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ecke2bc12                                   Kreuzfahrt 2017 mit der AIDAbella

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer

Palermo 2017

Reiseverlauf

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer 2017

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Seetag
Auf dem Weg nach Mallorca


Donnerstag, 21.09.2017 Palermo /Sizilien
Liegeplatz: Plave South - Ankunft: 12.00 Uhr – Abfahrt 19.00 Uhr
Wetter: sonnig 24 Grad C

Nirgendwo schläft man so gut wie an Bord eines Kreuzfahrtschiffes, denn das Meer wiegt uns sanft in den Traum. Heute Morgen ist noch kein Land in Sicht und wir hören nur das leise Meeresrauschen durch die offene Balkontür. Nach einem gemütlichen Frühstück, bei dem wir Gesellschaft von netten Reisebekannten bekommen, geht es danach gemeinsam zum Pooldeck. Palermo - Hinfahrt
Hier geht es schon recht quirlig zu, denn Kreuzfahrtschiffe sind schwimmende Hotels und die komfortablen Liegen auf dem Sonnendeck sind, genau wie in den Hotels, sehr schnell belegt oder reserviert.

Wir gehen hinauf zum obersten Deck und finden auf diesem weitläufigen Deck noch 2 freie Liegen in der Morgensonne.

Hier genießen wir ein Sonnenbad und den Blick aufs Meer. Wir haben uns heute Morgen gegen unseren Balkon entschieden, da die Fahrt entlang der sizilianischen Küste nur von der Backbordseite aus zu sehen ist.

Palermo -- Hinfahrt
Von unserer Liege sehen wir durch die verglaste Reling kurze Zeit später bereits wieder Land.

Sizilien, die größte Insel im Mittelmeer, ist heute Morgen unser Ziel.

Die Insel hat in etwa die Form eines Dreiecks, der sie ihren antiken Namen Trinakria verdankt.

Sie liegt südwestlich vor der „Stiefelspitze" Italiens und ist der Überrest einer Landbrücke, die einst Europa und Afrika verband.

Nun beginnt eine sehenswerte Fahrt entlang der Nordküste von Siziliens. Grasbewachsene Felshänge, mit nur vereinzeltem Baumbestand, steigen fast senkrecht aus dem Meer heraus und erinnern uns daran, dass über 80 % der Insel aus Berg- oder Hügelland besteht.
Palermo - Monte Pellegrino

Malerisch zieht der Monte Pellegrino an unseren Augen vorbei. Auch er steigt steil aus dem Meer bis zu einer Höhe von 606 Metern empor. An seinen Hängen wachen kleine Pinienwälder und auf seinem Gipfel steht ein „Wald“ von Antennen. Er ist ein Glied in der Bergkette, die die Ebene der sizilianischen Hauptstadt Palermo und einige Dörfer im Hinterland umschließt.
Sizilien - Monte Pellegrino

Er liegt etwa vier Kilometer nördlich des Stadtzentrums von Palermo, der größten Stadt der Insel. Ganz langsam schiebt sich nun die AIDAbella in die riesige Hafenbucht. Uns hat es schon längst nicht mehr auf den Liegen gehalten, zumal die AIDAbella wieder ihr spektakuläres Wendemanöver vollführt, um rückwärts ins Hafenbecken und zum Anleger zu fahren.
Sizilien - Blick auf Palermo

In dem Buch „die Erfolgsstory der AIDA“ habe ich gelesen, dass sich so das Schiff mit Frontantrieb leichter dirigieren lässt - das ist wie beim Auto. Wir stehen an der Reling der Ozean Bar und beobachten, wie die AIDAbella ihre Tonnen Stahl Millimeter genau eingeparkt hat und die Taue festgezogen wurden.
Palermo - Hafeneinfahrt

Nun schweift unser Blick über die Hafenidylle nach Palermo, die sich von einer lang gestreckten Meeresbucht bis weit ins Hinterland ausdehnt. Schon Goethe war von der Lage dieser lebensfrohen Hafenmetropole bei seiner Ankunft am 2. April 1787 begeistert und wir schließen uns 230 Jahre später seiner Begeisterung an.
Auch diese Stadt besuchen wir nun schon zum zweiten Mal mit der AIDAbella. Da wir uns 2012 alle wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die imposante Kathedrale, das Teatro-Massimo und vieles mehr, angesehen haben, lassen wir es heute ruhig angehen und wollen nur einen kleinen Bummel durch diese doch sehr lebhafte Stadt unternehmen.

