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ecke2bc12                                        Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia


1 - Startseite - Saxonia

Reiseverlauf

Vorprogramm - Potsdam

Potsdam - 18.07.2019

Potsdam - 19.07.2019

Potsdam - Schloss Sanssouci - 20.07.2019

 Pfingstberg und Neuer Garten - 21.07.2019

Flusskreuzfahrt

Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia

22. Juli 2019 - Es geht an Bord

23.Juli 2019 - Flusstag

24.Juli.2019 - Fahrt von Niederfinow nach Stettin

25. Juli 2019 - Swinemünde und Wolgast

26. Juli 2019 Lauterbach und Stralsund

27. Juli 2019 Stralsund und Hiddensee

 28. Juli 2019
2. Tag auf Hiddensee und zurück nach Stralsund

29. Juli 2019 von Stralsund nach
Kap Arkona und Stubbenkammer

30. Juli 2019
Entlang der Oder auf dem Weg nach Schwedt

31. Juli 2019 - Zurück nach Potsdam

1. August 2019 - Heimreise


Freitag, 19.07.2019 - zweiter Tag in Potsdam

Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem Glas Sekt auf der Terrasse starten wir unseren zweiten Tag in Potsdam. Nur ein paar Schritte von unserem Hotel liegt die Freundschaftsinsel, die wir heute Morgen als Erstes besuchen möchten.
Potsdam - Freundschaftsinsel
Die Insel ist eine durch Aufschüttungen auf knapp sieben Hektar erweiterte Schwemmsandinsel in der Havel.
Sie wird von der Havel, die sich in „Alte und Neue Fahrt“ teilt, umflossen.

Von 1938 bis 1940 entstand auf der Insel nach Ideen des Staudenzüchters Karl Foerster ein Lehr- und Schaugarten, der 1941 als erster Garten dieser Art in Deutschland eröffnet wurde.

In dem denkmalgeschützten Garten stehen auch heute noch winterharte Blütenstauden, Farne und Gräser.

Über 200 Züchtungen kann man auf dieser Insel bewundern. Aufgrund der BUGA 2001 wurden sie hier teilweise wieder neu angepflanzt und so sehen wir heute ein farbiges Blütenmeer aus Astern, Phlox, Sonnenbraut, Sonnenaugen und dem bekannten Rittersporn, denn die blaue Blütenpracht in allen Schattierungen war Karl Foersters Leidenschaft.

Aus DDR-Zeiten stammen noch die zahlreichen Skulpturen inmitten der Pflanzungen. Nach der Ausstellung „Plastik im Freien“ 1966 reifte der Entschluss, die Freundschaftsinsel in einen Ausstellungsgarten für Plastiken umzuwandeln. Zu einer der ersten Skulpturen gehört das „Liebespaar unter dem Schirm“ von Jürgen Woyski.
Potsdam - Freundschaftsinsel- Skulpturen

Von da an wuchs der Bestand auf der Insel kontinuierlich an. Der bronzene Gärtnerjunge von Karl-Heinz Schamal begrüßt seit 1963 die Besucher auf der Freundschaftsinsel. Mit dem Tanzpaar schuf die Künstlerin Ingeborg Hunzinger-Frank ein Kunstwerk, welches die Leichtigkeit des Tanzens abbildet. Sie wollte damit dem Betrachter den Tanzsport näher bringen und auf die schönen Seiten im Leben hinweisen. Potsdam - Metallplastik - Wer Träume verwirklichen will

Rund 30 Skulpturen begegnen uns auf dem Weg durch die Parkanlagen auf der Insel.

Auf ein ganz besonderes Denkmal stoßen wir bei unserem weiteren Rundgang. Es wurde zum 100. Geburtstag von Karl Foerster 1974 aufgestellt.

Das Denkmal wurde zum Wahrzeichen der Freundschaftsinsel und das Foerster-Zitat

"Wer Träume verwirklichen will,
muss wacher sein und tiefer träumen als andere“,

ausgewählt von seiner Frau Eva, wurde zum Leitspruch für viele.




Auf einem schattigen Uferweg unter alten Maulbeerbäumen, Pappeln und Weiden mit naturnaher Unterpflanzung und Blick zum Wasser bummeln wir entlang dieser unverwechselbaren Gartenanlage, während die Havel träge an uns vorbei fließt.

Potsdam - Neue Fahrt

Die Freundschaftsinsel ist so etwas wie der Hausgarten der Potsdamer. Ungestört von Touristengruppen könnte man hier den ganzen Tag verbringen und von einer Parkbank zur anderen wandern, zwischendurch einen Kaffee trinken und vielleicht ein kleines Tretboot mieten und vom Fluss die Freundschaftsinsel betrachten.
Potsdam - Alte Fahrt
Uns zieht es heute erst einmal weiter, denn Potsdam hat noch so viele Sehenswürdigkeiten.

