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Urlaub in
Schönberg an der Europabrücke - Österreich und
San Benedetto del Tronto - Italienische Adria
21.5.-20.06.79

Einen Urlaubs-Gutschein, gewonnen bei unserer hiesigen Tageszeitung, wollten wir in diesem Jahr an der Adria in Italien einlösen. Für die 1400 km bis zur Adria haben wir auch für dieses Jahr wieder einen Zwischenstopp in Österreich eingeplant.
Sind wir in den letzten Jahren schon mehrmals in luftiger Höhe über die Brenner Autobahn in Richtung Italien gefahren, wollten wir uns in diesem Urlaub einmal den spektakulärsten Abschnitt, nämlich die Europabrücke, etwas näher ansehen. Dafür haben wir uns in Schönberg im Stubaital für 1 Woche ein Zimmer genommen. Der kleine, ländliche Ort liegt auf 1026 Meter Höhe auf einem Plateau zwischen Sill- und Ruetzschlucht und ist von drei Seiten von der Brenner Autobahn umschlossen. Europabrücke 1
Wanderurlaub macht Spaß, das haben wir in den letzten Jahren immer wieder festgestellt und dieses kleine Dorf bietet wunderschöne Natur in den Tiroler Bergen.
Wir wandern auf bunten Wiesen, 1000 Meter über dem Alltag und genießen die Natur und die imposanten Berggipfel.
In einem Urlaubsprospekt haben wir gelesen „schau dir die Welt von oben an“ und genau dieser Aufforderung folgen wir und sehen nach einer schönen Wandertour unter uns das Wipptal mit der Europabrücke.
Diese Brücke überquert das Tal zwischen Patsch und Schönberg im Stubaital und wurde in der Zeit von 1960 - 1963 errichtet.
Europabrücke 2
Ein weiterer Tag bringt uns einen Perspektivwechsel. Einen schönen Blick auf die Europabrücke bekommt man, wenn man von der alten Brennerstraße hinab in den Talgrund steigt. Von hier fasziniert uns der Blick auf dieses riesige Bauwerk am meisten.

Die Europabrücke hat eine Gesamtlänge von 820 m. Die in den 60er-Jahren erbaute Brennerautobahn ist eine der wichtigsten Nord-Südverbindungen Europas und eine der ersten Gebirgsautobahnen.

Die Brücke war das erste Teilstück der Brennerautobahn und gehört mit einer Gesamthöhe von 190 Metern zu den höchsten Brücken Europas.

Am 17. November 1963 wurde sie für den Verkehr freigegeben. Gigantisch ragen die fünf Stahlbeton-Pfeiler in die Höhe. Dabei ist der mittlere Pfeiler mit 146,5 m der höchste. Für die gesamte Brennerautobahn, incl. Europabrücke, ist eine sogenannte Streckenmaut zu entrichten.


Da Schönberg am Eingang ins Stubaital liegt, wollen wir uns das malerische Tal mitten im Herzen der Alpen mit seinen imposanten Bergketten natürlich auch ansehen. Fast schnurgerade erstreckt sich das etwa 35 km lange Stubaital bis zum Stubaier Gletscher. Flankiert von imposanten Bergketten rauscht die Ruetz durch die grüne Landschaft und bei einem Spaziergang sind die einzigartige Natur und der Rundumblick in die Bergwelt immer dabei.
StubaitalStubaital 1












Wasserfälle sind atemberaubende Naturschauspiele. Im Stubaital gibt es gleich mehrere zu bestaunen. Der Grawa-Wasserfall, der wohl bekannteste im hinteren Stubaital, ist von der Stubaier Landstraße sehr gut einsehbar und über einen kurzen Fußweg erreichbar. Unterhalb des Wasserfalles heißt es dann, kurz innehalten und das eindrucksvolle Erlebnis auf sich wirken lassen. Die wunderschöne Umgebung und das rauschende Wasser sind ein Muss, um mit der Filmkamera festgehalten zu werden.
Innsbruck 1Nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt liegt die Olympiastadt Innsbruck.
Hier wurden in den Jahren 1964 und 1976 die Olympischen Winterspiele abgehalten. Darum fahren wir auch zuerst zum Bergisel, einem 746 m hohen Hügel im Süden von Innsbruck. Bekannt ist der Berg für seine Skisprungschanze, von der die Skispringer einen traumhaften Blick auf Innsbruck genießen. Bereits 1927 gab es hier das erste Skispringen auf einer Naturschanze.
Ein Jahr später wurde ein Anlaufturm errichtet und für die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1933 wurde die Schanze völlig neu umgebaut.

