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Rheinkreuzfahrt 2017 mit der MS Switzerland

Rhein Startseite - 2017

Reiseverlauf

Rheinromantik auf der M/S Switzerland mit Rhein in Flammen

Rheinkreuzfahrt

Köln - Königswinter

Braubach, Mittelrhein und Mainz

Mainz - Frankfurt

Mannheim - Worms

Rüdesheim

Mittelrhein und Koblenz

Burg Eltz - Linz und Bonn

zurück in Köln


Sonntag, 2.07.2017
Abfahrt um 8.00 Uhr von Rüdesheim - Ankunft in Koblenz 12.30 Uhr
18.00 Uhr Weiterfahrt nach Andernach – Ankunft um 20.30 Uhr

Fahrt durch das Mittelrheintal 

Heute steht das Frühstück für die Gäste bis 9.30 Uhr bereit und das gute Essen und ein starker Kaffee machen uns wieder munter. Bevor wir uns aber wieder der Fahrt durch das Mittelrheintal widmen können, müssen wir uns erst einmal die Ausschiffungsinformationen für Köln anhören und werden hart daran erinnert, dass in 2 Tagen diese schöne Reise leider schon wieder zu Ende ist.

Danach geht es bis zum Mittagessen wieder aufs Oberdeck. Der Rhein fließt Richtung Meer und die MS Switzerland folgt seinem Lauf. An Deck möchten wir heute am liebsten noch etwas träumen, denn die Nacht war doch sehr kurz, aber dann verpasst man Traumhaftes und so genießen wir zusammen mit den anderen Reisenden noch einmal das Naturpanorama am Ufer.
Burg Gutenfels

Es wird gestaunt, gezeigt, erklärt und natürlich fotografiert, als würden sich Sehenswürdigkeiten am Ufer zum Fototermin anstellen. Das wunderbare einer Flussreise ist, das man die Natur zum Greifen nahe hat. Der Fluss ist Teil der Natur, ja er hat sie teilweise überhaupt erst geschaffen, indem er sich seinen Weg hier bahnte.
Schönburg bei Oberwesel

Hinter jeder Flussbiegung gibt es Sehenswürdigkeiten, die wir zwar auf der Hinfahrt bereits gesehen haben, aber auch heute sind wir von den Naturschönheiten begeistert. Wie auf einer Perlenschnur reihen sich wieder Festungen, alte Zollburgen und romantische Ruinen an beiden Seiten des Rheins aneinander. Loreleyfelsen

Nicht ohne Grund wurde das Mittelrheintal zum Welterbe ernannt.
Entgegen einer Hochseekreuzfahrt fasziniert uns am meisten die ständig wechselnde Kulisse, also eigentlich findet den ganzen Tag Kino statt.
Dort wo die Felsen wieder näher zusammenrücken spielt unser Kreuzfahrtleiter wieder das Loreley-Lied und von oben beobachtet seit Ewigkeiten die sagenhafte Loreley ungerührt das rege Treiben auf dem Rhein.

Um 12.00 Uhr, kurz vor dem Eintreffen in Koblenz wird uns heute das Mittagessen gereicht. Beim Essen beobachten wir, dass die MS Switzerland in die Mosel einfährt und vor der Balduinbrücke, am Peter Altmeier Ufer anlegt. Aufgrund der Veranstaltung „Rhein in Flammen“ ist auch heute noch in Koblenz ein hohes Flusskreuzfahrtschiff-Aufkommen und so liegt unser Hotelschiff auch hier wieder im Dreierpack am Anleger.
Koblenz - Anleger

Diesmal sind wir jedoch das dritte Schiff. D.h., wir müssen durch den Rezeptionsbereich der zwei vor uns liegenden Schiffe, bevor wir an Land kommen.

Spaziergang in Koblenz

Koblenz, einst Residenz der Trierer Kurfürsten, schmiegt sich reizvoll an die Mündung der Mosel in den Rhein. Und so beginnen wir unseren Stadtbummel auch entlang der Moselpromenade. Vor uns liegt die Balduinbrücke.
Koblenz -  Balduinbrücke

Sie ist die älteste erhaltene Koblenzer Brücke und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist bei Kilometer 1,04 die letzte Brücke über die Mosel vor deren Mündung in den Rhein am Deutschen Eck und verbindet die Altstadt von Koblenz mit dem Stadtteil Lützel. Koblenz - alte Burg

Im Zuge der Kanalisierung der Mosel in den 60er Jahren mussten Teile der Brücke abgerissen werden, um der Schifffahrt Platz zu machen.
1975 wurde dann nach langer Bauzeit die umgebaute und restaurierte Balduinbrücke schließlich in ihrer heutigen Form vollendet und heute nutzen täglich 19.000 Fahrzeuge und 800 Linienbusse die Brücke.