Der Hafen liegt zentral in der Stadt und so war der Weg zur Piazza Ruggero Settimo nicht weit. Hier steht das Teatro Politeama. Dieses Mehrzwecktheater wurde zwischen 1867 und 1874 von Guiseppe Damiani Almeyda erbaut, dabei ließ er sich von den Bauten aus Pompeji inspirieren.
Palermo 2017 - Piazza Ruggero Settimo und Teatro Politeama

Die Fassade des Gebäudes ist nahezu kreisförmig angelegt und die Säulengänge wurden vorgesetzt. Der Eingang ist als Triumphbogen gestaltet und wird von einer Quadriga gekrönt. Vom riesigen Vorplatz des Theaters, benannt nach Ruggero Settimo, dem Präsidenten der Republik Siziliens 1848, setzen wir unseren Rundgang durch die Altstadt fort und kommen anschließend auch wieder am zweiten Theater, dem Teatro Massimo vorbei.
Palermo 2017 - Teatro Massimo

Es ist das größte Opernhaus in Italien und eines der größten Opernhäuser Europas. Das Teatro Massimo ist insgesamt 7700 qm groß und hat Platz für 1400 Zuschauer. Den Auftrag dafür erhielt der Architekt Giovanni Filippo Battista Basile, nach deren Entwürfen im Jahre 1875 mit dem Bau begonnen wurde. Doch erst durch seinen Sohn Ernesto Basile, der größte Jugendstilarchitekt Siziliens, wurde das Theater im Jahre 1897 fertiggestellt. Palermo 2017 - Teatro Massimo - Löwenskulpturen

Zur Säulenhalle des Teatro Massimo führt eine großzügige, mit zwei Löwen-Statuen eingerahmte Freitreppe.

Das Teatro Massimo an der Piazza Giuseppe Verdi liegt genau auf der Grenze zwischen der Altstadt Palermos und dem moderneren Handelsbezirk von Palermo.
Direkt gegenüber vom Theater steht ein alter Kiosk, in dem Zeitschriften und Bücher, Süßes und Getränke erworben werden können.
Palermo 2017 - I Quattro Canti – die vier Kanten




Zu Fuß die Stadt zu erkunden macht auch heute nur bedingt Freude: Laut, hektisch, unübersichtlich – so wirkt Siziliens Hauptstadt wieder auf uns.

Der Verkehr ist nervtötend auf der Piazza Vigliena, doch besser bekannt ist der Platz unter der Bezeichnung „I Quattro Canti“ – die vier Kanten -.
 
Vier prächtige Fassaden, mit Säulen und Pfeiler schmücken diesen Kreuzungsbereich. In den Obergeschossen der jeweiligen Gebäude stehen die vier Schutzheiligen, ein Geschoss tiefer sind die spanischen Könige abgebildet und im Erdgeschoss befindet sich jeweils ein Brunnen.

Diese sind mit Skulpturen der „Vier Jahreszeiten“ geschmückt. Die I Quattro Canti (übersetzt: Vier Ecken) ist eine beeindruckende Straßenkreuzung, wenn nur nicht der gnadenlose Straßenverkehr gewesen wäre.