Innsbruck 2Seit 1952 ist die Sprungschanze am Bergisel in Innsbruck eine von vier Austragungsstätten der internationalen Vierschanzentournee.
Nachdem vorher schon eine kleinere Schanze bestanden hatte, wurde zu den Olympischen Winterspielen 1964 die Bergiselschanze aus Beton erbaut, die auch zu den Spielen 1976 Verwendung fand.
Wir erklettern die Treppen direkt neben dem Aufsprunghang hinauf und sind beeindruckt von der Steilheit und die wahre Größe dieser Anlage. Es ist eindrucksvoll zu sehen, wo sich die Skispringer hinunterstürzen. Danach klettern wir noch auf den Gegenhang, der wird hier als Auslauf verwendet, um ein schnelleres Abbremsen des Springers zu ermöglichen.
Hier erinnern die Olympischen Ringe an die Ereignisse der zwei größten ausgetragenen Sportwettkämpfe. Eine atemberaubende Kulisse auf die Stadt Innsbruck und die umliegenden Berge bietet sich durch die Olympischen Ringe.
Innsbruck 3
Nach dieser Besichtigung fahren wir am Nachmittag zu einem Stadtbummel zurück in die Tiroler Landeshauptstadt. Innsbruck liegt am Fluss Inn und ihr Name verweist auf die Brücke über den Inn.
Wir schlendern durch den historischen Stadtkern und lassen uns von den Kacheln des „Goldenen Dachl“ blenden. Mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln ließ der prunksüchtige Kaiser Maximilian den Dacherker bedecken.
Zum Abschluss bummeln wir noch durch die zentrale Einkaufsmeile Innsbrucks. Die Maria-Theresien-Straße ist eine 490 m lange Pracht- und Geschäftsstraße und ein zentraler Straßenzug Innsbrucks. Dieser Straßenzug ist die alte Handelsstraße über den Brenner und führt in und durch die Stadt und weiter über die Innbrücke auf die Nordseite des Inns.
Entlang der Straße finden sich wichtige Einrichtungen wie das Rathaus und das Landhaus sowie zahlreiche Geschäfte und Einkaufszentren.


In der Mitte der Maria-Theresien-Straße erinnert die Annasäule an den Erbfolgekrieg von 1703. Die Säule hieß ursprünglich Mariensäule, denn oben auf der Säule steht die Maria mit einer Sichel. Weitere vier Heiligenstatuen befinden sich auf dem Podest. Die Säule erhielt ihren Namen nach dem Annatag, denn an diesem Tag wurden die letzten bayerischen Truppen vertrieben. Der Platz rund um die Annasäule ist sowohl für Innsbrucker als auch für Gäste ein beliebter Aufenthaltsort in der Innenstadt. Den südlichen Abschluss der Straße bildet die Triumphpforte. Sie zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Innsbruck und wurde 1765 aus Anlass der Hochzeit von Maria Theresias Sohn Erzherzog Leopold und der spanischen Prinzessin Maria Ludowica errichtet.
Das historische Stadtzentrum würde sich tagelang für eine Entdeckungstour eignen, doch morgen geht es weiter in Richtung Adria.

Adria 1Gute 6 Stunden Autofahrt liegen hinter uns, als wir am nächsten Nachmittag in San Benedetto del Tronto an der Adria ankommen. Es ist ein typisch italienischer Urlaubsort mit einem 8 Kilometer langen Strand. In den 50er und 60er Jahren machte das Schlagwort vom „Teutonengrill“ die Runde. Heute hat sich vieles zum Guten gewandelt.

Unser Hotel Excelsior liegt in Top-Lage, direkt gegenüber dem eigenen Privatstrand und bietet zu jedem Zimmer 2 kostenlose Liegestühle und 1 Sonnenschirm. Ideal gelegen für unseren Strandurlaub und dazu ein blauer Himmel, den während unseres Aufenthalts kein Wölkchen trübt.

San Benedetto del Tronto genießt ein besonders mildes mediterranes Klima und so hat sich der Ort als das beliebteste Reiseziel in den Marken etabliert. Nach einer Woche in den Bergen sitzen wir nun auf unseren Sonnenliegen oder unternehmen die üblichen ausgiebigen Strandspaziergänge, in dem wir barfuß an der Wasserkante entlang laufen. Sonne im Gesicht und Sand auf der Haut, so schön kann Badeurlaub sein und die Badewanne „Adria“ hat jetzt im Frühling schon die richtige Temperatur.
Adria 2Eine Abwechslung bei strahlendem Sonnenschein und einen anderen Blickwinkel bringt eine Fahrt mit dem Tretboot.