Über eine Brücke die die „Alte Fahrt“ überspannt verlassen wir dieses abwechslungsreiche Kleinod.
Von der Brücke schauen wir hinüber zur Seniorenresidenz Heilig-Geist. Die Architekten haben mit dem hohen Turm die charakteristische Silhouette der einstigen Heilig-Geist-Kirche nachgebaut.
Der imposante 12-geschossige Turm bietet Appartements mit Panoramablick und im idyllisch gelegenen Cafe im 12. Obergeschoss bekommt der Gast zu Kaffee und Kuchen den Blick über Potsdam gratis dazu.

Für unsere Stadtbesichtigung gehen wir jedoch entlang der Wohnbebauung zum zentralen Platz in der Potsdamer Altstadt. Der „Alten Markt“ ist mit seinen prachtvollen Repräsentationsbauen der historische Kern der Stadt. Zusammen mit der Nikolaikirche, dem Alten Rathaus und dem Stadtschloss bildet es ein historisches Ensemble von unvergleichbarer Schönheit, in deren Mitte der 25 Meter hohe Obelisk steht. Potsdam -  Nikolaikirche
Den Platz beherrscht die Nikolaikirche. Mit ihrem von Säulen gestützten Portal erinnert sie an einen antiken Tempel und ihre weithin sichtbare Kuppel bestimmt die Stadtsilhouette von Potsdam. Vier Glockentürme wurden als Sicherungsausgleich für die Kuppellast angefügt. Nachdem die Kirche 1795 komplett abbrannte, wurde sie 1828 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel in Form eines griechischen Kreuzes wieder erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche beim Luftangriff auf Potsdam erneut zerstört. Nach langen Jahren des Wiederaufbaus fand am 2. Mai 1981, 36 Jahre nach der Zerstörung, die feierliche Weihe statt.

Potsdam -- Fortunaportal









Gegenüber der Nikolaikirche befindet sich das Fortunaportal, welches den Haupteingang zum Landtag bildet. Dieses Portal ist ein originalgetreuer Nachbau des Tores, das Kurfürst Friedrich III. 1701 errichten ließ.

Wir gehen hindurch und stehen im öffentlichen Innenhof des Parlamentsgebäudes. Unser Augenmerk fällt auf die zwei Pavillons des Kölner Künstlers Florian Dombois. Sie sind seit 2012 Blickfang im Innenhof des Parlaments.
Potsdam -  Innenhof des Parlamentsgebäudes

Potsdam -  Altes Rathaus
Ein weiteres Gebäude auf dem „Alten Markt“ ist das „Alte Rathaus“. Dort ist seit 2013 das Potsdamer Museum für Kunst und Geschichte untergebracht.

Um dem römischen Flair des Platzes zu unterstreichen, ließ Friedrich der Große das Gebäude Mitte des 17. Jahrhunderts errichten.
Die massive Kuppel wird von Atlas, der die Weltkugel auf seinen Schultern trägt, verziert.

Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde es beim Wiederaufbau 1966 mit dem benachbarten Knobelsdorffhaus zu einem Ensemble verbunden.


Wir setzen unsere Stadtbesichtigung in Richtung „Neuen Markt“ fort. Im ehemaligen denkmalgeschützten königlichen Kutschpferdestall ist heute das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte untergebracht. Im Erdgeschoss des Kutschstalls informiert eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Kutschpferdestalls. Außerdem ist dort das große interaktive Potsdam-Modell zu sehen, das die Stadt des Jahres 1912 zeigt.
Potsdam -  Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Potsdam -  Wilhelm StaabstrUnser weiterer Weg führt uns durch die Wilhelm Staabstr. Die Straße gehörte einst zu den prächtigsten Straßen Potsdams.
Die Vorderfassaden der im Zweiten Weltkrieg weitgehens ausgebrannten barocken Häusern wurden bis 1957 wieder hergestellt, jedoch dahinter mit zeitgemäßen Neubauten ergänzt. Hinter den Hausnummern 10 und 11 befindet sich der Nikolaisaal.
Nach der deutschen Wiedervereinigung trug eine großzügige finanzielle Spende aus der Partnerstadt Bonn dazu bei, dass der historische Saal als modernes Konzert- und Veranstaltungshaus umgebaut werden konnte.

