen die Experten, alle Rosen im Frühsommer zu düngen. Dazu wird ein stickstoffreicher Volldünger verwendet, der entweder trocken um die Pflanzen gestreut und leicht eingehackt oder dem Gießwasser zugesetzt wird.

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