Zusammen mit unseren Urlaubsbekannten schippern wir entlang der Küste, denn Tretbootfahren gerät nie aus der Mode und macht uns vieren großen Spaß. Zwischendurch macht es dann klick, klick und ein tolles Foto ist im Kasten.
Adria 3





Einen lauen Abend unter freiem Himmel zu verbringen, das macht einen perfekten Sommertag aus. Der liebevoll angelegte Garten, mit gemütlichen mediterranen Sitzecken in jeder Ecke, ist so ein Platz. Verborgene Plätze auf gepflastertem Rondell mit wunderbarem Meerblick laden zum Relaxen und Wohlfühlen ein. Dazu ein kühles Bier als Durstlöscher, mehr braucht man nicht zum erholsamen Müßiggang.

Adria 5Immer lohnenswert ist der Gang auf der Strandpromenade zum Hafen von San Benedetto del Tronto.

Bei unserem ersten Besuch machen wir am späten Nachmittag einen Spaziergang auf dem Pier des Hafens und genießen den beruhigen Anblick der im Wasser dümpelnden Fischerboote.

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Ein interessanteres Spektakel ist die Rückkehr der Fischerboote am Vormittag. Es gibt ihn noch, den wirklich fangfrischen Fisch, erst wenige Stunden vorher aus der Adria gezogen. Der Geruch frischer Fische und Meeresfrüchte liegt hier morgens in der Luft, wenn kistenweise fangfrischer Fisch im Hafen ausgeladen wird. Neben dem Tourismus ist daher die Fischerei ein wichtiger Wirtschaftszweig.
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San Benedetto del Tronto gilt als einer der wichtigsten Fischereihäfen der italienischen Adriaküste und hat ein Komplettangebot für Fischliebhaber.

Doch San Benedetto del Tronto hat neben dem Besuch des Fischereihafens auch einen im ganzen Umland berühmten Wochenmarkt zu bieten.
Auf dem größten Markt seiner Art in der Region findet man neben Obst, Gemüse und Kleidung auch einen Kleintiermarkt.

Kistenweise ist hier an den Markttagen lebendes Geflügel ungerupft und quietschfidel zu haben. Die Kunden kommen mit Kisten und Körben, um die gefiederte Fracht von Enten, Gänse und Hühner in Empfang zu nehmen, ob als Legehenne oder für den Kochtopf.



„Lust auf Rom“ lasen wir an der Infowand unseres Hotels. Damit wurde ein Tagesausflug in das 240 km entfernte Rom angeboten. Dann nichts wie hin in die Stadt am Tiber, sagen wir uns. Ein Reisebus brachte uns quer durch das Landesinnere des italienischen Stiefels, bis nach Rom. Italien ist allgemein bei Touristen aus aller Welt sehr beliebt, doch Italiens Hauptstadt Rom ist ein Ort, der Besucher ganz besonders anzieht. Die „Ewige Stadt“ beherbergt so viel Sehenswertes, dass man alleine gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Darum stieß direkt vor der Zufahrt zum Petersdom und Petersplatz, eine Stadtführerin zu unserer Reisegruppe.
Rom 1Rom 2












Mit Blick auf den gigantischen Petersdom erhielten wir bereits im Bus die ersten Informationen, bevor wir gemeinsam auf den Petersplatz gehen. Bis zu seiner Fertigstellung wurde am Petersdom 120 Jahre gebaut. Der berühmte Maler und Architekt Michelangelo entwarf die große Kuppel, die außen weithin sichtbar ist und den Besucher im Inneren den Nacken verrenken lässt. Die Piazza San Pietro wurde 1657 vor dem Petersdom angelegt. Der Platz hat eine elliptische Form und wird von imposanten Säulenreihen mit ihren Statuen umrahmt. Im Zentrum erhebt sich der vatikanische Obelisk. Auf diesem Platz zelebriert der Papst an Festtagen die Messe vor Tausenden Menschen und somit ist dieser Platz so etwas wie der Festsaal der katholischen Kirche. Nach einem kurzen Rundgang im Petersdom mit seinen 45 prächtigen und barocken Altären und Papstgrabmälern setzen wir unsere Stadtbesichtigung fort.

Rom 3Wir fahren über die Piazza Venezia, einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt.
Hier steht seit 1885 das weiße Denkmal für Viktor Emanuell II, mit seinen zahlreich zierenden Bildhauereien. Ferner wird es als Altar des Vaterlandes betrachtet, weil es den Leichnam eines „Unbekannten Soldaten“ des I. Weltkrieges birgt.
Die „Ewige Flamme“ wird von zwei Soldaten bewacht.

