linksneu1
links4
links4a
banneroben6abc5
limks klein rechts klein2

ecke2bc 

ecke2bc12                                     zurück zu Reiseberichte - Übersicht

Die „Grüne Woche“ und Berlin

Da Berlin nach nur 3 Stunden mit der Bahn zu erreichen ist, setzen wir uns im Januar in den Zug und wollten mittags am Hauptbahnhof in Berlin sein. Vom Hammer Bahnhof fuhr der Zug noch pünktlich ab, doch dann wurde nichts aus einer rasanten Fahrt, denn riesige Schneemassen ließen ihn zum Bummelzug werden. Weit nach Mittag sind wir auf dem 2006 fertig gestellten neuen Zentralbahnhof von Berlin angekommen.
Dieser hat Anschluss zur Regionalbahn, S-Bahn, U-Bahn Straßenbahn und Bus. In der mit einer großen Stahl-Glas-Konstruktion überdachten Bahnhofshalle kauften wir uns erst einmal für 3 Tage das entsprechende Ticket, um mobil zu sein. Denn mit einer Tageskarte kann man bis zum Folgetag 3 Uhr beliebig oft mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Während unseres Aufenthaltes stellten wir noch fest, dass Berlin über einen Mobilitätsvorteil verfügt, wie ihn kaum eine andere Metropole vorzuweisen hat:

Ein integriertes Verkehrssystem aus U-Bahn, Omnibus, Straßenbahn und S-Bahn, in dem man sich 24 Stunden am Tag an allen Tagen im Jahr an fast jeden Ort der Stadt bewegen kann.
Selbst in der Nacht waren mit zahlreichen Nachtbussen und -bahnen unserer Mobilität keine Grenzen gesetzt.

Nach einem kurzen Mittagessen im Bahnhof ging es mit Bahn und Bus zu unserem Holiday Inn Express Hotel Berlin City Centre West, dass im Jahr 2008 im Berliner Zentrum eröffnete. Dass dieses Hotel sehr zentral gelegen war, stellten wir bereits am Nachmittag fest, denn wir erreichten nach nur wenigen Minuten Fußmarsch den Kurfürstendamm, immer noch Berlins exklusive Meile mit Boutiquen, Restaurant, Bars und Theater.

Aufgrund der kalten Temperaturen zog es uns erst einmal zum Aufwärmen und Bummeln ins KaDeWe. Dieses Kaufhaus ist ein Muss für jeden Berlin-Besucher.Bereits 1907 wurde es eröffnet und ist heute mit einer Verkaufsfläche von 60.000 m² das größte Warenhaus Europas. Eine besondere Attraktion ist die sechste der insgesamt sieben Etagen, die so genannte Feinschmeckeretage. Sie ist seit 1978 mit 34.000 Artikeln, darunter 3.400 Weine aller Kontinente und mehr als 1.300 Käsesorten die zweitgrößte Lebensmittelabteilung eines Warenhauses weltweit.

An über 30 Gourmetständen bereiten Köche, Konditoren und Bäcker Gerichte und Backwerk für die Kunden zu. Da wir aber für den Abend im Nikolaiviertel bereits einen Tisch bestellt hatten, nahmen wir nur einen kleinen Drink.

Draußen schlug uns wieder die eisige Kälte entgegen und wir waren froh schnell wieder in der warmen Bahn zu sitzen, die uns zum Nikolaiviertel brachte. Das Viertel liegt in Berlin-Mitte, am östlichen Ufer der Spree und ist das älteste Wohngebiet Berlins. Es zählt mit seinen verwinkelten mittelalterlichen Gassen, den zahlreichen Restaurants und Kneipen zu den beliebtesten Touristenattraktionen Berlins. Für einen gemütlichen Abend hatten wir uns das Lokal „Mutter Hoppe“, ein alt Berliner Gasthaus mit deftiger deutscher Küche ausgesucht. Gut das wir einen Tisch reserviert hatten, denn das Lokal war selbst am Montagabend voll besetzt. Bei einem leckeren Essen verbrachten wir einen gemütlichen Abend in rustikaler Umgebung.
Mutter Hoppe in Berlin

Zurück zu unserem Hotel ging es dann mit der Buslinie 100. Entstanden ist diese Linie nach der Wiedervereinigung als erste durchgehende Buslinie zwischen Ost- und Westberlin. Zwischen dem Alexanderplatz und dem Zoologischen Garten zieht diese Linie Einheimische und Touristen gleichermaßen an.

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen, denn ein anstrengender Tag lag vor uns, die „Grüne Woche“ in nur einem Tag.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir hinaus zu den Messehallen. Wie die Ölsardinen standen wir schon in der Bahn und Richtung Messehallen schoben sich Trauben von Menschen. Doch nachdem wir die Prozedur des Einlasses hinter uns hatten und die Garderobe abgegeben hatten, verteilen sich die Menschen doch sehr schnell und wir konnten in Ruhe unsere Messeinformationen studieren - was wollten wir sehen?

