linksneu1
links4
links4a
banneroben6abc5
limks klein rechts klein2

ecke2bc 

ecke2bc12                                     zurück zu Reiseberichte - Übersicht

Urlaub an der Costa Dorada in Miami Platja / Spanien
vom 26.09. – 10.10.2002

Zusammen mit anderen Kleingärtnern des Bezirksverbands ging es am 26.09.2002 zum Informations- und Badeurlaub nach Spanien, in den Urlaubsort Miami Platja.
Vier-Sterne-Hotel Pino Alto - 2Mit seinem Namensvetter aus Florida hat er zwar nichts gemeinsam, denn er ist noch ein junger Ferienort an der Costa Dorada, doch haben wir uns hier sehr wohl gefühlt.

Das komfortable Vier-Sterne-Hotel „Pino Alto“ war für unsere Reisegruppe gebucht und somit Ausgangspunkt aller Aktionen.
Dieses hufeisenförmig zum Meer gebaute Haus hat 137 freundliche Zimmer und die Gartenanlage sowie die Terrasse machten einen sehr romantischen Eindruck.

Ob beim Badeleben am Strand, den angebotenen Reisen in das Landesinnere oder den gemütlichen Abenden, die Gemeinsamkeiten standen im Vordergrund.

An erster Stelle stand der Besuch des golden Strandes, der von unserem Hotel nur ca. 200 m entfernt lag. An dem langen hellen, feinsandigen viele Kilometer langen Sandstrand kann Baden so schön sein, doch lädt der Strand auch zu ausgedehnten Spaziergängen ein.
Strand bei Miami Platja

Wegen der Weiträumigkeit des Strandes gab es hier überall genug Möglichkeiten, seine Miet-Liege aufzustellen oder sein Strandlaken auszubreiten. Der Strand lässt keine Wünsche offen, denn es gibt auch ruhig versteckt liegende, kleine, von der Natur geschaffenen Felsbuchen. Hier haben wir abseits vom touristischen Trubel in kleinen Gruppen auch mal einen ruhigen Strandtag verbracht, bei dem „Josef“ der sympathische farbige Uhrenverkäufer, mit seinen täglichen Besuchen nicht fehlen durfte. Restaurant in Miami Platja
Kleine Restaurants, Bars und Cafés laden nach dem Strandleben zum Verweilen ein und am Abend konnten wir hier ein kühles Bier oder einen guten Wein genießen und es entstand auch hier die gewünschte Urlaubsatmosphäre.

In zahlreichen Geschäften, die bis spät am Abend geöffnet waren, konnte man sich bestens versorgen. Und wem das nicht reichte, ging mit uns zusammen am Samstagnachmittag zum Wochenmarkt in Miami Platja oder Sonntagvormittag am Strand entlang zum Marktbesuch im nahe gelegenen Ort Hospitalet, was gleich mit einem Frühschoppen verbunden wurde.

Die angebotenen Busfahrten nach Barcelona, der schönen und lebendigen Stadt am Meer, zum Kloster Montserat, in das spanische Innenland sowie zum Ebro-Delta waren Besonderheiten der diesjährigen Urlaubsreise.
Ebro-Delta

Nach einer Bootsfahrt im Delta mit informativen Erklärungen der dort lebenden Vögel und anderen Tieren aber auch seltenen Pflanzen führte die Reise zurück über das romantische, auf dem Felsen am Meer gelegene Städtchen Peniscola, am Südzipfel der Costa Dorada.
Blick auf Peniscola

Das hübsche Städtchen verfügt über eine malerische Altstadt und einer imposanten, mittelalterlichen Festung. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und Anziehungspunkt der Touristen und von hier genießt man einen fantastischen Blick auf das Meer und die Umgebung.Strand bei Cambrils

„Ignazio“, der spanische Reisebegleiter und ehemalige Student der Uni Münster, sorgte bei den meisten Fahrten immer wieder für launige und geschichtskundige Informationen aller Art.

Der bekannte Badeort Cambrils liegt nur einige Kilometer von unserem Urlaubsdomizil entfernt und war Ziel eines Ausflugs. Zusammen mit einer kleinen Gruppe haben wir den früheren Fischerort besucht.
In seinen engen Gassen und dem früheren Fischereihafen, in dem heute nur noch wenige Fischerboote schaukeln und der hauptsächlich als Sporthafen genutzt leben die Einwohner überwiegend vom Tourismus.

Am Ende der Freizeit war wieder einmal festzustellen, die Kombination Strandleben und Infofahrten kommt bei allen Teilnehmern gut an. Interessante Gespräche der Kleingärtner ergaben sich unter anderem beim Vergleichen unserer heimatlichen mit der spanischen Botanik. Der Abschlussabend im „Pino Alto“ macht dann auch deutlich, diese spanischen Freizeiten könnten sich zu einer kleingärtnerischen Dauereinrichtung entwickeln.

>> nach oben <<

zurück zu Reiseberichte - Übersicht

rechtsneu
rechts2
rechts2a