Von hier fahren wir am Palatin, einem der 7 Hügel Roms vorbei. Er gilt als ältester bewohnter Teil der Stadt. Die Ruinen des antiken Palastkomplexs „Domus Augustana“ (Kaiserpalast) am Südrand des Palatin sind aus unserem Bus sehr schön zu sehen.

Rom 4Vor dem Kolosseum, einer weiteren Haupttouristenattraktion, verlassen wir zu einer Führung den Bus. Diese markante Ruine ist zum Symbol des antiken Roms geworden und wohl das bekannteste Denkmal der Stadt.
Das teilweise zerstörte Kolosseum ist noch auf 4 Etagen zu besichtigen. Die ersten Etagen bestehen aus klassischen Säulen der Antike und getrennten Arkaden. Die vierte Etage besitzt ein Mauerwerk mit Fensteröffnungen. Im Innenraum wurden Wagenrennen abgehalten, Jagd auf wilde Tiere gemacht und die Gladiatoren kämpften um ihr Leben.
Zur damaligen Zeit konnten ca. 50.000 Zuschauer dieses Spektakel verfolgen.

Rom 5Von hier geht es mit unserer Stadtführerin zum Forum Romanum, eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten des antiken Roms. Es liegt in einer Talsenke zwischen zwei der berühmten siegen Hügel Roms und grenzt im Norden an das Palatin.
Über tausend Jahre war dieses Gebiet das Zentrum Roms und des Römischen Reiches und war Mittelpunkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens.
Ganz verschiedene Bauten fanden Platz auf dem Forum Romanum. Heue sind lediglich Tempelruinen übrig, so z.B. ein paar Säulen vom Saturnus-Tempel oder die Reste des kreisrunden Vestatempels, der als Aufbewahrungsort des heiligen Herdfeuers diente.

Man muss schon viel Fantasie haben um sich die Tempel, die Triumpfbögen, die Basiliken und Säulen in der damaligen Zeit vorzustellen. Fast vollständig erhalten geblieben ist der große Septimius-Serverus-Bogen. Der dreitorige Triumphbogen wurde zu Ehren des römischen Kaisers und seiner Söhne im Jahr 203 errichtet.
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Weitere antike Spuren finden wir im Forum Boarium, welches direkt am Ufer des Tiber liegt. Es war einer der bedeutendsten und ältesten Marktplätze Roms.
Sehenswert ist der antike Rundtempel des Hercules Victor. Der runde, allseitig von über zehn Meter hohen Säulen umstandene Tempel ist der älteste in Rom erhaltene Marmorbau. Erbaut um 120 v. Chr.
Im Jahr 1132 wurde der kreisrunde Tempel in eine dem heiligen Stephanus geweihten Kirche umgewandelt und ist dadurch erhalten geblieben.

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Nun steigen wir wieder in den Bus und fahren zur Piazza di Spagna. Der schönste und bekannteste Teil des Platzes ist die große Freitreppe Trimita die Monti – „Spanische Treppe“, die von der Mitte des Platzes zur gleichnamigen Kirche hinauf führt.
Ihre schöne Fassade der Kirche blickt über die am Abhang gebaute Treppe. Sie ist im weitläufigen italienischen Stil gebaut. Mehrere Terrassen unterbrechen den Aufstieg auf den 138 Stufen bis zur Kirche.
Vor der Treppe befindet sich die berühmte „Fontana della Barcaccia“. Hier soll nach einer Tiberüberschwemmung ein Kahn zurückgeblieben sein, der den Künstler inspirierte, diesen Brunnen in Kahnform anzulegen.
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Unser letzter Stopp in Rom ist die Fontana die Trevi. Der Trevibrunnen ist nach dem Vorbild einer Bühne gebaut und steht am Ende des Aquadukts „Aqua Vergin“, welches das antike Rom mit Wasser versorgt hat.

Dieser gewaltige und effektvolle Marmorkomplex zeigt in der Mitte die mythologische Gestalt des Ozeans auf einen Wagen, den zwei Seepferde, von Triton geleitet, ziehen. Der Brunnen gilt als einer der schönsten der Welt.

Mit diesem Brunnen haben wir heute viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gesehen. Doch wir werfen eine Münze in den Brunnen, denn eine Legende lautet: Wenn man eine Münze über die rechte Schulter in den Brunnen wirft, dann kehrt man noch einmal nach Rom zurück. Gern möchten wir noch einmal wiederkommen, denn Rom hat noch so vieles zu bieten. Doch bis dahin bleibt es eine unvergessliche Städtereise.

Mit diesem Höhepunkt ist auch unsere diesjährige Urlaubsreise fast zu Ende. Zu Hause werden wir von den vielen gemeinsamen Erlebnissen dieser Reise sicherlich weit über den Urlaub hinaus zehren.

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