Bummel durch die HallenDas Überangebot der Grünen Woche machte es uns nicht leicht – doch als die für uns interessanten Hallen feststanden, konnte unser Bummel durch die Hallen beginnen und wir tauchten ein in die Genuss- und Erlebniswelt der 75. Internationalen Grünen Woche. Laut unseren Unterlagen hatte die Ausstellung im Jubiläumsjahr ein besonders volles Programm für Jung und Alt und wer in 26 Hallenkomplexen alle 1.600 Aussteller aus 56 Ländern mit 110.000 Spezialitäten besuchen wollte, der musste rund 8 km Wegstrecke zurücklegen.

Wir ließen es ruhig angehen und waren gespannt, wie viel wir wohl vom kompletten Erlebnis- und Informationsprogramm aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau bis zum Abend schaffen würden.

Im Jubiläumsjahr 2010 war Ungarn das offizielle Partnerland. Um die gesamte Agrar- und Lebensmittelproduktion sowie touristische und kulturelle Highlights zu präsentieren, stand ihnen die komplette Halle 10.2 zur Verfügung.
Wir bummelten von Halle zu Halle und gingen dabei auf eine gastronomische Entdeckungsreise mit mehr als 100.000 Genüssen von allen Kontinenten. So gelangen wir auch an den Stand von Minsk in Weißrussland. An diesem Stand plauderten wir mit den Damen und erzählten von unseren Reisen ins Kinderzentrum Nadshda und zum Abschied tranken wir gemeinsam einen Wodka mit dem dazugehörigen Trinkspruch „auf ein Wiedersehen in Minsk“.
Stand von Minsk in Weißrussland.

In der Länderhalle „Deutschland“ präsentierten 14 Bundesländer ihre kulinarische Vielfalt und der Duft machte einem Appetit auf landestypische Produkte. Wenn man hier und da ein Häppchen kostete bot sich meist auch eine Sitzgelegenheit, um dabei die müden Beine und den schmerzenden Rücken zu erholen.

Goethe-StandbildDoch nach so viel Kulinarischen zog es uns wie magisch in die „Grünen Hallen“.

In diesen Gartenhallen schlug unser Herz höher, denn hier hatte, trotz der eisigen Kälte außerhalb der Hallen, der Frühling Einzug gehalten und wollte den Besuchern schon einmal einen Vorgeschmack auf die wärmere Jahreszeit geben.

Unter dem Motto „Goethes bunte Blumenreise“ lud die Blumenhalle 9.1 die Besucher auf eine Entdeckungstour durch Farbwelten und fremde Länder ein und ein überlebensgroßes, historisches Goethe-Standbild wurde von Berlin Tiergarten auf das Messegelände gebracht.

In den üppig blühenden Blumenbeeten die eindrucksvoll mit den Farben konkurrierten oder harmonieren, fühlten wir uns in eine Parklandschaft versetzt. Mehr als 12.000 zarte Vorfrühlingsblüher und leuchtende Tulpen begleiten uns durch unterschiedlich gestaltete Landschaftsausschnitte.

Rosen, Lavendel- und Jasminpflanzen betörten mit ihrem Duft. Mehr als 500 Orchideen sorgen in der Blumenhalle für dekorative Akzente. Hier kam auch wieder unser, eigentlich zu wenig genutzter Fotoapparat, voll in Aktion und auch die wunderschönen floristischen Blumenkunstwerke wurden festgehalten.

Goethes bunte Blumenreise - Blumenhalle 9Der Landesverband Berlin und Brandenburg war in der Halle 9 c, unter dem Motto „Kleingärten – Hier können sie was erleben“, präsent.

Zahlreiche Blumen-, Kräuter- und Gemüsebeete, längst vergessene alte Obstsorten, wie Ontario (Pflaume) und Clapps Liebling (Birne) wurden anschaulich präsentiert.

Auch ein zeitgenössischer, auf die Zukunft ausgerichteter sowie ein traditioneller Garten, wie er sich nach den Anfangsjahren der Pflanzerbewegung etablierte, wurde angelegt. Wir wandelten hier wie durch verschiedene Kleingartenanlagen.