Nicht weit entfernt liegt die bedeutend ruhigere Piazza Pretoria, volkstümlich Piazza Vergogna „Schamplatz“ genannt. Auch hier hat man wieder das Gefühl mit dem Brunnen und dem Rathaus eine Theaterkulisse vor sich zu haben. Das Gebäude des Rathauses stammt ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert, wurde aber mehrmals baulich verändert und vergrößert. Seine jetzige Form erhielt es im 19. Jahrhundert.
Palermo 2017 - Piazza Pretoria

Die Fontana Pretoria ist ein Brunnen, der im 16. Jahrhundert auf einem extra für ihn angelegten Platz, der Piazza Pretoria, errichtet wurde. Der Brunnen wurde ursprünglich von Neapels spanischem Vizekönig Don Pedro Alvarez de Toledo für seine Florentiner Villa in Auftrag gegeben Don Pedro verstarb noch vor der Fertigstellung 1554, und sein Sohn verkaufte den Brunnen 1573 an die Stadt Palermo. Noch im selben Jahr ließ man vor dem Palazzo Pretorio, dem heutigen Rathaus und der Dominikanerkirche Santa Caterina die 644 Einzelteile des Brunnens aufstellen. Der aus drei Wasserbecken bestehende Brunnen hat einen Umfang von 133 Metern.Palermo 2017 - Fontana Pretoria - Brunnensäule

Die Mitte des oberen Beckens schmückt eine Brunnensäule, auf deren Spitze befindet sich eine Skulptur des Genius von Palermo. Die einzelnen Becken sind durch Treppen miteinander verbunden.

Palermo 2017 - Statuen von Flussgöttern und Nymphen auf dem Becken der Fontana Pretoria















Sowohl an den einzelnen Becken als auch entlang der Treppenstufen der Fontana Pretoria stehen und liegen Statuen von Flussgöttern und Nymphen. Der überwiegende Teil der Statuen ist gemäß der üblichen Darstellung in der Kunst nackt abgebildet. Aufgrund dieser zahlreichen nackten Figuren wurde er auch „Brunnen der Schande“ genannt. Den Namen hat der Brunnen angeblich von den Nonnen bekommen, welche im Kloster dahinter gewohnt haben.
Trotz allem ist der Brunnen ein beliebtes Fotomotiv und unser Reiseführer nennt ihn heute den „Hochzeitsbrunnen“, denn viele Brautpaare lassen sich an dieser riesigen Brunnenanlage fotografieren.
Palermo 2017 - Fontana Pretoria

Genau wie damals gibt es für uns heute ein Erinnerungsfoto an diesem Platz mit seiner unverwechselbaren Atmosphäre. Der Brunnen Fontana Pretoria ist nicht nur eine interessante Sehenswürdigkeit, er gehört auch zu den bekanntesten Treffpunkten innerhalb der Stadt und wird während der Nachtstunden angestrahlt. Das dem Brunnen umgebende Gitter wurde bereits im Jahr 1958 zum Schutz vor Zerstörungen angebracht. Eine letzte umfangreiche Restaurierung fand in den 1990 Jahren statt.
Siziliens Hauptstadt hat unglaublich viel zu bieten. Über die Jahrhunderte hinweg wurden hier verschiedene Kulturen ansässig und deren Spuren sind auch heute noch deutlich sichtbar.
Palermo 2017 - Piazza Bellin mit den Kirchen San Catalda und Santa Maria dell'Ammiraglio

Nur ein paar Schritte weiter und wir stehen auf der Piazza Bellini. Hier stehen auf einer 2 m hohen Terrasse gleich zwei architektonische Kunstwerke im Herzen der Stadt und zwar die Kirchen San Catalda und Santa Maria dell'Ammiraglio, mehr unter dem Namen La Martorana bekannt. Sie wurde im Jahre1143 von Normannen gebaut. Palermo 2017 - Kirche Santa Maria dell'Ammiraglio

Ihren Namen bekam die Kirche zu Ehren Eloisa Martorana, die die hiesige Gemeinde der Benedikten gründete.
Während ihrer langen Geschichte hat die Kirche La Martorana viele äußere Änderungen erlebt. Die strenge normannische Fassade wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Barockstil umgebaut. Dem Umbau wurde nur der Glockenturm nicht unterzogen, der auch heute genau so wie im 12. Jahrhundert aussieht. Die Kirche La Martorana gilt als eines der bedeutendsten Denkmäler der Hauptstadt. Das hat sie dem einzigartigen Mosaik zu verdanken, mit dem die inneren Räume der Kirche verziert sind.
Palermo 2017 - Kapelle San Cataldo
Die Kapelle San Cataldo ist eine der letzten Kirchen auf Sizilien im arabisch-normannischen Stil mit ihren 3 leuchtend roten halbkugelförmigen Kuppeln.