Direkt neben der Brücke liegt die Alte Burg. Sie ist eine ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert.

Erhalten geblieben ist nur noch das Burghaus, das in den Jahren 1960 bis 1962 komplett restauriert wurde und heute das Stadtarchiv beherbergt.

Koblenz - FlorinskircheKoblenz - Nikolaus von Kues ein Denkmal
Nicht weit von der Alten Burg steht die um 1100 errichtete Florinskirche. Sie gehörte einst zum Chorherren-Stift St. Florin und ist heute eine evangelische Gemeindekirche in der Altstadt von Koblenz.

Auf dem Kirchplatz steht zur Erinnerung an Nikolaus von Kues ein Denkmal. Er war ein schon zu Lebzeiten ein berühmter, universal gebildeter deutscher Philosoph, Theologe und Mathematiker.

An seine Zeit in Koblenz als Dekan des Stifts St. Florin erinnert dieses Denkmal.


Diese Kirche ist offen – nicht nur zur Gottesdienstzeit. Das signalisiert das Schild neben dem Portal der Florinskirche, auf dem eine stilisierte Kirche mit weit geöffneten Türen zu sehen ist. Diese Kirche lädt zu einer kleinen Auszeit mitten in unserer Stadtbesichtigung. Wir nehmen das Angebot an und treten ein.
Koblenz - Florinskirche - innen

Das Innere der Kirche ist hell und freundlich. Im Gewölbe über dem Taufbecken steckt eine Kanonenkugel. Sie wurde bei der Reparatur des Gewölbes hier eingefügt, um an die Zerstörung der Stadt zu erinnern. Die Florinskirche bildet zusammen mit dem alten Kauf- und Danzhaus, dem Schöffenhaus und dem Bürresheimer Hof ein Ensemble aus vier historischen Gebäuden, das zu den schönsten Gebäudegruppen der Stadt gehört. Dieses Ensemble am Florinsmarkt soll über alle Gebäude hinweg ein Kultur- und Gästehaus werden. Koblenz - alte Kauf- und Danzhaus
Der Florinsmarkt, auf dem das alte Kauf- und Danzhaus steht, war in früherer Zeit der politische und wirtschaftliche Mittelpunkt der Stadt.
Unter der 1724 eingebauten Turmuhr des Kauf- und Danzhaus ist der „Augenroller“ zu sehen, der seine Augen im Takt des Pendels der Uhr hin und her bewegt und zu jeder vollen und halben Stunde seine Zunge herausstreckt. Er erinnert an den Raubritter Johann Lutter von Kobern, der 1536 auf dem Florinsmarkt hingerichtet wurde. Er soll der Sage nach auf dem Schafott seine Augen verdreht und den Zuschauern die Zunge herausgestreckt haben.

Koblenz - Pfarrhaus der LiebfrauenkircheEin Stück die Florinspfaffenstraße hinunter befindet sich das Pfarrhaus der Liebfrauenkirche.
Beeindruckend sind die beiden mächtigen Türme. Sie gehörten im 3. und 4. Jahrhundert zur römischen Stadtmauer.
Koblenz - Liebfrauenkirche









Die Doppelturmfassade der Liebfrauenkirche prägt mit den anderen beiden Kirchen, den ehemaligen Stiftskirchen St. Kastor und St. Florin, die Silhouette der Altstadt.Koblenz - Pfefferminzje

Die Koblenzer Originale sind keine Musikgruppe, sondern es waren Menschen, die nicht unbedingt mit Reichtum gesegnet waren und ihren Alltag in den engen Gassen der Koblenzer Altstadt auf unterschiedlichste Weise verbrachten. Zu den bekanntesten Koblenzer Originalen gehört auf jeden Fall die Frau, die alle Pfefferminzje nannten.

Ohne Geld war Pfferminzje sehr erfinderisch und verdiente sich das Notwendigste zum Leben für sich, ihren Hund und der Katze insbesondere mit dem Verkauf von Süßigkeiten. Dazu ging sie durch die Straßen oder in die Geschäfte und Gaststätten.

Durch ihren Verkaufsschlager der Pfefferminzbonbons hatte sie ihren Spitznamen „Pfefferminzje“. Ansonsten soll Pfefferminzje sehr gesellig gewesen sein, tanzte wohl auch mal auf den Tischen und konnte anscheinend gut Gedichte reimen.

Sie starb in den Wirren des Zweiten Weltkrieges in Koblenz. Ein Steinmetz aus Maria Laach fertigte die Skulptur Pfefferminzje, die im Etzegässchen steht.
Koblenz - Schuster Hennerich Resche

Der Schuster Hennerich Resche war wohl der Star unter den Außenseitern in Koblenz. Er lebte in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Koblenz und war immer zu Streichen aufgelegt.