Entlang dieser Straße gelangen wir zur Brandenburger Straße. Es ist eine Straße zum Flanieren, die von den Potsdamern auch liebevoll „Boulevard“ genannt wird. Es ist eine Einkaufsmeile mit über 100 Geschäften.
Potsdam -  Hofpassagen

Doch auch die dazwischenliegenden kleinen Innenhöfe, wie der Sperlings-Hof mit seiner tollen Fassadenmalerei oder die Lindenhof Passage mit ihren kleinen unterschiedlichen Geschäften, in denen man so manche Entdeckung machen kann, verleihen der Straße ihren typischen Charakter. Kaum zu glauben das im 18. Jahrhundert in diesen niedrigen Häusern die Rekruten der preußischen Armee einquartiert waren.
Wir gehen die gepflasterte Fußgängerzone entlang und biegen kurz vor dem Brandenburger Tor in die Lindenstraße, denn unser Ziel ist das Jägertor.
Potsdam - Jägertor

Dieses Tor ist das älteste Potsdamer Stadttor. Zwei massive toskanische Pfeiler tragen die Attika des Tores. Der teilweise vergoldete Trophäenschmuck und die Darstellung einer Hirschjagd auf der Attika des Jägertors erinnert daran, dass die Jägerallee zu Zeiten der Großen Kurfürsten zum Jägerhof führte. Früher waren das Brandburger-, Jäger- und Nauener Tor miteinander verbunden und bildeten die Stadtmauern Potsdams. Heute sind alle drei Tore freistehend, doch werden sie durch eine Promenade miteinander verbunden, die die alten Stadtmauern nachzeichnet.
Potsdam - Nauener Tor

Wir gehen die Promenade entlang, die das Jäger- mit dem Nauener Tor verbindet. Es wurde im 18. Jahrhundert errichtet und erhielt zwei Türme und Torhäuser mit Bogenlaube. Nach der Rekonstruktion in den Jahren von 1995-97 wurden in den 1990er Jahren in den beiden Flügeln des Tores zwei Gaststätten angesiedelt.
Das Nauener Tor ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Potsdam und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Holländischen Viertel. Potsdam - Holländisches Viertel
Die Mittelstraße führt uns direkt in dieses Viertel, das ab 1732 in typisch niederländischer Bauweise entstand – unverputzt mit weißen Fugen, Fensterläden und teils geschwungenen Giebeln –.

Ein nach der Wende gegründeter Verein zur Pflege der niederländischen Kultur in Potsdam hat Haus für Haus im Holländische Viertel bis 1997 so originalgetreu wie möglich wieder hergestellt.
Selbst die Einteilung der Zimmer aus der Erbauungszeit ist teilweise noch erhalten geblieben.

Es ist heute eines der touristischen Sehenswürdigkeiten, die in Deutschland und in Europa einzigartig ist.

Das Viertel besteht aus vier Karrees mit etwa 150 Backsteinhäusern in holländischem Stil. In der Mittelstraße 3 kaufte 1906 der Schuster Wilhelm Voigt den grauen, zweireihigen Hauptmanns-Mantel, mit deren Hilfe er die Stadtkasse im Rathaus von Köpenick erbeutete. Durch diesen Coup wurde der falsche Hauptmann von Köpenick weltberühmt.
Potsdam -  Kaffeehaus La Maison du Chocolat

Wir schlendern durch die Straßen und treffen mitten im Holländischen Viertel auf das kleine hübsche Kaffeehaus La Maison du Chocolat. Die Lage war ideal für eine kleine Pause und in der Außengastronomie wurden auch gerade für uns zwei gemütliche Korbstühle unter den Bäumen frei. Es ist ein kleines süßes Café, benannt nach der Kronprinzessin Cecilie. Die Inneneinrichtung versprüht Wohnzimmeratmosphäre mit Kronleuchter, verschnörkelte Bilderrahmen mit alten Fotos und gemütlichen Sitzecken.
Satt und gut erholt gehen wir nach einer Pause weiter durch die kleinen Straßen, wo einst holländische Einwanderer wohnten und es heute unzählige kleine Läden und viele kleine gemütliche Lokale gibt.
Da es noch früher Nachmittag ist, entschließen wir uns noch die Kolonie Alexandrowska, am Rande des Stadtzentrums, anzusehen. Auf unserem Weg zurück zum Nauerner Tor und weiter immer nur entlang der Friedrich-Ebert-Str., kommen wir am heutigen Rathaus vorbei.
Potsdam - Rathaus

Es wurde als neues Regierungsgebäude für die Landeshauptstadt in den Jahren 1902 bis 1907 erbaut. Vier Innenhöfe umschließt das stattliche Ensemble, in dem sich insgesamt 478 Räume befinden. Sie wurden so angeordnet, dass der Dienstbetrieb vom Publikumsverkehr ungestört bleibt. Die große Eingangsfront wird von einer mächtigen Tambourkuppel bekrönt. Sie wölbt sich über dem im ersten Obergeschoss befindenden Plenarsaal.
Potsdam -  Kolonie Alexandrowka