Erstmalig waren unter Mitwirkung des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e.V. einige Landesverbände vertreten, um über das deutsche Kleingartenwesen zu informieren und darüber hinaus den nationalen Tag des Gartens zu präsentieren. Ferner konnte man sich Tipps bei Experten der verschiedensten Bereiche abholen.
Ruhepause im Kleingarten

Die Aktionsbühne, eine Orchideenlandschaft mit Teich und Bachlauf gestaltet, wurde zu einem ganz besonderen Anziehungspunkt. Inmitten dieser blühenden Landschaft konnte man Fachvorträgen lauschen oder die kreative Gestaltung mit Blumen verfolgen und gleichzeitig wieder Kraft für die nächsten Stunden tanken.
große Tierhalle

Tierisch und stimmgewaltig ging es in der großen Tierhalle zu. Sie war als riesengroßer begehbarer Stall angelegt, in der Milchkühe, Ferkel und Schweine, Pferde, Schafe und Federvieh zu beschauen waren. Im „Lebens-Traum Dorf“ wurden die schönsten Dörfer, aber auch kulinarische und kulturelle Highlights in den reizvollsten Urlaubsregionen Deutschlands vorgestellt und Anregungen für die nächste Urlaubsplanung geboten. Ein gemütlicher Dorfplatz lud zum Verweilen ein, was wir wiederum gerne wahrnahmen. Handwerker wie Steinmetz, Schmied oder Weber ließen sich von unserem Platz bei ihrer Arbeit beobachten. Selbst einem Märchenerzähler konnte man lauschen.
In Halle 26a gabt es neben heimischen Wildtieren wie Muffel- und Damwild auch Rentiere und erstmals Elche. Diese, von Hand aufgezogenen Tieren konnten von den Besuchern „hautnah“ erlebt werden.
Tiervorführungen

Besonders interessant war für uns der große Ring. Hier fanden täglich Tiervorführungen statt, wo die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) über 50 in Vergessenheit geratene Haustierrassen präsentierte. Von einer riesigen Tribüne konnte man das Geschehen gut verfolgen und da es auch die letzte unserer durchwanderten Halle war, hätten wir noch längere Zeit den Vorführen zusehen können, denn wir waren richtig geschafft und zu faul wieder aufzustehen. Doch da die Messe um 18.00 ihre Tore schloss, blieb uns nichts anderes übrig als zurück in den kalten Winterabend und zum Hotel. In gemütlicher Runde verbrachten wir dann die Abendstunden an der Hotelbar, denn so viel Berlin am Abend auch bietet, für heute waren wir zu geschafft und es wurde kein Fuß mehr vor die Tür gesetzt.

Heute hieß es eigentlich schon wieder Abschied nehmen. Nach einem ausgiebigen Frühstück räumten wir das Zimmer und stellten unsere Koffer an der Hotelrezeption ab, denn wir hatten erst für den Nachmittag unsere Plätze im Zug gebucht und so blieb uns noch ein kalter Wintertag in Berlin.

Mit der Linie 100, die direkt vor unserem Hotel hielt, ging es zum Reichstagsgebäude, dass seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages ist.

Hier interessierte uns die nachträglich konzipierte Kuppel, die viele Besucher anlockt und sich zu einem Wahrzeichen Berlins entwickelt hat.

in der Kuppel des ReichstagsgebäudesAufgrund des frühen Morgens und der eisigen Kälte brauchten wir uns heute am Westportal nicht in eine Schlange von Menschen einreihen sondern wir kamen nach nur kurzer Zeit schon durch die Sicherheitskontrollen.

Mit dem Aufzug fuhren wir dann auf das 24 Meter hoch gelegene, begehbare Dach. Die dort aufgelagerte Glas- und Stahlkuppel wurde vom Briten Sir Norman Foster entworfen und hat einen Durchmesser von 40 m und eine Höhe von 23,5 m.

An der Innenseite winden sich zwei um 180 Grad versetzte spiralförmige, ungefähr 1,80 Meter breite Rampen von jeweils 230 Meter Länge hinauf bis zur Aussichtsplattform.

Von hier oben hat man bei klarer Sicht und Sonnenschein sicherlich einen wunderbaren Blick über Berlin. Doch dieses war uns leider nicht vergönnt. Eisig kalter Wind kroch durch alle Ritzen des Stahlskelett, das mit 3000 Quadratmeter Glas verbaut wurde und der schneeverhangene Himmel ließ Berlin grau in grau erscheinen. Schnell warfen wir noch einen Blick in den 10 Meter tiefer gelegenen Plenarsaal, dem Herzstück des Reichstages, wo wir die Parlamentarier bei der Arbeit beobachteten und dann ging es an der Innenseite der Kuppel schnell wieder hinunter in wärmere Räume.

Brandenburger TorWarm verpackt ging es vom Reichstag hinüber zum Brandenburger Tor, das bereits auf eine 200 jährige Geschichte zurückblicken kann.

König Friedrich Wilhelm II. hatte den Bau des Tores angeordnet, da er einen würdigen architektonischen Abschluss für die Prachtstraße „Unter den Linden“ suchte.

Das Brandenburger Tor ist das letzte erhaltene Stadttor Berlins - und war fast 30 Jahre von der Mauer verschlossen. Es markierte die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit die Grenze zwischen den Staaten des Warschauer Paktes und der NATO.