Dass er Kunden schon mal die Absätze an den Schuhspitzen anbrachte, gehörte in die Kategorie der harnlosen Späße.

Seine größte Aktion ist wie folgt überliefert: Nach seiner Militärzeit marschierte Resche Hennerich mit einer Trommel durch die Gassen von Koblenz und trommelte einen Militärmarsch, der das Zeichen für alle Soldaten war, sich schnellstens am Sammelplatz zu treffen und dort Aufstellung zu nehmen. Das Trommeln war so laut, dass es auch niemand überhören konnte.

So ließen hunderte Männer ihre Arbeit liegen und eilten zum vereinbarten Aufmarschplatz. Das Ergebnis dieser Aktion waren 6 Wochen Haft für den Schuster Resche Hennerich.


Wir bummeln durch die Stadt und stehen vor einer bekannten touristischen Sehenswürdigkeit in der Altstadt. Die „Vier Türme“ sind ein Ensemble von vier historischen Gebäuden in der Koblenzer Altstadt. Der Name leitet sich von den vier barocken Eckhäusern mit den kunstvollen Erkertürmen ab.
Koblenz - Sehenswürdigkeit

In der Nähe der „Vier Türme“ sehen wir im Pflaster eine Gedenkplatte für die Opfer der Luftangriffe auf Koblenz. Anlässlich des 40. Jahrestages der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg wurde die Platte 1984 vom Künstler Heinz Kassung entworfen. Koblenz - Rathaus

Wir befinden uns immer noch in der Altstadt und stehen nun vor dem Rathaus der Stadt. Es befindet sich im ehemaligen Jesuitenkolleg und besteht aus drei eng miteinander verbundenen Gebäudekomplexen.

Im großen Innenhof befindet sich seit 1941 der Schängelbrunnen.

Bereits mit dem Schängelchelied hatte der Koblenzer Heimatdichter Josef Cornelius den Koblenzer Buben unsterblich gemacht.

Koblenz - SchängelbrunnenKoblenz -- Schängelbrunnen
Mit diesem Brunnen, den Carl Burger 1940 erbaut hat, hat man dem Schängel und seinen Streichen ein Denkmal gesetzt, ebenso der Lebensfreude der Koblenzer Bürger.

Der Brunnen, insbesondere das Maskottchen der Koblenzer, „dä Kowelenzer Schängel“, ein Lausbub, der viel Unsinn im Schilde führte, steht obenauf und ist ein Wahrzeichen der Stadt Koblenz.

Koblenz hat noch weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Z.B. das Kurfürstliche Schloss aus dem 18. Jahrhundert. Es gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten Südwestdeutschland und ist eines der letzten Residenzschlösser, das unmittelbar vor der Französischen Revolution in Deutschland gebaut wurde.
Koblenz - Kurfürstliche Schloss

Heute bietet das Schloss im Mittelteil exklusive Räumlichkeiten für festliche Bankette, Tagungen und Familienfeiern. Zum Rhein hin befindet sich ein ebenfalls frei zugänglicher, herrlicher Terrassengarten, den wir 2011 beim Besuch der BUGA besichtigt haben.
Koblenz - Weindorf

Vom Schloss ist es nicht weit bis zu dem Koblenzer Weindorf. Vor dem Dorf steht der von Professor Carl Burger geschaffene Weinbrunnen. Das Weindorf liegt an den Rheinanlagen und ist 1925 anlässlich der "Reichsausstellung Deutscher Wein" entstanden.
Koblenz - Weindorf - InnenbereichKoblenz - WeinbrunnenFür die Ausstellung hatte man vier unterschiedliche Gebäude errichtet, die typischen Winzerhäusern aus den deutschen Weinbauregionen nachempfunden waren.

Das ursprünglich nur für die Dauer der Ausstellung errichtete Weindorf war schon bald so beliebt, dass es dauerhaft als Touristenattraktion erhalten wurde, zumal es für die Sommermonate einen idyllischen Innenhof anbietet.

Heute steht das Winzerdorf ganz im Zeichen der Gastronomie.

Wir gehen die Rheinanlagen zurück, die sich auf 3,5 km vom Deutschen Eck in der Altstadt bis zur südlichen Vorstadt erstrecken.
Koblenz - Joseph-Görres Denkmal
Schön in den Rheinanlagen intrigiert steht das Joseph-Görres Denkmal. Der 1776 in Koblenz geborene Görres ist ein berühmter Sohn der Stadt. Er war Publizist und gründete 1814 den Rheinischen Merkur.

Das Denkmal in den Rheinanlagen, unweit des Kurfürstlichen Schlosses, wurde ihm zu Ehren 1928 eingeweiht.