Das Eintreffen an der Russischen Kolonie Alexandrowka entschädigt uns schnell für den Fußweg entlang einer lebhaften Verkehrsstraße. Das Dorf ist ein Denkmal der Freundschaft zwischen Friedrich Wilhelm II. und dem russischen Kaiser Alexander I. 1825-27 nach dem Vorbild russischer Militärdörfer erbaut, entstanden 13 freistehende ein- und zweigeschossige Blockhäuser. Die ersten Bewohner waren 12 Kriegsgefangene, eines ehemals aus 62 Soldaten bestehenden russischen Chores, die 1812 und 1815 nach Potsdam gekommen waren und sich zum Bleiben entschieden hatten. Die Alexandroska war eine preußische Mustersiedlung mit filigranem Wegenetz und Obstbaumalleen.
Potsdam --  Kolonie Alexandrowka

Wir gehen entlang der in Form eines Andreaskreuzes verlaufenden Allee. Nach der Sanierung in den vergangenen Jahren sieht die Kolonie heute fast wieder so aus wie in den Anfangszeiten. Im Haus Nr. 1 der Alexandrowka Siedlung, dem ehemaligen Aufseherhaus, befindet sich heute ein russisches Lokal mit lauschigem Biergarten. Im daneben liegenden Haus ist das Museum zur Geschichte der Alexandrowka untergebracht. Die anderen Häuser sind in Privatbesitz.
Potsdam - Alexander-Newskij-Kapelle

Nachdem wir das mit Liebe zum Detail restaurierte Dorf besichtigt haben, gehen wir noch auf den Kapellenberg, denn der Gang durch das „Russische Potsdam“ bliebe unvollständig ohne den Besuch der Alexander-Newskij-Kapelle.
Die 1829 eingeweihte Kapelle steht etwas abseits der Siedlung Alexandrowska auf einer Anhöhe des Kapellenberges. Auch sie ist ein Denkmal der deutsch-russischen Beziehung und das älteste russisch-orthodoxe Gotteshaus in Westeuropa.
Aus der Ferne sieht die rosaweiße Kapelle mit den kupfergrünen Zwiebeltürmchen mit Goldkreuzen wie ein Zuckerbäckerhaus aus. Die Alexander-Newskij-Gedächniskirche sowie die Siedlung sind Teil des UNESCO-Welterbes.
Potsdam - Auguste-Victoria-Pfingsthaus-Stiftung
Auf unserem Rückweg kommen wir an dem Denkmalgeschützen Portal und Gebäude der Auguste-Victoria-Pfingsthaus-Stiftung an der Große Weinmeisterstraße 49-b vorbei.

Gehen wieder durch das Nauener Tor und durch das Holländische Viertel sowie vorbei an der St. Peter und Paul Kirche.

Weiter geht es auch heute wieder über den Platz der Einheit, einer der ältesten Plätze der Stadt.




Potsdam - Denkmal für den unbekannten Deserteur

Da wir heute über die südwestliche Ecke des Platzes gehen, kommen wir an dem Denkmal für den unbekannten Deserteur vorbei.

Die Skulptur beeindruckt durch eine ungewöhnliche Darstellungsweise: In weißen Carrara-Blöcken hinterlässt eine männliche Figur ihren Abdruck.

Seit der Umgestaltung des Platzes zur BUGA 2001 hat die Skulptur von dem Bildhauer und Grafiker Mehmet Aksoy hier seinen festen Platz.



Von hier geht es zurück zu unserem Hotel, wo eine kühle Dusche von uns sehnlichst erwartet wird. Nach solch einem abwechslungsreichen Tag lassen wir später bei einem Abendessen auf der Terrasse des Hotels den Tag ausklingen.

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Potsdam - 18.07.2019

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Potsdam - Schloss Sanssouci - 20.07.2019

 Pfingstberg und Neuer Garten - 21.07.2019

Flusskreuzfahrt

Flusskreuzfahrt mit der MS Saxonia

22. Juli 2019 - Es geht an Bord

23.Juli 2019 - Flusstag

24.Juli.2019 - Fahrt von Niederfinow nach Stettin

25. Juli 2019 - Swinemünde und Wolgast

26. Juli 2019 Lauterbach und Stralsund

27. Juli 2019 Stralsund und Hiddensee

 28. Juli 2019
2. Tag auf Hiddensee und zurück nach Stralsund

29. Juli 2019 von Stralsund nach
Kap Arkona und Stubbenkammer

30. Juli 2019
Entlang der Oder auf dem Weg nach Schwedt

31. Juli 2019 - Zurück nach Potsdam

1. August 2019 - Heimreise

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