Der rechteckige Bau ist in Naturstein errichtet. Blendbögen schmücken die ansonsten schlichte Außenfassade.

Auffällig an den Kirchen sind dekorative Elemente mit islamischen Einflüssen.

Diese markanten Merkmale sind zurückzuführen auf die lange Herrschaft der Araber auf Sizilien.



Gegenüber diesen beiden Kirchen steht die Kirche Santa Caterina. Ihre Fassade liegt an der Piazza Bellini und eine Längsseite liegt an der Piazza Pretoria. Sie ist Bestandteil des weitläufigen Gebäudekomplexes eines Dominikanerklosters.
Palermo 2017 -  Chiesa Santa Caterina Haupteingang

Wir schlendern von Piazza zu Piazza und stehen bald schon wieder vor einer weiteren Kirche. San Domenico ist eine Kirche der Dominikaner und liegt an der Via Roma und der gleichlautenden Piazza. Tommaso Napoli, selbst Dominikaner, entwarf 1726 die barocke Doppelturmfassade dieser Ordenskirche, die die Piazza Domenico mit der ebenfalls von ihm entworfene Mariensäule dominiert.
Palermo 2017 - Piazza San Domenico mit Chiesa San Domenico

Die Fassade der Kirche ist mit dominikanischen Heiligen und Päpsten verziert. Der von 16 Säulen geteilte dreischiffige Innenraum in Form eines lateinischen Kreuzes ist der größte Kirchenraum auf Sizilien und eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Palermo 2017 - Chiesa San Domenico
Die Seitenschiffe werden durch Kapellen bereichert, die kostbare Kunstwerke beherbergen, von denen viele bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen.
Seit ihrer Gründung beherbergt die Kirche im großen Querschiff die beiden monumentalen Altäre, die der San Domenico und Madonna del Rosario gewidmet sind.
Palermo - Madonna des Heiligen Rosenkranzes - Kirche San Domenico







Das Altarbild, ein Hauptwerk des flämischen Malers Anton van Dyck, zeigt den hl. Dominikus, der aus Marias Hand den Rosenkranz empfängt.

Der Altar beherbergt die Reliquien des Heiligen Dominikaners Pietro Geremia. Ferner ist die Kirche seit 1853 Grablege berühmter Sizilianer.

Zwischen den quirligen Straßen hat Palermo eine schöne Altstadt mit hübschen Plätzen und Cafés. Das Gran Cafe Dominika auf dem Kirchplatz lud uns zu einer Erholungspause ein. Um uns herum saßen nur Italiener und keine anderen Touristen, so kamen wir mit einer Italienerin und ihrem amerikanischen Begleiter ins Gespräch, die ihre alte Heimat besuchte. Aufgrund dieser entspannten Atmosphäre haben wir den Aufenthalt bei einem leckeren Kaffee und süßem italienischen Gebäck ziemlich ausgedehnt.

Palermo 2017 - Denkmal für die Gefallen im Kampf gegen die MafiaVon hier geht es nach der Pause zurück zum Hafenviertel. Auf der Piazza XIII Vittimi - Platz der 13 Opfer – steht das Denkmal für Opfer der Mafia in Palermo - alle Gefallen im Kampf gegen die Mafia.
Palermo 2017 --- Denkmal für die Gefallen im Kampf gegen die Mafia










Dieser 15 Meter hohe Stahlturm steht auf einem begrünten Kreisverkehr und ist das einzige zeitgenössische Denkmal in der sizilianischen Hauptstadt. Palermo galt schon immer als Hochburg und Zentrum der Mafia. Laut der digitalen Zeitung „Welt N 24“ hat Palermo immer noch ein Problem mit der Mafia. Etwa 80 Prozent aller Restaurants und Geschäfte sollen hier den "Pizzo", das Schutzgeld, zahlen.