Koblenz - Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr








An den Rheinanlagen steht auch das ehem. Preußische Regierungsgebäude, heute Sitz des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Die ehemalige Dienstvilla des Regierungspräsidenten beherbergt Abteilungen des Oberlandesgerichtes Koblenz.
Hoch über dem rechten Rheinufer thront die Festung Ehrenbreitstein. Sie ist eine preußische Befestigungsanlage und steht auf dem Felssporn hoch oben über dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Seit der Bundesgartenschau im Sommer 2011 verbindet die größte Seilbahn nördlich der Alpen Besucher von den Koblenzer Rheinterrassen mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein.
Koblenz - Festung Ehrenbreitstein 2017

Koblenz - Denkmal für Kaiser WilhelmBereits 2011 sind wir mit einer der 18 Panoramakabinen über den Rhein geschwebt. Sie bieten einen spektakulären Blick auf die Stadt mit ihrer über 2000 Jahre alten Tradition.

Noch heute ist die Landzunge zwischen Rhein und Mosel bestimmend für die Stadt.

Das „Deutsche Eck“ ist ihr Wahrzeichen. Im Bereich des „Deutschen Ecks“ – der künstlich aufgeschütteten Landzunge an der Mündung der Mosel in den Rhein – steht das 37 m hohe Denkmal für Kaiser Wilhelm.

Es zeigt den reitenden Kaiser in Generalsuniform mit wehendem Mantel. Begleitet wird er von einer jungen Frau mit der Kaiserkrone im Arm, die ihm als Schutzgeist zur Seite steht.


Koblenz - Blumenhof mit Basilika St. Kastor
Unser Weg zurück zu Schiff führt uns am Deutschherren- oder Deutschordenshaus vor.

Es war die erste Niederlassung des Deutschen Ordens im Rheinland. Seit 1992 befindet sich hier das Ludwig-Museum.

Das Kunstwerk „Der Daumen von Cesar“ steht seit 1993 im lauschigen Innenhof/Blumenhof des Museums, hinter der Kastorkirche.




Koblenz - Deutschherren- oder Deutschordenshaus
Der Innenhof ist noch von historischer Mauersubstanz umgeben und man kann hier sehr gut und ungestört verweilen.

Die Anlage ist in drei Bereiche gegliedert, die zur BUGA 2011 neu gestaltet wurden.

Der „Skulpturengarten“, ist der Ort, an dem Kunst und Skulpturen im Kontext zum Museum präsentiert werden.

Ferner gibt es noch den Blüten- und Paradiesgarten, die sich um die Basilika St. Kastor herum ausbreiten.

Koblenz gehört zu einer der ältesten Städte Deutschlands und der Nachmittag in dieser Stadt hat uns sehr gut gefallen. Nun geht es aber wieder aufs Schiff, denn große Ereignisse sind für heute Abend noch angekündigt.

Der Kapitän`s Abschiedsempfang und das Gala-Abendessen starten um 19.00 Uhr. Kapitän Frank Baehring und seine Offiziere verabschieden sich mit einem herzlichen Dankeschön bereits schon wieder bei uns und bei einem Gala-Abendessen wurden wir noch einmal so richtig verwöhnt.
MS Switzerland - Kapitänsempfang

Bevor jedoch das Essen aufgetragen wurde, stand die gesamte Küchencrew zu einem Erinnerungsfoto Spalier. Hatten wir tagtäglich eine hervorragende und abwechslungsreiche Küche und eine perfekte Versorgung, hatte sich der Gruß aus der Küche noch einmal gesteigert. Heute genießen wir ein 6-Gang-Dinner. Dieses Dinner ist der Höhepunkt auf jeder Flusskreuzfahrt, denn es wird uns ein ganz besonderes Menü in festlicher Atmosphäre serviert. Das heutige Essen ist ein Augenschmaus und ein Geschmackserlebnis nach dem anderen. Wahre Kunstwerke hatte die Küche bei dem mehrgängigen Menü auf unseren Tellern gezaubert, sodass uns bei jedem Gang das Wasser im Munde zusammen lief.
MS-Switzerland - Galadinner

Mit einem Aufmarsch Marke „Traumschiff“ wurde zum Schluss die „Eisparade MS Switzerland“ mit den obligatorischen Wunderkerzen durch den Saal getragen. Nach solch einem gelungenen Abendessen geht es zum Abschluss des Abends noch in die Bar, zu einem gemütlichen Ausklang und zum Tanzen.
Die MS Switzerland hatte zwar bereits ihren Übernachtungsstopp in Andernach erreicht und lag vor Anker, doch zu einem Abendspaziergang oder Bummel an Land waren die Wenigsten noch bereit.

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