Es war bis zur Wiedervereinigung Deutschlands Symbol des Kalten Krieges und wurde nach 1990 zum Symbol der Wiedervereinigung Deutschlands und Europas.
Heute ist das einstige Sperrgebiet wieder als Stadtplatz bebaut - mit repräsentativen Bürohäusern, in denen vor allem Banken eingezogen sind, der französischen Botschaft, der Akademie der Künste und dem Hotel Adlon. An der amerikanischen Botschaft, dem letzten noch fehlenden Baustein, wird gearbeitet.

im ZDF-HauptstadtstudioAuf der Straße „Unter den Linden“ traf uns voll der eisige Wind von vorne und die 8 Grad minus fühlten sich an wie 10 – 15 Grad kalte Luft.

Das ZDF-Hauptstadtstudio, Unter den Linden 36-38 war wieder einmal eine rettende Einkehr, um der Kälte zu entfliehen. Das „ZDF“ steht für eine der größten Fernsehsender in Deutschland.
Gerade die Sendungen aus Berlin sind Markenzeichen dieser Medienanstalt. Produziert werden in den historischen „Zollernhöfen“ so bekannte Sendungen wie: „Aspekte“, „Berlin Direkt“, die Talkshow „Berlin Mitte“, „Frontal 21“ und das „ZDF Morgenmagazin“.

Wir besichtigten den Innenhof und schauten durch einige Fenster in kleine Studios, in denen gerade Filmaufnahmen stattfanden.

Das ZDF Cafè „Chicco di caffè bietet seit dem 1. Mai 2008 Kaffee-Genuss prominent platziert für Mitarbeiter und externe Gäste. Bei zahlreichen Kaffee-Spezialitäten im gemütlich warmen Café mit Blick in den überdachten Innenhof konnten wir den kalten Wintermorgen gut ertragen und keiner von uns hatte so richtig Lust weiter gegen den eisigen Wind in Richtung Museumsinsel zu gehen. Doch als wir so richtig von innen und außen aufgewärmt waren, setzten wir uns wieder in Bewegung, um der Kälte zu trotzen. Aufgrund unseres gemütlichen und länger als geplanten Aufenthalts im ZDF-Café stellten wir unterwegs fest, dass es für einen längeren Aufenthalt in der Berliner Museumslandschaft schon viel zu spät war. Dieser touristische Anlaufpunkt ist einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges bauliches und kulturelles Ensemble dem Weltkulturerbe der UNESCO an.

Wir Frauen hatten schnell eine Alternative gefunden, ein Bummel durch das 1996 errichtete Kaufhaus Lafayette. Es entstand in der Friedrichstraße, Ecke Französische Straße. Das Pariser Stammhaus setzte früh auf die "Hauptstadtkarte" Berlins und behielt Recht.

Nach schier endlosen Abriss-, Bau-, Bagger- und Aufräumarbeiten entstand mit der neuen Friedrichstraße die alte Flaniermeile wieder im neuen Glanz. Jean Nouvels Glastempel mit seinem Hauptmieter Galeries Lafayette war das erste wahrnehmbare Lebenszeichen der Friedrichstadtpassagen.

In der deutschen Dependance der berühmten Pariser Galeries Lafayette erwarteten uns die neuesten Mode-Trends, internationale Mode, Must-Have-Accessoires und anspruchsvolle Beauty-Produkte. Einmalig in Berlin ist auch die Auswahl französischer Spezialitäten und Delikatessen.

Da wir sehr früh gefrühstückt hatten machte sich unser Magen bei dem Duft köstlicher Pasteten, duftendem Käse und knusprigem Baquettes sowie fangfrischen Meeresfrüchten bemerkbar. Schnell stand unser Entschluss fest, einmal Schlemmen wie Gott in Frankreich im Lafayette Gourmet und dazu ein Glas Wein aus dem berühmten Weinkeller. Nachdem wir die Mittagspause auf französischer Art genossen haben, holte uns der Winter in den Friedrichstadtpassagen schnell wieder in die Wirklichkeit zurück. Jegliches Bummeln war uns vergangen und der nächste Bus der Linie 100 brachte uns wieder zurück zu unserem Hotel. Wir holten unsere Koffer ab und es ging ein letztes Mal mit Bus, U- und S-Bahn zurück zum Berliner Hauptbahnhof.

Nach nur 3 Stunden Bahnfahrt standen wir wieder in Hamm auf unserem Bahnhof. Drei Tage Berlin, trotz eisiger Kälte und vielen Eindrücken in den Messehallen der weltweit größten Verbraucherausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau, wie schnell sind sie vorüber.

>> nach oben <<

zurück zu Reiseberichte - Übersicht

rechtsneu
rechts2
rechts2a