In Sichtweite zwischen der Kirche von S. Giorgio dei Genovese und der Piazza XIII steht seit 1883 der Marmor-Obelisk von dem italienischen Bildhauer Salvatore Velente. Er erinnert an die 13 Märtyrer, die aufgrund eines Volksaufstandes am 4. April 1860, 10 Tage später auf diesem Platz erschossen wurden. Die in Stein gemeißelten Namen erinnern an diesen Tag.
Palermo 2017 -  Marmor Obelisk von Salvatore Valente -rechts  San Giorgio dei Genovesi

Die Kirche San Giorgio die Genovesi wurde zwischen 1575 und 1596 in der Nähe der damals neu geschaffenen Hafenpiers erbaut. Auftraggeber für den Kirchenbau waren die Bankiers und Kaufleute von Genua, die nach dem politischen und wirtschaftlichen Niedergang Pisas im Königreich Neapel und auf Sizilien eine führende Rolle in den Handelsaktivitäten und Bankgeschäften übernommen hatten. Die schlichte, nur durch ausladendes Gebälk gegliederte Fassade ist beispielgebend für mehrere Renaissancekirchen auf Sizilien.
Palermo 2017 - AIDAbella

Trotzdem, dass wir 2012 eigentlich die ganze Stadt erkundet hatten, waren wir doch wieder viele interessante Stunden in dieser quirligen Stadt. Nun stehen wir jedoch wieder vor unserem schwimmenden Hotel und beschließen den Nachmittag in der Ozean Bar ausklingen zu lassen.

Bei angenehmen Temperaturen und einem Drink des Tages genießen wir die letzten Stunden in Palermo. Zurück zu unserer Kabine geht es durch die Anytime-Bar, die sich erst ab 19.00 Uhr in eine Disco verwandelt und weiter durch den blau beleuchteten Timetunnel, der die Bar mit den Treppenhäusern und Fluren verbindet.
AIDAbella 2017 - Timetunnel,Wie lang die Flure auf den einzelnen Etagen sind, merkt man erst so richtig, wenn man vom Heck-Außendeck bis zu unserer Kabine 7223 im vorderen Bereich des Schiffes gehen muss – ein endlos langer Weg, denn das Schiff hat eine Gesamtlänge von 252 Metern.
AIDAbella 2017 - Flure auf den einzelnen Etagen









Zum Abendessen auf Deck 10 im „Weite Welt Restaurant“ nehmen war dann wieder das Treppenhaus im vorderen Bereich.

Das Restaurant, welches uns täglich zu einer kulinarischen Reise um den gesamten Globus einlädt, bietet uns heute Spezialitäten aus den Alpen.

Gut gestärkt und erholt gehen wir gemeinsam mit einigen Bekannten zum Pooldeck. Hier startet um 21.30 Uhr eine Schlagersause mit Schlagerklassikern der 60er und70er Jahre.

Bei den Liedern wie: „Santa Maria“, „er steht im Tor“ oder „verdammt ich lieb dich“ wird laut mitgesungen, getanzt und gefeiert. Nach dem Auftritt des Show-Ensembles gibt es anschließend den Startschuss zum Alpenglühn mit DJ Andi unter dem Motto „O `zapft is“. Mit einem frischen Weißbier an der Bar beenden wir den Tag, nachdem wir uns warmgetanzt hatten.
AIDAbella 2017 - Pooldeck

Nächste Etappe: 222 Seemeilen bis Cagliari

Reiseverlauf

Kroatien, AIDA und das Mittelmeer 2017

Anreise nach Kroatien

Pula, Rovinj und Porec

Rijeka und 1. Tag in Venedig

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